Geekom A5 im Test: edler Mini-PC mit Windows 11 und Ryzen 7
Mit dem A5 bietet Geekom einen neuen Mini-PC auf AMD-Ryzen-Architektur an. Nachdem der AS 6 im Test bereits mit einem hohen Leistungsniveau überzeugte, schauen wir uns in diesem nextpit-Test das neue Modell an. Der Geekom A5 kommt in einem hübschen Gehäuse in Rosegold, verfügt endlich wieder über ein SD-Karten-Lesegerät und unterstützt 8K-Displays. Let's try it out!
Pro
- Hübsches Design
- Solides Preisleistungsverhältnis
- SD-Karten-Lesegerät wieder mit dabei
- Windows 11 Pro vorinstalliert
Contra
- Lüfter recht aktiv und laut
- Kein Prozessor-Upgrade möglich
- Stromhungriges 120-W-Netzteil
Kurzfazit und Kaufen
Geekom legt den Fokus beim A5 auf Preis-Leistung und bietet zu einer UVP von 599 Euro einen performanten Mini-PC an. Besonders überzeugte mich im Test das Design des Computers – Abstriche wie die etwas veralteten Anschlüsse, das geringere Leistungsniveau aufgrund des älteren Prozessors und der recht laute Lüfter sind angesichts des Preises in Ordnung. Denn mit dem A5 bietet Geekom eine günstigere Alternative zum AS6 an, die ebenfalls auf AMD-Ryzen-Prozessoren basiert.
Da der Preis im Oktober von 599 Euro auf nur 429 Euro fällt, ist der kleine PC durchaus empfehlenswert. Bestellt Ihr den A5 über unseren Link mit dem Rabatt-Code "nextpitA5", könnt Ihr weitere 40 € sparen.
Verschiedene Konfigurationen gibt es allerdings nicht. Bedeutet: Ihr müsst Euch zwangsweise mit dem knapp zwei Jahre alten AMD Ryzen 7 5800H zufriedengeben. Die 32 GB an vorkonfiguriertem RAM sowie die 512 GB SSD-Speicher könnt Ihr im Nachhinein noch aufrüsten.
Dieser Artikel ist in Kooperation mit dem Hersteller Geekom entstanden. Auf die genauen Inhalte oder die redaktionelle Meinung hatte dies keinen Einfluss.
Design und Verarbeitung
Geekom kleidet den A5 in ein neues, moderneres Gehäuse mit einer neuen Farbvariante. Die Größe ist mit 117 x 112 x 49.2 mm noch immer äußerst kompakt und folgt der Linie der anderen Geekom-PCs, die wir in den letzten Monaten getestet haben. Erfreulicherweise finden wir wieder viele Anschlüsse an der Vorder- und Hinterseite vor. Während wir im Vergleich zum AS6 wieder einen SD-Karten-Leser finden, gibt's vorne ausschließlich große USB-Anschlüsse.
Gefällt:
- Designtechnisch noch eimal ansprechender als Vorgänger
- Hohe Anschlussvielfalt
- VESA-Mount im Lieferumfang enthalten
Gefällt nicht:
- Kein DisplayPort, nur HDMI 2.0b
- Kein USB-C-Anschluss an der Vorderseite
- Lüfter bei vielen Aufgaben deutlich wahrnehmbar
Nachdem ich bereits drei verschiedene Geekom-PCs getestet habe, durfte ich mich beim A5 über einen neuen Kompromiss freuen. Während die Anschlussvielfalt beim AS 6 (zum Test) wirklich überzeugend war, fehlte hier ein SD-Karten-Lesegerät am Gehäuse. Bei diesem Modell ist der SD-Karten-Leser wieder mit von der Partei und auch die Anschlussvielfalt auf der Rückseite ist top – dafür fehlt ein USB-C-Anschluss an der Vorderseite.
