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Mini Air 12 im Test: Geht Geekoms Stromsparkurs auf?

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© nextpit

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Mit dem Mini Air 12 bietet Geekom einen besonders günstigen, kleinen Mini-PC an. Mit einer Gehäusegröße von nur 11,7 x 11,2 x 3,42 cm und Kosten ab 399 Euro stellt sich die Frage, ob er die perfekte Lösung für das Home-Office ist. Aber reicht der PC auch für intensivere Aufgaben wie die Bildbearbeitung oder für Computerspiele? Im nextpit-Test finden wir es heraus!

Geekom Mini Air 12

Pro

  • Besonders stromsparend
  • Ausreichend Leistung für den Office-Einsatz
  • Schön leise, selbst unter Volllast
  • Schnelle SSD

Contra

  • Kaum Leistungsreserven
  • Keine zweite SSD aufrüstbar
  • Nur ein RAM-Riegel, dafür DDR5
  • Nur mit HDMI 2.0 und USB 3.2
Geekom Mini Air 12
Geekom Mini Air 12
Geekom Mini Air 12: Alle Angebote

Kurzfazit & Kaufen

Wer nach einem möglichst günstigen und stromsparenden Mini-PC sucht, der ist mit dem Mini Air 12 gut beraten. Positiv fiel im Test neben dem geringen Stromverbrauch vor allem der leise Betrieb auf. Das verbaute SoC aus Intels Alder-Lake-Generation ist zwar leistungsstärker als die Celeron-CPU des Vorgängers, viel Leistung bietet sie allerdings nicht. Wer sich an langen Ladezeiten stört und viele Hintergrundprozesse braucht, der ist mit einem teureren Modell womöglich besser beraten.


Dieser Artikel ist in Kooperation mit dem Hersteller Geekom entstanden. Auf die genauen Inhalte oder die redaktionelle Meinung hatte dies keinen Einfluss.

Design & Vearbeitung

Der Mini Air 12 von Geekom ist genauso groß wie sein Vorgängermodell. Mit einer Gehäusegröße von 117 x 112 x 34,2 mm ist er damit einer der flachsten Mini-PCs, den der Hersteller im Angebot hat. Das geht leider auf Kosten der Erweiterbarkeit, die Verarbeitungsqualität ist im allgemeinen aber sehr gut. Auch die Anschlüsse konnten uns im Home-Office-Einsatz überzeugen.

Gefällt:

  • Sehr kompaktes und leichtes Design
  • Solide Anschlussvielfalt
  • Hohe Verarbeitungsqualität

Gefällt nicht:

  • Keine 2,5"-SSD mehr einsetzbar
  • Kommt nur mit HDMI 2.0

Geekoms Mini-PCs boten in der Vergangenheit einen guten Mix aus Erweiterbarkeit und kompakter Größe. Denn in Modelle wie den Mini IT 13 (zum Test) oder auch den Geekom AS6 (zum Test) ließ sich neben der integrierten SSD jeweils auch eine 2,5" große HDD oder SSD ins Gehäuse bauen. Da das Gehäuse des Mini Air 12 ein wenig flacher ist, habt Ihr diese Möglichkeit hier nicht.

Geekom Mini Air 12 augeschraubt
Leider gibt's nur einen RAM-Slot und einen SSD-Steckplatz. / © nextpit

Durchaus identisch ist allerdings die hohe Verarbeitungsqualität von Geekom. Der Mini Air 12 wirkt wie aus einem Guss und gibt beim Drücken oder bei stärkerer Belastung keinerlei Knarzen von sich. Auf sehr gutem Niveau ist weiterhin die Anschlussvielfalt, alle Ports gibt's in der nachfolgenden Auflistung:

