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Erstmals übernehmen E-Autos in Deutschland die Spitzenposition

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Im August haben sich batterieelektrische PKW erstmals an die Spitze des deutschen Automobilmarktes gesetzt. Nach einem enorm starken Wachstum der Zulassungszahlen zogen sie in den Statistiken des Kraft­fahrtbundesamtes (KBA) an den bisher führenden Benzinern vorbei.

Enormes Wachstum

Wie das KBA heute mitteilte, lag die Zahl der Neuzulassungen batterieelektrischer Fahrzeuge im August bei 86.649 Stück. Das ist mehr als das Doppelte des Vorjahreswertes und bringt das Segment auf einen Anteil von 31,7 Prozent. Eine höhere Monatszahl gab es bisher nur im letzten Dezember, als viele Käufer noch schnell die höheren Förderungen, die zum Jahreswechsel ausliefen, mitnehmen wollten.

Insgesamt wurden im August 273.417 neue PKW zugelassen, das sind ganze 37,3 Prozent mehr als im gleichen Monat des letzten Jahres. Die bisher stärkste Klasse, die Benziner, kamen auf 27,6 Prozent der Neuzulassungen. Hinter diesem Wechsel an der Spitze steht die Tatsache, dass 170,7 Prozent mehr Elektroautos, aber nur 8,9 Prozent mehr Benziner auf die Straße kamen.

Für die rein batteriebetriebenen Fahrzeuge sind die Plug-in-Hybride inzwischen keine nennenswerte Konkurrenz mehr. Diese Klasse kam im August noch auf 14.552 Neuzulassungen, was im Jahresvergleich einen Rückgang um 41,1 Prozent darstellt.

Tesla bleibt draußen

Branchenbeobachter gehen davon aus, dass der starke Schub für die Elektroautos im August nicht direkt in die kommenden Monate mitgenommen wird. Denn auch zum 1. September liefen einige verbliebene Fördermaßnahmen aus, sodass so mancher noch schnell den Kauf vollzogen hat. Generell sind E-Autos aber im Aufwärtstrend und es ist lediglich eine Frage der Zeit, bis sie sich auch so komplett an die Spitze setzen.

Interessant ist angesichts des Elektro-Booms, dass Tesla trotz einiger Preisaktionen davon kaum profitieren konnte. International steht der Hersteller zwar hervorragend da, hier steigerte er seine Absatzzahl im August im Jahresvergleich allerdings "nur" um rund 30 Prozent, was weit vom Gesamtwachstum der batterieelektrischen Fahrzeuge entfernt ist.

Zusammenfassung

  • Batterieelektrische PKW führen deutschen Automobilmarkt an
  • Neuzulassungen der E-Fahrzeuge im August bei 86.649 Stück
  • Segmentanteil der Elektroautos liegt bei 31,7 Prozent
  • 273.417 Neuzulassungen im August: Anstieg von 37,3 Prozent
  • Benziner nur noch 27,6 Prozent der Neuzulassungen
  • Rückgang der Neuzulassungen bei Plug-in-Hybriden um 41,1 Prozent

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Zu den Kommentaren (23)

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23 Kommentare
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  • Jörg W. 64
    Jörg W. 11.09.2023 Link zum Kommentar

    Selbst wir wir alle E-Autos fahren würden wo gehen unsere Verbrenner hin Ost Europa, Afrika und da wird weiter fröhlich rausgeblasen . Ferner wurde noch nie soviel Rohöl verkauft wie jetzt verschiebt sich alles nur . Wenn wir es nicht kaufen geht es halt in andere Länder aber weniger wird es nicht . Das schlimme ist das die Leute meinen sie kaufen sich ein E-Auto und das es ausreicht. Erst denken dann kaufen !


  • 26
    Gelöschter Account 11.09.2023 Link zum Kommentar

    Ich habe übrigens grundsätzlich nichts gegen Elektroautos. Wenn die besser sind, bin ich gern dabei.


