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Donald Trump will als Präsident den Verkauf von Elektroautos stoppen

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© Gino Santa Maria / Shutterstock.com
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Im Herbst stehen in den USA Präsidentschaftswahlen an und Donald Trump will wieder ins Weiße Haus einziehen. Der 77-Jährige schlägt auch immer radikalere Töne an und es ist auch kein Geheimnis, dass er eng mit der Gas- und Ölindustrie verbandelt ist - womöglich mit Folgen.

Trump gegen Elektroautos

Die Liste von unrealistischen und empörenden Aussagen von Donald Trump ist mittlerweile so lang wie jene seiner Lügen. Doch im Wahlkampf ist dem Manager und Politiker jedes Mittel recht, um in die Schlagzeilen zu kommen und dort seine Fans und rechten Wähler zu mobilisieren. Besonders abgesehen hat es Trump auf die Umwelt und alles, was daran hängt.

Denn Trump wettert immer wieder gegen Elektroautos und will auch Klimaschutzvorgaben der aktuellen Regierung von Joe Biden zurücknehmen. Trumps Ziel ist hier aber nicht unbedingt die Wählermobilisierung, er will vor allem Spenden von der Ölindustrie.

Nun hat er jedenfalls auf einer Wahlkampfveranstaltung klargestellt (via New York Times), dass er Elektroautos verabscheut und kündigte für den Fall seiner Wiederwahl an: "Man wird diese Autos nicht mehr verkaufen können." Tatsächlich verbieten wird auch Trump den Verkauf solcher Autos nicht können, er kann aber sehr wohl Herstellern, Händlern und auch Kunden das Leben schwer machen.

Elektro kaum zu stoppen

Allerdings bezweifeln Experten, dass das etwas nutzen wird. Denn selbst wenn Förderungen und andere Programme enden, könnte oder dürfte zum Zeitpunkt einer möglichen Wiederwahl Trumps die Elektroautoindustrie bereits so weit gewachsen sein, dass sie keine staatliche Unterstützung mehr braucht.

Im Vorjahr wurden in den USA rund 1,2 Millionen Elektroautos verkauft, das machte 7,6 Prozent der Gesamtverkäufe aus. Dieses Jahr sollen bereits zehn Prozent erreicht werden, das Wachstum ist also ungebremst und daran wird auch Trump vermutlich nichts ändern.

Dabei könnte sich Trump mit seiner strikten Haltung gegen Elektroautos durchaus auch Schaden bei den Wählern zufügen: Zwar sind und bleiben seine Wähler in der Regel Fans von Verbrennern, vor allem in den südlichen Staaten gab es zuletzt zahlreiche Investitionen in Elektroautoproduktionsstätten. Hyundai hat etwa 13 Milliarden in Georgia in ein solches Werk investiert, Tesla hat in Texas ein Werk gebaut. Und das bedeutet, dass Trump-Wähler zwar keine Stromer fahren, aber womöglich ihr Job daran hängt.

Zusammenfassung

  • Im Herbst 2024 stehen in den USA Präsidentschaftswahlen an.
  • Donald Trump will erneut ins Weiße Haus einziehen.
  • Trump schlägt im Wahlkampf immer radikalere Töne an.
  • Er ist eng mit der Gas- und Ölindustrie verbandelt.
  • Trump wettert gegen Elektroautos und Klimaschutzvorgaben.
  • Sein Ziel ist es, Spenden von der Ölindustrie zu erhalten.
  • Experten bezweifeln den Erfolg von Trumps Anti-Elektroauto-Politik.
  • Die Elektroautoindustrie wächst in den USA weiterhin stark.
  • Trumps Haltung könnte ihm bei Wählern Schaden zufügen.
  • Investitionen in Elektroautoproduktionsstätten könnten Jobs sichern.