  • Vorderseite
    • 1x USB 3.2 Gen 2 im USB-A-Format
    • 1 x USB Type C
    • 1 x 3,5mm Kopfhöreranschluss
    • Knopf zum Anschalten
  • Linke Seite
    • 1 x SD-Karten-Lesegerät
  • Rechte Seite
    • 1 x Kensington Schloss
  • Rückseite
    • 2 x USB 3.2 Gen 2 im USB-A-Format
    • 1 x USB Type C
    • 1 x Mini DisplayPort 1.4
    • 1 x RJ45 Ethernet-Anschluss
    • 1 x HDMI 2.0-Anschluss
    • 1 x DC-Buchse

Dass sich an den Mini Air 12 so bis zu drei Bildschirme anschließen lassen, ist positiv hervorzuheben. Leider fehlt allerdings die Unterstützung von Thunderbolt über USB C – an einem kompatiblen Display lässt sich der Mini-PC folglich nicht betreiben. Auch HDMI 2.0 sieht man im Jahr 2024 nicht mehr ganz so gerne, höhere Auflösungen als 4K wären angesichts der günstigen Hardware aber ohnehin nicht empfehlenswert.

Geekom Mini Air 12 Anschlüsse
Die Anschlussvielfalt des Mini Air 12 ist grundsolide. / © nextpit

Auffällig im Vergleich zu teureren Mini-PCs von Geekom ist, wie leise der Mini Air 12 arbeitet. Da der Prozessor weniger Wärme produziert, müssen die Lüfter kaum arbeiten. Nur bei äußerst anstrengenden Arbeiten wie Videospielen habe ich den Lüfter gehört. Dann klingt er etwa wie ein Notebooklüfter. Als störend habe ich das im leisen Home-Office nicht empfunden.

Betriebssystem

Geekom bietet den Mini Air 12 mit vorinstalliertem Windows 11 an. Das Betriebssystem ist dabei als OEM-Version installiert und lässt sich nicht auf andere Computer übertragen. Allerdings erlaubt Geekom die Installation von Dual-Boot-Instanzen, mit denen Ihr ein zweites Betriebssystem installieren könnt.

Gefällt:

  • Windows 11 vorinstalliert
  • Dual-Boot möglich

Gefällt nicht:

  • OEM-Version lässt sich nicht übertragen

Für den Office-Einsatz sowie für das Gaming ist das Windows 11 ein gutes Betriebssystem. Das vollwertige OS bietet Euch im Grunde genommen alle Möglichkeiten, die moderne Betriebssysteme bieten. Meiner Meinung nach ist Windows in den letzten Jahren zudem ein wenig zugänglicher geworden. Wer sich gar nicht mit Computern auskennt, schafft es dank App-Store und integrierten Features durchaus, E-Mails zu verfassen oder ein Textdokument aufzusetzen.

Wer mehr will, kann zusätzlich ein Betriebssystem im Dual-Boot installieren. Die Möglichkeit, komplett auf Linux zu wechseln und den Windows-Key zu extrahieren, gibt es leider nicht. Meiner Meinung nach der einzige Nachteil im Bezug aufs Betriebssystem. Brauchen wir also nicht weiter drüber reden.

Leistung und Komponenten

Der Mini Air 12 ist ein günstiger und somit nicht besonders leistungsstarker Mini-PC. Unsere Konfiguration arbeitet mit einem Intel N100-Prozessor aus der Alder-Lake-Generation. Diesem stehen 16 GB DDR5-Arbeitsspeicher zur Verfügung. Der interne Speicher beträgt 512 GB, dabei vertraut Geekom auf eine schnelle M.2-PCIe-SSD. WiFi 6 und Bluetooth 5.2 sind ebenfalls mit an Bord.

Gefällt:

  • Arbeitsspeicher endlich mit DDR5
  • Gute Lese- und Schreibgeschwindigkeiten
  • "Okaye" Performance im Office

Gefällt nicht:

  • Prozessor mit extrem schwacher TDP
  • Maximal 16 GB RAM und 2 TB interner Speicher

Die meisten Menschen, die den Mini Air 12 kaufen, werden ihn als Arbeitsrechner einsetzen. Dieser soll stromsparend sein und Aufgaben wie Browsing, Textverarbeitung, Videowiedergabe und eventuell sogar Bildbearbeitung erledigen. Für dieses Szenario zeigte sich der Mini Air 12 im Test als ausreichend. Allerdings kann ich die Konfiguration des kleinen Computers nicht ganz nachvollziehen.