  • 26
    Gelöschter Account 10.09.2023 Link zum Kommentar

    e-Autos sind deshalb so teuer, weil der Ressourcen-Einsatz und damit die Umweltbelastung sehr hoch sind.

    Letztlich geht des darum, Firmen zu subventionieren. Faktisch sind alle diese Förderungen unerlaubte Beihilfen, die mit der dreisten Ökolüge durchgedrückt werden. Man kann es auch Kriminalität nennen.


  • 26
    Gelöschter Account 10.09.2023 Link zum Kommentar

    Man kann es auch anders formulieren: Nur die Reichen können sich noch Autos kaufen.

    OlafThomas Oppenheim


    • Fabien Röhlinger 72
      Fabien Röhlinger
      • Admin
      • Staff
      10.09.2023 Link zum Kommentar

      Sabrina, Du hast keinen Mehrwert für diese Community, sondern bist nur am Stänkern und verbreitest wilde Verschwörungen. Bitte unterlasse das jetzt endgültig oder Du wirst gelöscht.

      TentenC. F.


      • Olaf 46
        Olaf 10.09.2023 Link zum Kommentar

        Na ja, zumindest mit Ihrem zweiten Kommentar (("Nur die Reichen...") liegt Sie gar nicht mal so falsch - wenigstens in Bezug auf die deutsche Autoindustrie und ihren ewig albernen "Premium-Segment"-Anspruch. Da läuft so einiges nicht mit der angestrebten elektromobilen Gesellschaft zusammen.

        SUVs und Oberklasse-Limousinen, so weit das Auge reicht. Nun kann man natürlich argumentieren, dass der überwältigende Großteil der in Deutschland zugelassenen Neufahrzeuge ohnehin finanziert und/oder geleast sind. Aber selbst beim Leasing muss von gewiss nicht wenigen erst einmal die Förderprämie von 4.500 Euro gestemmt werden, für die man beim Händler des Vertrauens grundsätzlich in Vorlage gehen muss, um dann die Rückzahlung zu beantragen - was bis zum Fließen des Geldes gerne mal ein halbes Jahr oder länger in Anspruch nehmen kann.

        Und soll es dann noch ein Kleinwagen sein - das einzige Fahrzeug, das in Bezug auf urbanen Individualverkehr Sinn ergibt, denn der zur Verfügung stehende Raum fürs Abstellen wird auch künftig nicht größer, im Gegenteil - dann schaut man bei deutschen Herstellern überwiegend in die Röhre. Ich nannte schon die Beispiele Fiat 500 und Dacia Spring. Nichts, womit sich ein deutscher "Premiumhersteller" befassen würde. Und so liegt man dann ganz schnell bei wenigstens 40.000 Euro. Das sind keine Summen, die für die Mehrheit der Menschen hierzulande mal eben in Frage kämen.

        Ich sehe auch bei der für die E-Mobilität notwendigen Infrastruktur aktuell eher schwarz. Bei uns in der Straße sind jetzt insgesamt drei (!) Ladesäulen installiert worden (ohne Schnelladung bzw. "Druckbetankung" - da spielen die 80.000 Euro-Teslas und BMWs plötzlich keine Rolle mehr und es geht beim Aufladen eher gemütlich zur Sache). Typische Berliner Seitenstraße mit locker mehr als Hundert Fahrzeugen, die auf der kompletten Straßenlänge geparkt sind. Da sind drei Ladesäulen wirklich putzig. Und in der Nachbarschaft sieht das nicht besser aus.

        Es bleibt also die Klientel der Hausbesitzer mit eigenem Stellplatz und eigener Wallbox. Städtische Mieter, die einen nicht unerheblichen Anteil der Autofahrer stellen, werden derzeit mehr oder minder ignoriert. Erstaunlich dafür, dass ja ab 2035 - also in nur noch gut 11 Jahren - der Verbrenner endgültig verbannt sein soll. Und Stand jetzt fahren dann überwiegend Hausbesitzer Auto, der Rest steigt auf Bus und Bahn um, mehr oder weniger freiwillig, versteht sich. So bekommt man die Straßen allerdings auch frei, das ist mal sicher.