Die Anschlussvielfalt sieht insgesamt wie folgt aus:
- Vorne (links nach rechts)
- 2 x USB 3.2 Gen 2 Type-A
- 1 x Lautsprecher mit 3,5 mm Klinke
- Linke Seite
- SD-Karten-Lesegerät
- Rechte Seite
- Kensington-Schloss
- Hinten (links nach rechts)
- Stromanschluss
- USB 3.2 Gen 2 Type-C
- HDMI 2.0b
- 2,5G RJ45 LAN Anschluss
- 2 x USB 3.2 Gen 2 Type-A
- USB 3.2 Gen 2 Type-C
- HDMI 2.0b
Im Vergleich zum AS 6, der ebenfalls auf AMD-Ryzen basiert, fällt der fehlende Port für DisplayPort 1.4 auf. Ein wenig verwirrend ist zudem, dass Geekom den neuen Mini-PC mit "Unterstützt 8K-Displays" bewirbt, wodurch sich auf modernere Anschlüsse für den Anschluss von Monitoren schließen lässt. Allerdings sind am Geekom A5 lediglich HDMI-Ports nach 2.0b-Standard zu finden, während der teurere AS 6 Anschlüsse mit HDMI 2.1 bietet. Monitore mit 8K-Auflösung könnt Ihr also nur über die USB 3.2 Gen 2 Ports per Type-C anschließen.
Designtechnisch finde ich das Gehäuse des A5 aber wirklich gut. Das Roségold inmitten von chromfarbenen Akzenten sorgte auch im nextpit-Büro dazu, dass mehrmals nach dem kleinen PC gefragt wurde. Die Verarbeitungsqualität ist im Vergleich zu anderen Modellen gleich geblieben. Bedeutet: Wir finden ein Gehäuse aus Kunststoff vor, in welches ein Metallgehäuse eingelassen ist. Das ist robust genug, um den PC gefahrlos in den Rucksack zu werfen und mit ins Büro zu nehmen. Eine Tragetasche fehlt im Lieferumfang jedoch.
Diese Konstruktion macht das Gehäuse des Geekom A5 schön stabil. Allerdings muss der Hersteller dabei offenbar einen anderen Lüfter verbauen. Denn dieser springt beim Arbeiten häufiger an als bei anderen Geekom-Modellen. Gleichzeitig ist er deutlicher wahrnehmbar, wenn man etwa ein Computerspiel startet oder Adobe Photoshop ausführt. Das ist schade, da das laute Lüftergeräusch auf Dauer störend ist.
Zu guter Letzt möchte ich noch einmal auf die Erweiterbarkeit des Mini-PCs eingehen. Denn schraubt Ihr den Geekom A5 auf, könnt Ihr sowohl den RAM als auch den internen Speicher aufrüsten. Maximal sind so 64 GB RAM sowie bis zu 2 TB per M.2-SSD drin. Für die Erweiterung für HDDs im 2,5-Zoll-Format gibt Geekom keine Obergrenze an.
Dank des mitgelieferten VESA-Mounts könnt Ihr kompatible Monitore mit dem Geekom A5 übrigens in einen All-in-One-PC verwandeln. Dabei schraubt Ihr den Mini-PC einfach hinten den Monitor.
Software & Treiber
Geekom liefert den A5 vorinstalliert mit Windows 11 Pro aus. Ihr müsst den kleinen PC also nur anschließen und könnt Euch direkt mit Eurem Windows-Konto anmelden und loslegen. Das installierte BIOS könnt Ihr wahlweise aber auch so einrichten, dass Ihr eine Dual-Boot-Option mit Linux installiert.
Gefällt:
- Ready-to-use dank vorinstalliertem Windows 11 Pro
- Ihr müsst keine Treiber nachinstallieren
Gefällt nicht:
- Produktschlüssel nicht übertragbar
Wie in jedem Geekom-Test weise ich kurz auf die Vor- und Nachteile der vorinstallierten OEM-Version von Windows 11 Pro hin. Das Betriebssystem ist leistungsstark, und dank Pro-Installation müsst Ihr mit keinerlei Einschränkungen rechnen. Für Neulinge bietet Windows eine aufgeräumte Oberfläche und ist meiner Meinung nach inzwischen ähnlich intuitiv wie etwa MacOS oder das Tablet-Betriebssystem iPadOS.
Benötigt Ihr Windows 11 Pro nicht, könnt Ihr natürlich auch Linux oder andere Betriebssysteme auf dem PC installieren. Etwas bedauerlich ist dabei allerdings, dass Ihr die bezahlte Windows-Lizenz dann nicht auf ein anderes Gerät übertragen oder gar verkaufen könnt. Hier bietet es sich an, auf eine Dual-Boot-Option zurückzugreifen. Bei dieser könnt Ihr beim Starten des PCs auswählen, welches Betriebssystem Ihr starten wollt.