Denn Geekom stattet den Mini Air 12 mit einem Intel N100-Prozessor aus der Alder-Lake-Generation aus. Dieser nutzt vier Prozessorkerne, die ausschließlich für die Effizienz ausgelegt sind. Während Intels i-Prozessoren sowohl über Effizienz- als auch über Performance-Kerne verfügen, muss man sich beim Mini Air 12 mit vergleichsweise leistungsschwachen Prozessoren zufrieden geben. Das hat einen positiven Effekt auf die Leistungsaufnahme, was wir am Thermal Design Power von nur 6 W sehen.

Geekom Mini Air 12 Vorderseite
Auf der Vorderseite seht Ihr USB C – begrüßenswert! / © nextpit

Für ein Ultrabook oder ein Chromebook wäre das durchaus von Vorteil, da der Prozessor besonders energiesparend wäre. Der Mini Air 12 funktioniert jedoch nur kabelgebunden, daher ist es fraglich, ob man bei der Hardware so stark aufs Stromsparen setzen muss. Darüber hinaus kann der günstige Prozessor nur mit einem einzelnen RAM-Riegel umgehen. Auch wenn Geekom mittlerweile auf DDR5-RAM setzt, sind dadurch laut Herstellerangaben nur maximal 16 GB drin. Aufrüsten lässt sich der Arbeitsspeicher folglich nicht.

Diese Konfiguration reichte im Test für alle Anwendungen aus, die wir zum Veröffentlichen von Artikeln benötigen. Sogar ein 33 Megapixel großes RAW-Foto konnten wir in Lightroom mit gelegentlichen Rucklern und Wartezeiten bearbeiten. Dabei nutzten wir aber ein taufrisches Betriebssystem. Vermutlich wird die Leistung mit der Zeit nachlassen, wenn sich mehr Hintergrundprozesse ansammeln.

Geekom Mini Air 12 Kartenlesegerät
Auch bei diesem Modell gibt es wieder ein Kartenlesegerät. / © nextpit

Kurz gesagt: Wer ein bisschen mehr Geld für einen Mini-PC ausgeben kann, der sollte das tun. Die Leistung des Mini Air 12 setzt am Minimum dessen an, was man im Jahr 2024 kaufen kann. Schon Modelle wie der Geekom Mini IT 12 aus 2022 (zum Test) übertreffen diese um ein Vielfaches. Bestätigt sehen wir das an den Benchmark-Ergebnissen des günstigen Mini-PCs:

Benchmark-Tabelle

Test Geekom Mini Air 12 Geekom Mini IT 12 Geekom Mini IT 13 Geekom A5 Geekom AS 6 Geekom Mini IT 11
Geekbench 6 3.302 11.774 20.600 16.783 26.376 17.434
AS SSD Benchmark 2.0 lesend 2.725,82 MB/s 4.403,83 MB/s 3.826,72 MB/s 3.044,12 MB/s 3.068,19 MB/s 2.799,02 MB/s
AS SSD Benchmark 2.0 schreibend 1.941,97 MB/s 3.631,72 MB/s 3.905,83 MB/s 2.673,83 MB/s 1.787,49 MB/s 2.238,32 MB/s
Kopiergeschwindigkeit SD-Reader mit SanDisk-SD bis 90 MB/s bis 90 MB/s bis 90 MB/s bis 90 MB/s - bis 90 MB/s

Wo der Mini Air 12 wiederum punkten kann, ist bei den Schreib- und Lesegeschwindigkeiten. Hier liegt der Mini-PC etwa mit dem Geekom AS 6 gleichauf. Bedauerlich ist allerdings, dass man keine zweite SSD oder eine HDD in das Gehäuse einsetzen kann.

