E-Autos: Deutschland hat einen neuen Liebling


Monat für Monat verrät das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) in umfangreichen Analysen, wie sich der Pkw-Markt in Deutschland entwickelt hat. Das gibt in regelmäßigen Abständen auch einen Aufschluss darüber, welche E-Autos in Deutschland besonders beliebt waren. Und da gibt es für die Statistiken für den Januar 2025 einige ziemlich überraschende Feststellungen. Entgegen den Zahlen der vergangenen Monate sind weder das Tesla Model Y noch der Skoda Enyaq die meistverkauften Elektroautos. Stattdessen war es der VW ID.7 (Test), der zum Jahresauftakt die Nase vorn hatte.
E-Autos: Käufer warten offenbar die Wahlen ab
Bevor wir uns die Details ansehen, werfen wir einen kurzen Blick auf den allgemeinen Trend bei den E-Auto-Zulassungen. In den vergangenen Monaten war ein gewisser Stillstand zu beobachten. Die Zahl der Neuzulassungen von Elektroautos (BEV) lag immer bei rund 35.000 pro Monat. Obwohl in Deutschland immer mehr Elektroautos produziert werden, scheinen viele potenzielle Käufer die Bundestagswahlen abzuwarten, in der Hoffnung, von einer möglichen neuen staatlichen Förderung für E-Autos zu profitieren.
Im Januar 2025 waren von insgesamt 207.640 neu zugelassenen Pkw 34.498 Einheiten vollelektrisch, was einem Marktanteil von 16,6 Prozent entspricht. Der Volkswagen ID.7 verzeichnete die meisten Zulassungen (3.140). Übrigens zum ersten Mal überhaupt. Auf den weiteren Plätzen folgten der Skoda Enyaq (3.056), die sich nur äußerlich voneinander unterscheidenden Volkswagen ID.4 / ID.5 (2.678), der Kompaktwagen ID.3 (2.014) und der fast baugleiche Cupra Born (1.893).
Was ist mit Tesla passiert?
Für Tesla lief der Start ins Jahr 2025 alles andere als gut. Das Tesla Model Y, jenes E-Auto, das in Deutschland im Jahr 2024 noch am beliebtesten war, schaffte es nicht einmal auf 1.000 Neuzulassungen. Und auch das Tesla Model 3 spielt für Autokäufer derzeit kaum eine Rolle. Das KBA registrierte im Januar nur 272 Neuzulassungen für dieses Pkw-Modell. Dabei war es über viele Monate in Deutschland das mit Abstand am häufigsten zugelassene Elektroauto. Ist aber schon ein wenig her. Letztmals war das im Dezember 2022 der Fall.
Der Marktführer im E-Auto-Segment war zum Jahresbeginn VW. Fast jede vierte Neuzulassung entfiel auf ein Auto des Automobilkonzerns aus Wolfsburg (23,9 Prozent). Mit großem Abstand folgen Skoda (9,7 Prozent), BMW (8,1 Prozent), Seat/Cupra (7,9 Prozent) und Mercedes-Benz (6,4 Prozent).
Plug-in-Hybride sind weniger gefragt
Schwächer nachgefragt als E-Autos sind weiterhin Plug-in-Hybride (PHEV). Das KBA weist für diese Pkw-Gattung im Januar lediglich 17.712 Neuzulassungen aus. Am stärksten nachgefragtes Modell mit klassischem Verbrennungsmotor und ergänzender Batterie für rein elektrisches Fahren war der Volvo XC60 mit 1.482 Neuzulassungen. Auf den weiteren Plätzen rangieren die E-Klasse von Mercedes-Benz (1.131) und der VW Tiguan (957).
Interessant ist, dass das mal so gar nicht dem Gefühl entspricht, das man im Straßenverkehr bekommt. Ich fahre auch ein E-Auto (KIA) und von den KIA-Modellen sehe ich noch relativ wenige. Was ich aber dauernd sehe sind Teslas, Audis, Minis, BMWs, Skodas und Dacias.
Extrem selten nehme ich Mercedes, Seat, Volvo und Smart wahr.
Haben uns als 2 Wagen für Frauchen einen Hybrid gekauft. Wir sind echt begeistert kommen jetzt im Winter ca. 60Km rein elektrisch weit und fahren am Tag ca. 40Km deswegen ideal und wir können über die normale Steckdose laden was auch top ist .
Diese KBA Statistik ist wertlos, da hier auch Minuten Zulassungen rein gezählt wurden/werden.
Gerate Neuwagen ohne EZ mussten bis Juni/24 zugelassen werden. Sonst wäre keine Zulassung mehr möglich gewesen wegen ISA.
Ebenfalls seit Jahren bei E Autos, werden diese bereits vom Werk zugelassen für die Statistik.
Laufen als Verkauft obwohl auf den Werk auf halte gehalten werden. Das gleiche tun unsere Verkäufer im AH zum Teil bei Neuwagen die dann als TZ verkauft werden.
November/Dezember wurde hingegen so wenig wie möglich zugelassen vom F.Hersteller. Wegen der CO2 Bilanz. Die Fahrzeuge wurden dann ab 01.01.2024 zugelassen. Damit wurde dann wieder die Zulassung gepusht.
Der Verkauf an Privat( e) ist weiterhin rückläufig, sofern Absatz dann per Leasing. 2-3 Jahre Nutzung dann wieder zurück.
