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Dell-Laptop mit Snapdragon-Prozessor und massivem Rabatt sichern!

Dell XPS 13 colored Background
© Dell / Collage: nextpit

Bei Dell könnt Ihr Euch gerade einen echten High-End-Laptop mit energiesparendem Snapdragon-Prozessor im Angebot sichern. Derzeit spart Ihr mindestens 300 Euro auf den neuen XPS 13. Wie Ihr an den Rabatt kommt und was das Notebook bietet, verrät Euch nextpit in diesem Deal-Check.

Es gibt immer wieder spannende Angebote im Online-Shop des Herstellers Dell zu finden. Neben Gaming-Monitoren von Alienware finden sich auch zahlreiche Gaming- und Office-Laptops immer wieder zu Bestpreisen. Das gilt nun auch für den neuesten Dell XPS 13 in der Snapdragon-Version. Dank eines Gutscheins und dem derzeitigen Direktrabatt kommt Ihr so günstig wie nie an den High-End-Rechner, der erst im Mai 2024 veröffentlicht wurde.

Dell XPS 13 – Wie gut ist der Snapdragon-Elite-Prozessor im Alltag?

Eine Besonderheit des Angebotes betrifft den Prozessor des Dell XPS 13. Denn hierbei handelt es sich nicht um einen Intel- oder AMD-Chip, sondern um den Snapdragon X Elite, X1E-80-100. Das Snapdragon-SoC basiert auf einer energiesparenden ARM-Architektur und nutzt 12 Oryon-CPU-Kerne. Diese takten auf bis zu 4,0 GHz. Zusätzlich findet sich eine Adreno-GPU, die DirectX 12 unterstützt und mit sechs Shader-Prozessoren arbeitet. Dabei taktet sie auf 1,2 GHz und ist nicht unbedingt für AAA-Games geeignet, dafür aber für die Arbeit auf bis zu drei UHD-Monitoren.

Ein Snapdragon X Elite Prozessor auf einer blauen Leiterplatte.
Der Dell XPS 13 setzt als einer der ersten Laptops auf einen der neuen Snapdragon Elite X-Prozessoren. / © Qualcomm / Dell

Durch den verbauten Prozessor besitzt der Snapdragon-Laptop eine längere Akkulaufzeit als die Intel-Variante, die Ihr zu einem höheren Preis ebenfalls bei Dell erhaltet. Außerdem ist der Dell XPS 13 für Co-Pilot+ geeignet. Die CPU dürfte auf eine solide Leistung bei alltäglichen Programmen wie dem Texten, Streaming oder Surfen kommen. bei intensiveren Tätigkeiten wie dem Rendern von Videos oder Grafikbearbeitungen ist eine andere Variante eventuell ratsamer.

Bei Dell könnt Ihr Euren Laptop zum Teil selbst konfigurieren. Wir haben uns die kleinste Variante mit 16 GB LPDDRX5 RAM und 512 GB-M.2-PCIe-NVMe-SSD angeschaut. Auch das Display ist ein klarer Pluspunkt für den tragbaren PC. Denn Ihr erhaltet einen 13,4-Zoll-FHD+-Bildschirm, der auf bis zu 500 Nits aufhellt und zudem eine Bildwiederholrate von maximal 120 Hz bietet. Ab Werk ist zudem Windows 11 Home vorinstalliert.

Reichen Euch RAM und Flash-Speicher nicht aus oder möchtet Ihr lieber einen Touch-Screen, statt des ollen Displays, könnt Ihr dies auf der Produktseite des Dell XPS 13* selbst einstellen – natürlich gegen einen entsprechenden Aufpreis. 

Lohnt sich das Angebot zum Snapdragon-Laptop?

Beim Prozessor handelt es sich um eines der schnellsten Snapdragon-Modelle, die es derzeit auf dem Notebook-Markt gibt. Durch den geringeren Stromverbrauch und den günstigeren Preis bietet er eine spannende Alternative zur Intel-Version. Allerdings nur dann, wenn Ihr nicht vorhabt rechenlastige Aufgaben, wie Bild- und Grafikbearbeitung, zu erledigen. Für den Alltag ist der Dell XPS 13 mit Snapdragon-Prozessor dennoch eine solide Wahl.

Auch die Einbindung von Co-Pilot+ ist ein klarer Pluspunkt, während die Integration von Software mit dem Snapdragon-SoC sicherlich noch zu Problemen führen könnte. Dennoch bleibt zu sagen, dass Ihr hier einen Office-Laptop erhaltet, der mit der gewohnt guten Dell-Leistung zu Euch nach Hause kommt. Preislich seid Ihr bei der günstigsten Variante gerade mit 1.093,88 Euro dabei, wenn Ihr den Gutscheincode "DELLXPS8" nutzt. Diesen könnt Ihr einfach im Warenkorb eingeben und spart somit rund 300 Euro im Vergleich zum regulären Preis von 1.399 Euro, den Ihr noch bis Ende August mindestens zahlen durftet.

Was haltet Ihr von dem Angebot? Ist der Dell XPS 13 interessant für Euch? Oder greift Ihr lieber zu günstigeren Varianten? Lasst es uns in den Kommentaren wissen!

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Dustin Porth

Dustin Porth
Redakteur

Ich habe 2019 mein Studium zum Technikjournalisten begonnen. Neben einigen Artikeln für unsere Studierendenzeitung und für das Uni-Magazin "technikjournal", habe ich ebenfalls IT-Artikel für einen Blog verfasst und kam anschließend zu tvfindr. Seit 2021 bin ich nun schon Teil der nextpit-Redaktion. Ich selbst bin leidenschaftlicher Gamer und interessiere mich für alles, was einen Stecker oder Akku hat.

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