Stromversorgung

Geekom hat dem Mini Air 12 ein neues Netzteil spendiert, das deutlich kompakter ist. Möglich war das wahrscheinlich dank der geringen Leistungsaufnahme des Prozessors. Dadurch ist der Air 12 besonders energiesparend – ein Betrieb über USB C ist aber immer noch nicht drin.

Gefällt:

  • Kompakteres Netzteil mit 45 W
  • Besonders stromsparend

Gefällt nicht:

  • Noch immer kein Betrieb über USB C möglich

In der Kategorie "Stromversorgung" stellt sich jetzt die Frage, ob sich die Energieeffizienz der CPU positiv auf den Stromverbrauch auswirkt. Dafür haben wir den Stromverbrauch des Mini Air 12 direkt an der Steckdose gemessen. Im normalen Office-Betrieb messen wir dabei dauerhaft einen Verbrauch von 6 W – bei Videospielen steigt der Verbrauch dann auf nur 16 W an. Mit diesen Werten ist der Mini Air 12 tatsächlich besonders stromsparend. Zum Vergleich: Beim Mini IT 13 mit Intel-i9-Prozessor maßen wir damals einen Verbrauch von 60 W unter Volllast.

Geekom Mini Air 12 Kensington Schloss
Ein Kensington-Schloss dient beim Mini Air 12 als Diebstahlschutz. / © nextpit

Was Geekom durch den sparsamen Prozessor ebenfalls geschafft hat, ist es, ein kompakteres Netzteil in den Lieferumfang zu legen. Dieses erinnert jetzt eher an ein Handyladekabel und leistet maximal 45 W. Bedauerlich ist es allerdings wieder, dass Geekom keine Power-Delivery über USB C ermöglicht. Das wäre nach wie vor praktisch, um den Mini-PC in Verbindung mit einem Monitor in einen All-in-one-PC zu verwandeln. Dann bräuchte man mit kompatiblen Bildschirmen nämlich nur eine Steckdose.

Abschließendes Fazit

Mit dem Mini Air 12 verabschiedet sich Geekom von den veralteten Intel-Celeron-Prozessoren. Wie unser Praxis-Test zeigt, war das eine durchaus wichtige Entscheidung für die Mini-Air-Baureihe von Geekom. Denn der neue Prozessor bietet ein höheres Leistungsniveau und bleibt selbst unter hoher Last stromsparend. Da der effiziente Prozessor wenig Wärme produziert, ist der Mini Air 12 auch der leiseste Geekom-PC, den wir bislang testen konnten.

Betrachten wir den Mini Air 12 außerhalb der eigenen Reihen, fallen allerdings einige Mängel auf. So unterstützt der Prozessor lediglich einen RAM-Riegel, ein Upgrade ist dementsprechend nicht drin. Auch eine zweite SSD lässt sich in das kleinere Gehäuse des Mini Air 12 nicht mehr einbauen. Am Ende sind es aber die Einschränkungen in der Leistung, wegen derer wir den Mini Air 12 nicht uneingeschränkt empfehlen können. Denn:

Das verbaute SoC hat zwar genug Leistung für den Office-Einsatz, für viel mehr reicht sie aber nicht. Wenn sich mit längerer Nutzungsdauer Hintergrundprozesse in Windows ansammeln oder man viele Programme gleichzeitig nutzen muss, kommt man schnell an seine Leistungsgrenzen. Da Geekom und andere Hersteller für einen kleinen Aufpreis bereits deutlich leistungsstärkere Mini-PCs anbieten, ist es in vielen Nutzungsszenarien sinnvoll, zu einer stärkeren Alternative zu greifen. Also: 

Wer sich angesprochen fühlt, der schaut in unsere Mini-PC-Bestenliste – wer mit dem Mini Air 12 aber etwa nur Streamen will oder wirklich Geld sparen muss, der ist hier gut aufgehoben!

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Benjamin Lucks

Benjamin Lucks
Produkt-Tester

Benjamin arbeitet als freiberuflicher Journalist und ist dabei stets auf der Suche nach Besonderheiten, die neue Handys, Kopfhörer und Gadgets für den Leser interessant machen. Gelingt das nicht, tröstet er sich mit dem Schreiben von Kurzgeschichten und seiner Digitalkamera.