        Gelöschter AccountThomas Oppenheim


      • 26
        Thomas Oppenheim 10.09.2023 Link zum Kommentar

        Fabien, mit dem falschen Fuß aufgestanden? Ich denke das von Sabrina geschriebene läuft noch unter Meinungsfreiheit. Aber ist nur meine Meinung :-)

        Gelöschter Account


      • 26
        Gelöschter Account 10.09.2023 Link zum Kommentar

        Soll ich das schreiben, was alle schreiben? Soll ich die offizielle richtige Sicht der Dinge haben? Warum sollte man sich die Meinung der anderen bilden? Wo soll das hin führen?

        Schauen Sie sich mal die von der Deutschen Rentenversicherung herausgegebene Schrift "Rentenversicherung in Zahlen" (im Internet) an, konkret die Rentenauszahlbeträge. Speziell in Berlin müssen Menschen teilweise ebenfalls für sehr wenig Geld arbeiten. Und wenn Sie etwas mehr haben, wird es Ihnen wieder abgenommen. Preise von 40.000 Euro sind für diese Menschen - und es sind viele - völlig außen vor, nicht bezahlbar. Wenn ich dann Ihre Ausführungen lese - In welcher Welt leben Sie?


      • 104
        Tenten 11.09.2023 Link zum Kommentar

        "... die mit der dreisten Ökolüge durchgedrückt werden. Man kann es auch Kriminalität nennen."

        "Aber es wird weiter genügend Leute geben, die nicht merken, dass sie mit dem Klima-Zirkus nur verarscht werden."

        "Die glauben auch, dass sich der Golfstrom umkehren könnte - ein Highlight des Klimalügenkatalogs."

        "Um den Klimaschwindel zu glauben, ist wenig Bildung eine gute Voraussetzung."

        "Das kommt dann davon, wenn man sich für eine Bratwurst Giftspritzen lässt. Impfen macht nun mal - nachgewiesen - blöd."

        Ökolüge, Klimalüge, Impflüge... 5 Beispiele allein aus den letzten Tagen und diese Liste ließe sich lange fortsetzen. Das hat nichts mehr mit Meinung zu tun, das ist Stimmungsmache,
        Hetze und Verbreiten von absurden Verschwörungstheorien. Das hier ist ein Technikmagazin und kein populistischer Afd-Blog, diese Schwurbelei hat hier nichts verloren. Jede andere Seite hätte jemanden, der permanent solchen Unfug postet schon längst hochkant rausgeworfen. Ich gebe Fabien da absolut recht, solcher Müll hat hier für niemanden einen Mehrwert.


      • 26
        Gelöschter Account 11.09.2023 Link zum Kommentar

        Der Golfstrom wird durch die Erdrotation angetrieben.

        Das Wasser folgt der Erdrotation nicht mit derselben Geschwindigkeit, was sich am Äquator als Strömung von Ost nach West auswirkt. So strömt das Wasser von der Westküste Afrikas zur Ostküste Südamerikas und teilt sich dort auf. Ein Teil der Strömung fließt nach Süden und der andere als Golfstrom Richtung Golf von Mexico.

        Die Klimawandel-Erzähler hatten behauptet, der Golfstrom könnte sich durch die Erderwärmung umkehren.

        Ihr Beitrag zeigt, dass Sie nichts nachprüfen. Sie übernehmen einfach nur, was überall gesagt wird und teilen dann gegen diejenigen aus, die die Dinge beim Namen nennen: Lügen. Dabei kommen Sie sich noch intellektuell überlegen vor.