Leistung und Komponenten
Geekom bietet mit dem A5 einen weiteren Mini-PC auf AMD-Ryzen-Architektur an. Dabei kommt als Prozessor ein AMD Ryzen 7 5800H zum Einsatz, der Anfang 2021 erschienen ist. Aufrüstbar auf ein Ryzen-9-Modell ist dieses Modell nicht. Dafür sind ab Werk bereits 32 GB schneller DDR-4-RAM verbaut. Als Dauerspeicher kommt eine 512-GB-SSD von Lexar zum Einsatz.
Gefällt:
- Flotte Performance bei den meisten Office-Aufgaben
- Eingeschränkt spieletauglich
- Kommt ab Werk mit 32 GB RAM
Gefällt nicht:
- Prozessor auch beim Neukauf nicht aufrüstbar
Nachdem wir uns mit dem Geekom AS 6 und dem Mini IT 11 (zum Test) leistungsstärkere Geekom-PCs angeschaut haben, finden wir hier ein Modell mit Ryzen-7-Prozessor vor. Die CPU ist mit ihrem Release Anfang 2021 schon etwas älter, wurde eigentlich für Notebooks entwickelt und liefert nach wie vor für genügend Leistung in Office-Anwendungen. Aus meinem Testzeitraum kann ich den A5 auch für grundlegenden Videoschnitt und für "seichtes" Gaming empfehlen.
Wie bei allen Geekom-Modellen fehlt eine dedizierte Grafikkarte. Die Grafikleistung ist im Vergleich zu vielen Desktop-PCs daher eingeschränkt, gleichzeitig müssen sich CPU und GPU den gemeinsamen Arbeitsspeicher teilen. Dieser ist mit 32 GB zwar durchaus üppig, eine Top-Performance beim Gaming oder beim Videoschnitt solltet Ihr aber nicht erwarten.
Für meinen Test habe ich ein 4K-Video mit Davinci Resolve geschnitten, einige Dateien in Adobe Lightroom und Photoshop bearbeitet und das neue Counter Strike 2 gespielt. Der Videoschnitt funktionierte weitestgehend ruckelfrei ohne die Erstellung von Proxy-Dateien und bei einer Timeline-Resolution von 1.080p. Das Bearbeiten der 33 Megapixel großen RAW-Bilder meiner Kamera sorgte dann schon für einige Ruckler und längere Ladezeiten. Das Spielen des recht neuen Ego-Shooters funktionierte dann nur in 1.080p und bei mittleren Grafikeinstellungen.
Kommt Ihr mit einigen Rucklern und längeren Ladezeiten klar und habt Ihr eher Interesse an älteren Spielen, ist die Leistung des Mini-PCs aber ausreichend. Um ein wenig mehr Vergleichbarkeit zu schaffen, schauen wir uns die Benchmark-Ergebnisse des PCs noch einmal genauer an.
Benchmark-Tabelle
Test | Geekom A5 | Geekom AS 6 | Geekom Mini IT 11 |
---|---|---|---|
Geekbench 6 | 16.783 | 26.376 | 17.434 |
AS SSD Benchmark 2.0 lesend | 3.044,12 Mb/s | 3.068,19 Mb/s | 2.799,02 Mb/s |
AS SSD Benchmark 2.0 schreibend | 2.673,83 Mb/s | 1.787,49 Mb/s | 2.238,32 Mb/s |
Kopiergeschwindigkeit SD-Reader mit SanDisk-SD | bis 90 Mb/s | - | bis 90 Mb/s |
Die Leistung des Geekom A5 passt zur Strategie von Geekom: Ihr bekommt eine günstigere Alternative zum AS 6, der mit Ryzen-9-Prozessor die bislang besten Ergebnisse im Geekbench-Benchmark lieferte. Die Lese- und Schreibgeschwindigkeit der SSD ist auf ähnlichem Niveau wie bei den anderen Modellen.
Stromversorgung
Geekom liefert den A5 mit einem proprietären Netzteil aus, dessen Leistungsaufnahme bei 120 W liegt. Aufgrund der proprietären Schnittstelle entfällt ein Betrieb per USB-C, was angesichts der Notebook-Komponenten ein wenig schade ist. Allerdings bleibt der Mini-PC insgesamt sparsamer als viele Desktop-PCs.
Gefällt:
- Stromsparender als andere Desktop-PCs
Gefällt nicht:
- Keine Stromversorgung per USB-C
Zur Stromversorgung des Geekom A5 lässt sich nicht allzu viel festhalten. Das mitgelieferte Netzteil versorgt den Mini-PC mit maximal 120 W. Im Vergleich ist die mitgelieferte Stromversorgung also ein wenig hungriger als die der anderen Geekom-PCs.