Als GW wirtschaftlich hoch riskant, beim WVP und Batterie.
E wird noch per Leasing an Gewerbe verkauft, wegen der Versteuerung.
E Auto ist nur was für Heimlader und 2-3 Jahre nutzung. Per Leasing um den Verkaufspreis zu umgehen.
Ich kann mir vorstellen das einige Käufe nun bewusst Vw kaufen weils dort so schlecht geht.
Einige wollen denke ich bewusst Arbeitsplätze in Europa schützen.
Ich selber bin schockiert über die schlechte Verarbeitung meiner letzten beiden Vw Firmenbusse, immerhin hat der jetzige 80.000€ gekostet ( hinten leer.) Extrem schlechte verarbeitung, Sitze, Lenkrad, Armaturen, Schallschutz, Klimaregelung, Radio, alles extrem schlecht.
Mein sitz ist nach 13 Monaten 55.000tkm extrem wellig und abgerieben und auch sau ungemütlich. Ich vergleiche 150km damit, mit 1000km mit meinem Volvo!
Habe nie Rückprobleme ( selbst wenn ich 2000km mit meinem Volvo fahre.)
In meinem Bus zwickt es mich und schon mach einer kurzen Fahrt tut mir der Arsch weh.
Kamm schon mit den Bus von einer 900km Fahrt zurück, alles tat weh, sprang in den alten Volvo und ich dachte nur ,, Herrlich ist das gemutlich" und es tat auch nichts mehr weh.
Katastrophal der Vw.
Ich saß auch schon 2000km nach Bosnien in einem Peugeot Bus, top sitze, leise, viel besserer Motor /Automatik. im Gegensatz zum Vw funktioniert auch die Klimatisierung.
Unsere Vw Busse sind im Winter entweder heiss oder Kalt, Katastrophe...
Jetzt kann man sagen ist ein Bus, das scheiss ding hat 80.000€ gekostet. Für 50.000€ sitzt man in einem Peugeot in wunderbaren dicken ledersesseln, im veralteten vw konstrukt sitzt man wie ein Affe aufm Schleifstein auf billigen Kack stühlen mit Kunstoff Lenkrad.
Die modernisierten Bremsen sowie die völlig neue Lenkung finde ich gut, den Rest finde ich richtig Mies an den Bus. Hinten gerade mal 400kg drin und der Transporter hing durch, mussten Hilfsfedern einbauen lassen ( Lächerlich )
Das Dsg Getriebe wurde nie richtig eingelernt und schaltet automatisch extrem schlecht, manuell perfekt. Alles so Vw schlamperreien, feinabstimmung mieserabel.
Kann einfach nicht sein, wenn man in einen Transporter schränke verbaut die mit werkzeug 400kg wiegen, das die kiste hinten total tief durch hängt und vorne hoch steht, so einen Murks kann auch nur Vw bringen.
Bauen den Bus ja erst seit 2004.
Nur das damals viele Materialien besser waren an den Dingern. Schaumstoff im Sitz, lenkrad, Kunstoffe der Armaturen, bedienung des radios, das war fast alles Besser im ältesten Modell.
Ich fühle auch wie der Bus schon nach 50.000km verschleisst, garnicht gut.
Nach 4 Jahren ist so eine Kabine durch.
Eine Frechheit dafür 80.000€ zu verlangen.
Wer nich VW kauft, dem ist einfach nimmer zuhielten. Ob VW,Audi preislich ne Katastrophe. Verarbeitung ein Witz bei den Preis.
VW wurde inzwischen von Skoda überholt, bei der Qualität.
Stimme ich dir voll zu, bei skoda mehr Fachpersonal. In Wolfsburg kann jeder ungelernte Schüler arbeiten und so geht auch viel falsch
Qualität ist wirklich mies, nenne meinen Firmenwagen Fiat der Neuzeit...
Ich habe vor knapp 2 Monaten einen E-Skoda gesehen, der ohne zutun des Fahrers in einer Tiefgarage beschleunigte, zwei Autos und ein Informationsschild planierte und letzteres auf den SUV meines Vaters warf. Weiß nicht, ob da bei Skoda wirklich Fachpersonal der richtige Begriff ist :)
Von meinem Vater der Passat stand an einem Berg, dann ging nachts irgendwann die Automatische Handbremse los ( Softwarefehler.) Darf einfach nicht passieren so etwas.
Am Firmenwagen lief Bremsflüssigkeit auf der Autobahn aus, von der Kupplung der Geberzylinderanschluss, ist einfach aus dem Gewinde gebrochen, wegen vibrationen oder so, darf auch nicht passieren, war 4,5 Jahre alt mit 150.000tkm.
Habe auch mit Vw industrie Gas maschinen gearbeitet 100stk welche 24/7 liefen. Von den Wasserleitungen die ganzen Kunstoffwinkel, thermostaat halterungen und und und wurden sehr schnell porös, manche zerbrachen wie ein puzzle wenn man da drann kam, manche platzten von selbst, unglaublich schlecht und billig. Die selben Teile findet man auch in den Autos.
Ja so etwas fährt man ganz bestimmt keine 18 Jahre, das sind meiner Meinung nach ganz bewusste Sollbruchstellen.
Manchmal riechen auch gummie Leitungen nach Fisch, dann wird Fishmehl zugegeben um Marder an zu locken.
Sind echt ganz tolle Autos.