      • 26
        Gelöschter Account 11.09.2023 Link zum Kommentar

        Genauso verhält es sich mit Impfungen. Eine Immunisierung durch Impfungen ist nie nachgewiesen wurden. Auch hier wieder übernehmen Sie die Behauptung der immunisierung durch Impfung, weil es doch immer wieder gesagt wird. Dass es keine einzige kontrollierte Studie gibt, die einen gesundheitlichen Nutzen - also weniger Erkrankungen bei Geimpften - gibt, danach fragen Sie gar nicht erst. Die wird es schon geben, vermuten Sie, wenn überall gesagt wird, dass Impfungen immunisieren. Das RKI konnte Herrn Tolzin auf dessen Nachfrage keine Studie nennen. Der Arzt Guido Buchwald hat ein Buch ("Impfen - Das Geschäft mit der Angst") veröffentlicht, in dem er in den behördlichen Krankheitsstatistiken zu Masern und anderen Erkrankungen jeweils den Zeitpunkt des Beginns der Impfungen markiert hat. Und siehe da - eine Auswirkung auf diese Statistiken ist nicht feststellbar. Aber das sind für Sie vermutlich alles Verschwörungstheorien - die fundierteste Form einer inhaltlichen sachlichen Befassung.

        Wahrscheinlich halten Sie es für normal, dass hierzulande viele Menschen über 60 krank sind.
        Einen Zusammenhang mit medizinischen Behandlungen werden Sie vermutlich nicht herstellen.

        Sie können noch viele solche Beiträge verfassen. Am Ende zahlen Sie einen hohen Preis dafür, dass Sie den Dr. Contergans blind vertraut haben.

        Impfungen machen übrigens tatsöchlich blöd, weil deren Inhaltsstoffe Aluminiumhydroxid und die als Konservierungsstoffe eingesetzten Quecksilberverbindungen biologische Prozesse stören.

        Das kann man unter anderem daran erkennen, dass vielen gar nicht auffällt, dass die Impfstoffhersteller schon lange vor der nächsten Grippewelle - zum Zeitpunkt der Herstellung dieser Imfungen - wissen, welches neues Virus Monate später im Umlauf sein wird.

        Menschen können zwischen 115 und 120 Jahre alt werden. Hierzulande werden sie im Schnitt knapp über 80 Jahre alt. Alles ganz normal. Fällt niemandem was auf.


      • 104
        Tenten 11.09.2023 Link zum Kommentar

        Nochmal, absolut nichts davon gehört hier her. Du spammst hier ein Technikmagazin mit inhaltlich höchst fragwürdigen Thesen zu, die meines Erachtens nach lediglich der Provokation dienen sollen.

        Fabien Röhlinger


      • Fabien Röhlinger 72
        Fabien Röhlinger
        • Admin
        • Staff
        11.09.2023 Link zum Kommentar

        Ich habe Sabrina jetzt gelöscht. Das geht mir alles viel zu weit und sie ist unbelehrbar.

        TentenAndreas V.C. F.


      • Fabien Röhlinger 72
        Fabien Röhlinger
        • Admin
        • Staff
        11.09.2023 Link zum Kommentar

        Nein, Thomas. Das hat nichts mit Meinungsfreiheit zu tun. Das hier ist off topic und keine "ich-erkläre-Menschen-mal-was-die-weißen-Streifen-am-Himmel-sind"-Seite. Das kann man vielleicht bei Questico machen. Aber leider nicht hier.

        TentenAndreas V.


      • 26
        Thomas Oppenheim 11.09.2023 Link zum Kommentar

        Okidoki, hast recht

        Fabien Röhlinger


  • 7
    Gelöschter Account 07.09.2023 Link zum Kommentar

    e-Autos sind für mich aktuell völlig uninteressant. 1) zu Teuer in der Anschaffung, 2) geringe Reichweite, 3) kaum Lademöglichkeiten, schon erst recht wenn man wie ich in einem 500 Einwohner Dorf wohnt. Dazu kommt der Mist mit uneinheitlichen Ladeadaptern, nicht alle Ladestationen können schnell laden usw. was ich so gelesen und gehört hab. D.h. selbst wenn eine Ladestation in der Nähe wäre, muss diese auch erstmal frei sein und auch so schnell laden, das man da nicht 3 Stunden warten muss, ehe die Karre voll ist. dann lieber an die Tankstelle und einmal vollmachen in 5 Minuten. Zumal mein Auto eh gerade mal unter 4 Jahre alt ist.