Vergleichen wir den A5 jedoch mit vielen ausgewachsenen Desktop-PCs, ist er aber noch immer stromsparender. Was mich persönlich aber nach wie vor stört ist, dass eine Stromversorgung über die USB-C-Ports noch immer nicht funktioniert. Über einen kompatiblen Monitor lässt sich der PC also nicht mit Strom versorgen. Und das, obwohl DisplayPort uns erlaubt, USB-C-Monitore anzuschließen.
Abschließendes Urteil
Für eine UVP von 599 Euro bekommt Ihr mit dem Geekom A5 einen bürotauglichen Mini-PC. Im Vergleich sagt mir das neue Design deutlich mehr zu als die eher kantigen und schlichten Gehäuse der anderen Geekom-PCs, die ich in der Vergangenheit getestet habe. Allerdings produzierte das neue AMD-Modell ein wenig mehr Lüfterlärm, wenn es im Test an leistungshungrige Aufgaben wie Videoschnitt oder Computerspiele ging.
Mit einer geringeren UVP und einem leistungsschwächeren Prozessor bietet Geekom mit dem A5 eine günstigere Alternative zum AS 6 an. Wir finden im Lineup an Mini-PCs jetzt also sowohl leistungsstarke und teure als auch leistungsschwächere und günstige Optionen mit Intel- und AMD-Komponenten. Obwohl der A5 jedoch die Budget-Variante im AMD-Lineup darstellt, hätte ich mir eine Möglichkeit für ein Prozessor-Upgrade gewünscht.
Denn: Sagt Euch das Design des Geekom A5 zu, müsst Ihr einen recht deutlichen Kompromiss bei der Leistung eingehen. Das ist ärgerlich, da Ihr den Prozessor – anders als RAM und den internen Speicher – auch im Nachhinein nicht aufrüsten könnt.
Einen weiteren Abstrich müsst Ihr zudem bei den Anschlüssen machen. Zwar gibt's hier wieder ein SD-Karten-Lesegerät, dafür müsst Ihr mit HDMI 2.0b statt mit HDMI 2.1 leben. Die Unterstützung von 8K-Displays, mit der Geekom wirbt, funktioniert somit nur über die USB-C-Ports, die im Jahr 2023 aber auch für Festplatten und weitere Peripherie gebraucht werden.
Somit ist der Geekom A5 eine sinnvolle Erweiterung des Geekom-Lineups, die aber mit einigen Kompromissen einhergeht. Für die Zukunft wünsche ich mir, dass Geekom die neue Designlinie auch bei leistungsstärkeren Mini-PCs weiterführt. Denn: Auf den charmanten PC im Roségold-Look haben mich besonders viele Kollegen im Büro angesprochen!
Hmm mein Laptop hat ein 300 Watt Netzteil nur die Graka zieht schon 140 Watt, in Windows ist allerdings nichts zu hören und drehe ich die Grafik runter ( noch immer sehr hoch ) läuft er auch lautlos bei Games.
Bei jedem Pc kann man aber den Lüfter auch beeinflussen, permanent leise und langsam finde ich hesser als ständig auf und ab. Ich konnte im Bios die Minimal Lüfterdrehzahl erhöhen, das ist noch immer sehr leise, dadurch muss er aber nicht für jede Kleinigkeit hoch touren, durch die bessere Dauerluft bleibt das Gerät im ganzen kalt im normalen Windows Betrieb.
Wirklich empfehlen kann ich ein Usb Kühlpad mit einem großem Lüfter, nicht die mit vielen kleinen.
Diese Pads hört man nicht weil die großen Lüfter langsam drehen und trotzdem viel Luft pumpen kann, ideal für Laptops, Playstation, oder so minnie Pc's. Denn das Ganze gehäuse wird mit gekühlt, bei meinem Gaming Laptop Mit Gforce rtx 4060 ist das Gerät im ganzen Kühler mit dem Pad, spiele absolut am limit die Gforce zieht dann dauerhaft 144 watt 🤣 Bei 2k und 150 Fps.
Bei harten benchmarks, hatte ich mehr Leistung mit Kühlpad,die Laptoplüfter laufen langsamer und die hört man mehr als einen großen, der Ständig frischluft zu den Laptop Lüftern bringt, welche auch am ganzen Gehäuse läng zieht. Mein Speicher hat beim Gaming dann anstatt 60 grad nur 25 Grad. Due graka ist unter Max Last unter 60 Grad, sonst können es auch mal 85 grad sein.