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Zu den Kommentaren (11)

Dieser Inhalt kommt von unserem Partner WinFuture und ist am 2024-05-29 unter dem Titel erschienen. Hat er euch gefallen? Dann schaut doch bei unseren lieben Kollegen von WinFuture vorbei und findet weitere großartige Inhalte wie diesen!

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11 Kommentare
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  • Thomas_S 22
    Thomas_S vor 1 Monat Link zum Kommentar

    Seltsam, ausgerechnet heute wurde auch bekannt, via WSJ, daß Donald Trump Elon Musk als engen Berater engagieren will im Falle seines Wahlsiegs. Passt irgendwie nicht zusammen.

    Olaf GutrunMichael H.route 9


    • McTweet 23
      McTweet vor 1 Monat Link zum Kommentar

      Trump eben...

      Michael H.Franz Hartmannroute 9


    • route 9 21
      route 9 vor 1 Monat Link zum Kommentar

      Das wundert mich nicht. Es ist absolut unmöglich, mit verkümmertem Corpus Callosum eine zusammenhängende Abfolge thematisch sinnvoller Gedanken zu formulieren.

      Andererseits: Die USA haben mehr als 300 Millionen Einwohner und da finden sich nur diese beiden Tattergreise aus der Geriatrie für die Wahl zum Präsidenten?

      McTweetMichael H.Nightlife


      • 24
        Franz Hartmann vor 1 Monat Link zum Kommentar

        Alles Besser als Trump und die Republikaner.


    • 70
      Michael K. vor 1 Monat Link zum Kommentar

      Passt schon. Wenn Elon Musk bei Tesla nichts mehr zu tun hätte, hätte er Zeit für Beratertätigkeiten bei Donald Trump.


      • 104
        Tenten vor 1 Monat Link zum Kommentar

        Ich bin gerade etwas irritiert, warum die Nutzernamen hier immer unterschiedlich angezeigt werden. Mal sehe ich den Beitrag über mir von Michael K., dann wieder ist er von Michael ******. Habt ihr das irgendwo in eurem Profil eingestellt oder ist das ein Bug von Nextpit?

        Bei anderen Nutzern meine ich das auch schon gesehen zu haben.

        Michael K.


      • 70
        Michael K. vor 1 Monat Link zum Kommentar

        Ein Datenleck bei Nextpit? Ich habe auch gerade mit Entsetzen festgestellt, dass mein echter Name erscheint, das war vorher noch nie der Fall (jedenfalls habe ich es vorher nie bemerkt), und ich habe auch zuvor nichts an den Profileinstellungen geändert, was das hätte bewirken können. Deshalb habe ich den echten Namen in meinem Profil soeben in den Nicknamen umgeändert. Den echten Namen will ich hier eigentlich nicht veröffentlicht sehen, und ich wäre Dir dankbar, wenn Du den aus Deinem obigen Kommentar wieder entfernen würdest.

        Tenten


      • C. F. 79
        C. F.
        • Admin
        vor 1 Monat Link zum Kommentar

        Name edtiert...

        Michael K.Tenten


      • 104
        Tenten vor 1 Monat Link zum Kommentar

        Danke C. F., dass du das schon erledigt hast. Dann war das wohl tatsächlich keine Absicht. Heftig.

        Michael K.


      • 70
        Michael K. vor 1 Monat Link zum Kommentar

        Danke auch von mir.


      • Daniil Tomilow 27
        Daniil Tomilow
        • Admin
        • Staff
        vor 1 Monat Link zum Kommentar

        Bei nextpit gibt es seit 2018 nur ein "Username" der öffentlich ist. Und nur dieses Feld ist im User-Profil editierbar. Anscheinend gab es aber ein extra Feld, wo damals die User den "PublicName" hinterlegt haben. Dieses Feld wurde dann im legacy Code genutzt und wurde beim letzten Refactoring gelöscht. Wir entschuldigen uns für diesen Bug und danken fürs Bescheidgeben. Die Codeänderung wird rückgängig gemacht und ASAP deployed.

        Michael K.Tenten

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