Für diese Apple iPads gibt es kein iPadOS-17-Update
Wir haben bereits darüber berichtet, dass Apple die Unterstützung für einige iPhone- und iPad-Modelle in den Updates für das im Herbst erwartete iOS 17 bzw. iPadOS 17 einstellen wird. Dies wird nun von einer französischen Website bestätigt, die sich auf eine Quelle bei Apple beruft, und es wird wohl einige Apple-iPad-Modelle betreffen.
Diese Apple-iPad-Modelle erhalten kein iPadOS 17
Apples iPad wurde 2017 auf den Markt gebracht und das Modell der 5. Generation wird wahrscheinlich nicht das kommende iPadOS 17 Update erhalten, sodass das iPadOS 16 laut "iPhoneSoft" die letzte große Betriebssystemversion ist. Nur zur Erinnerung: Das Tablet kam mit iOS 10 auf den Markt und erhielt später größere Software-Updates bis hin zu iPadOS 16.4 im letzten Monat.
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Neben dem Standard-iPad-Tablet wird auch das 2016 eingeführte iPad Pro (9,7 Zoll) nicht mehr länger mit System-Updates unterstützt. Und das, obwohl es über einen leistungsfähigeren A9X-Dual-Core-Prozessor verfügt, der im Vergleich zum kleineren Modell eine höhere Taktrate bietet. Sollte sich dies bewahrheiten, bedeutet das, dass Apple zukünftige Updates für Hardware mit Apple A9- und A9X-Chipsätzen stoppt, mit Ausnahme des iPad Pro von 2015, das vom iPadOS-16-Update allen Anschein nach ausgenommen wurde.
Liste der mutmaßlichen Apple iPad Modelle, die das iPadOS-17-Update nicht erhalten werden:
- Apple iPad 5 (2017)
- Apple iPad Pro 9,7-Zoll (2016)
Die Veröffentlichung gab keinen Einblick in den Status von iOS 17, welche iPhone-Modelle iOS 17 erhalten werden. Wir können also davon ausgehen, dass die Kompatibilität des iPhone 8, iPhone 8 Plus und iPhone X noch in der Schwebe ist.
Liste der Apple iPhone Modelle, die das iOS-17-Upgrade nicht erhalten werden:
- Apple iPhone 8
- Apple iPhone 8 Plus
- Apple iPhone X
Apple bereitet sich auf sein WWDC-Event am 5. Juni vor, auf dem Cupertino diese Gerüchte höchstwahrscheinlich bestätigen wird. Neben der Ankündigung der nächsten großen Betriebssysteme für seine Hardware könnte der iPhone-Hersteller auch sein erstes XR/VR-Headset namens Apple Reality One und Apple Reality Pro vorstellen. Das Standalone-Headset soll mit hochauflösenden 4K-Displays und einem externen Akku ausgestattet sein. Ersten Gerüchten zufolge wird der Preis der XR-Brille um die 3.000 US-Dollar vermutet.
Glaubt Ihr, dass ein Apple iPad (Pro) angesichts der langen Softwareunterstützung und des hohen Preises immer noch besser ist als ein Android-Tablet? Teilt es uns gern in den Kommentaren mit.
Quelle: iPhoneSoft