Bei Normalen Games ohne so viel Frames ist das ganze Gerät auf Raumtemperatur.
So etwas z.b:
https://www.otto.de/p/easyexpress-notebook-kuehler-laptop-kuehlerhalterung-zusammenklappbarer-computer-luefter-kuehler-S0K8A0CM/#variationId=S0K8A0CMHULB
https://www.amazon.de/Cooler-Master-Notebook-K%C3%BChler-Kompatibel-R9-NBC-CMC3-GP/dp/B00E7LJKA4/ref=asc_df_B00E7LJKA4/?tag=googshopde-21&linkCode=df0&hvadid=308897333482&hvpos=&hvnetw=g&hvrand=16143728499005995271&hvpone=&hvptwo=&hvqmt=&hvdev=m&hvdvcmdl=&hvlocint=&hvlocphy=1004612&hvtargid=pla-563872658331&psc=1&th=1&psc=1&tag=&ref=&adgrpid=61522440175&hvpone=&hvptwo=&hvadid=308897333482&hvpos=&hvnetw=g&hvrand=16143728499005995271&hvqmt=&hvdev=m&hvdvcmdl=&hvlocint=&hvlocphy=1004612&hvtargid=pla-563872658331
Es gibt auch kleinere Kühlpads für die Ps4, die sind ideal für Minnie Pc's, man verhindert dann auch das warme kühlluft wieder angezogen wird.
Fakt ist, vorallem bei high end Grakas, hält die wärmepaste so länger.
Finde wenn unter Windows der Lüfter viel läuft, das ein Gerät dann meist auch nicht gerade gut läuft.
Problem ist eher das fehlen einer brauchbaren GPU. Da bringt einen aber nen CPU Tausch kaum weit nach vorne.
Oft gewinnt man mit einem Tausch auch nicht viel, oft wird auch die Abstimmung schlechter, oder das motherboard kann es nicht gescheit umsetzen.
Ich selber Kaufe da Lieber High End, dann kann ich locker 6 Jahre mit super Graffik alles spielen, danach bleibt ein schneller Windows Rechner.
Will ich dann weiter spielen, muss dann ein neuer Rechner kommen.
Lohnt oft garnicht zu updgraden, oft kommt dann soviel dazu das man fast nichts spart.
Gerade gute Gaming Laptops finde ich oft perfekt abgestimmt, da habe ich bei Desktops oft schlechtere Erfahrungen gemacht, besonders nach dem Nachrüsten.
Finde 500€ auch ziemlich teuer und nur die Cpu macht da noch lange keinen guten Pc draus.
Unter office sollte eugentlich kein lufter anfangen zu jagen, dann ist entweder das Kühlkonzept scheisse, lüfterkennfeld scheisse oder die abstimmung und software Abstimmung scheisse.
Ich hab nen jetzt fast 8 Jahre alten Gaming Laptop und der hat ne bessere GPU als das Ding. Ist allerdings auch keine, die in der CPU sitzt .... da ist ne 'normale' Intel HD 'irgendwas ... taugt eh nix' mit drin.
Ich bin ja weitestgehend weg davon, am PC zu zocken. Aber WENN ich den Spass wieder aufnehmen sollte, dann wird es sicher nicht so eine Kiste. XD
Mein damaliger Gaming Laptop lief 6 Jahre mit aktuellen spielen richtig sahnig, insgesamt lief er 13 Jahre mit so viel Betriebsstunden auf dem Buckel das die Leds begannen zu sterben 🤣
Auf seinem Betriebssystem blieb er schnell, das ganze Display war gilb und hat an leuchtkraft verloren, aber der rannte 🤣 Das ganze Softwarepaket war noch auf offlinebetrieb ausgelegt und er blieb über ein ganzes Jahrzehnt eine gute Arbeitsmaschine.
Hatte dann so eine multimedia Möre mit i3, nie wieder.
Mein Berufliches Surface ist der lahmste Rechner den ich je hatte und ja ich flippte damit auch schon aus, ein anderer Kollege Schmiss sein Surface tatsächlich in die Windschutzscheibe vom Firmenwagen. Ein anderer zerstörte mit einem Faustschlag die Tastatur. Kein scheiss 🤣
Lieber direkt etwas potentes und viele Jahre flüssig arbeiten.