    Ich hab zwar ein Haus, aber keinen PKW-Stellplatz, wo ich selbst eine Ladestation anbauen könnte.


  • Jörg W. 64
    Jörg W. 06.09.2023 Link zum Kommentar

    Sind doch alle nur für Kurzstrecke ausgelegt für mich als Vielfahrer sind E Autos keine Alternative zum Diesel das wird auch noch Jahre so bleiben. Ferner nervt mich bei den meisten E-Autos haste 300-400Ps und die Dinger sind bei 160oder 180Kmh abgeriegelt weil man sonst überhaupt keine Reichweite mehr hat .Sollen alle Anderen sich E-Auto zulegen ich fahre weiter Verbrenner mit gutem Gewissen weil mein Diesel z.Zt noch sauberer fährt als die Meisten die sich ein E-Auto kaufen und dann mit Strom aus Kohlekraftwerken laden. Also immer Entspannt bleiben ihr Käufer von Benzin und Diesel Fahrzeugen .

    Takeda


  • Olaf 46
    Olaf 06.09.2023 Link zum Kommentar

    Bleibt die Frage, ob Elektrofahrzeuge aus deutschen Landen auch weiterhin ein Spielzeug für Wohlhabende bleiben sollen, oder ob auch ein anderer Markt jenseits der SUVs und Luxuslimousinen, die ihre Kraft kaum auf die Straße bringen können, bedient werden soll?

    Der neue Smart? Groß wie ein Golf (pfiffige Entscheidung für urbanen Individualverkehr) und gerne mal 40.000 plusminus X Euronen teuer. Direkt daneben steht der Angebots-Benz für nur noch 101.000 (statt 120.000) Euro, im Stadtverkehr rauschen BMW- und Audi-SUVs im gleichen Preissegment an einem vorbei. Der VW ID 3 wird in China für nicht einmal die Hälfte des Kurses angeboten, der im Heimatland aufgerufen wird - auch er übrigens ein "Mini-SUV".

    Schaut man über den deutschen Tellerrand hinweg nach Europa (von China und dessen E-Mobil-Massen gar nicht erst zu reden), begegnen einem hingegen Fiat 500e, Dacia Spring und Co. Hier scheint mir einmal mehr ein ganzer Trend von deutschen Herstellern verschlafen zu werden. Unverständlich, schließlich ist der Umstieg auf E-Mobilität beschlossene Sache. Aber vermutlich unterschätze ich immer noch das automobile deutsche Streben nach der "Premiumklasse", dem Begriff aus der Fahrzeughersteller-Mottenkiste.

    McTweetThomas OppenheimTenten


    • McTweet 25
      McTweet 06.09.2023 Link zum Kommentar

      Ich hoffe es wird in absehbarer Zeit einen Gebrauchtwagenmarkt für Elektroautos geben. (Auch wenn es wahrscheinlich nicht so sein wird) Und mal sehen wie dann die Kapazität von den Akkus aussieht.
      Mein 8 Jahre alter Benziner hält hoffentlich noch eine ganze Weile.

      OlafGerry Kobold


      • Olaf 46
        Olaf 06.09.2023 Link zum Kommentar

        Den werden sie uns wohl nachhaltig verhageln, den Benziner. Stetig steigende Spritpreise sind ein guter Hebel. Bei uns in der Straße beginnen sie jetzt tatsächlich mit der Infrastruktur - etliche Straßenlaternen haben jetzt eine Ladestation. erhalten. Womit die Parkstreifen davor demnächst nur für E-Fahrzeuge freigegeben sein dürften. Ergo: Noch weniger Parkraum als ohnehin schon. Die Parallelstraße wurde saniert und dabei gleich mit Parkscheinautomaten versehen. Usw., usw. Ich mache mir daher weniger um die Haltbarkeit meiner Kiste Gedanken, als vielmehr über die künftige Alltagstauglich- und Sozialverträglichkeit.

        Ralph

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