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5 Kommentare
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  • 70
    Michael K. vor 8 Monaten Link zum Kommentar

    Dass sich eine vorinstallierte OEM-Version von Windows nicht auf andere Rechner übertragen lässt, sollte nicht wundern, und das würde ich auch nicht als Nachteil einstufen. Solche vorinstallierten Windows-Betriebssysteme werden dafür ja zu einem sehr fairen Preis mitgeliefert. Bei im Handel erhältlichen Rechnern, die man wahlweise auch ohne Betriebssystem oder mit einem Minimal-Betriebssystem wie "FreeDOS" bekommen kann, beträgt der Aufpreis für das vorinstallierte Windows mitunter nur 50€. Das ist sehr günstig gegenüber den Kosten für eine nicht Hardware-gebundene Einzelplatzlizenz, die aber eben auch nur auf einem Rechner gleichzeitig genutzt werden darf.

    Auch die sehr geringe TDP von nur 6W würde ich trotz der Kabelgebundenheit des Mini-Rechners nicht als Nachteil sehen. Gerade da, wo der Rechner sehr lange oder sogar 24/7 läuft, wie bei kleinen Serveranwendungen z.B. im Smarthomebereich, ist die sogar eher ein Vorteil.. Jedes eingesparte Watt bedeutet hier eingesparte knapp 9 kWh im Jahr oder fast 2,60€ Stromkosten (bei 30ct/kWh). Der Rechner muss halt für die vorgesehene Anwendung leistungsfähig genug sein, und noch etwas Leistungsreserve haben, mehr aber auch nicht.

    Dass Rechner mit der Zeit langsamer werden, weil sie verkonfiguriert werden, dürfte eine weit verbreitete Erfahrung sein, aber auch wesentlich mit der ständigen Installation und Deinstallation neuer Anwendungen zusammenhängen.
    Werden solche Rechner für bestimmte dedizierte, immer gleiche Anwendungen verwendet, wie bei kleinen Servern oder z.B. in Arztpraxen, ist der Effekt zwar auch nicht auszuschließen, dürfte sich aber erst später und weniger intensiv bemerkbar machen.

    MacGrubi


    • 41
      Gelöschter Account vor 8 Monaten Link zum Kommentar

      Ich hab nen Raspberry Pi im Schrank liegen als Web- und Medienserver. Der laeuft so rund, dass ich mir ueberhaupt keine Sorgen drum machen muss. Auf der Stromrechnung verhaelt er sich auch unauffaellig. Wenn man das ganze Fenster- und Mausgedoens verzichten kann, ist man mit so etwas ganz gut bedient.


  • MacGrubi 16
    MacGrubi vor 9 Monaten Link zum Kommentar

    Nun ja, vielleicht ist das Teil ja auch eine gute Alternative zu einem RasPi, weil x86 Basis. Da kann man dann Proxmox, Smarthome, AdGuard, Pi-Hole oder sonstwas sparsam drauf laufen lassen. Der N100 ist da glaube ich noch eine ganze Weile echt gut aufgestellt, gegenüber dem N5102. Man wird doch die SSD sicher auch platt machen können, wenn man das Windows 11 Gedöns nicht braucht, oder eventuell gleich eine andere reinstecken.


  • Olaf 46
    Olaf vor 9 Monaten Link zum Kommentar

    " Mit einer Gehäusegröße von nur XY cm und Kosten von ab XYZ Euro stellt sich die Frage, ob er die perfekte Lösung für das Home-Office ist. "

    Ich glaube, hier haben sich ein paar Platzhalter in euren Artikel geschlichen. 😁

    Dustin PorthMacGrubiTobias G.Gelöschter Account


    • Dustin Porth 18
      Dustin Porth
      • Staff
      vor 9 Monaten Link zum Kommentar

      Danke für die Info :) Zum Glück stand kein "Lorem Ipsum" mehr dabei :-D

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