Google Home vs. Alexa: Was ist der richtige Sprachassistent für Euch?
Wer überlegt, sich endlich ein Smart-Home anzuschaffen, sollte vor dem ersten Kauf ein paar Fragen klären. Denn während Apple-Nutzer sich in der Regel direkt für HomeKit-kompatible Hardware entscheiden, müssen sich alle anderen zwischen Google Home und Alexa entscheiden. Da man das Smartphone am besten mit der Stimme steuert, haben wir Amazon Alexa und den Google Assistant im Vergleich.
Inhaltsverzeichnis:
- Vor- und Nachteile des Google Assistant
- Vor- und Nachteile von Amazon Alexa
- Wie sicher sind Sprachassistenten?
- Fazit
- Alternativen
Alexa, Google Assistant und Siri sind die drei etabliertesten Sprachassistenten auf dem Markt. Da man Siri unter Android aber nicht nutzen kann und der Sprachassistent auf allen iPhones vorinstalliert ist, lassen wir Apples clevere Sprachassistentin in diesem Artikel außen vor. Denn durch die Einschränkungen müssen sich die meisten Nutzer zwischen Google und Amazon entscheiden.
Beide Sprachassistenten eignen sich durchaus, um Sprachbefehle über einen Smart-Speaker oder euer Smartphone zu äußern und eine präzise Antwort zu erhalten. Neben der Fragen nach dem Wetter, dem Alter des US-amerikanischen Präsidenten oder nach der besten Tech-Webseite im Netz (zwinker) könnt Ihr auch smarte Lampen oder sogar Euren Fernseher steuern. Vor allem hier gibt es einige Vor- und Nachteile, auf die wir näher eingehen sollten.
Google Home vs. Alexa: Vor- und Nachteile des Google Assistant
Nativ auf jedem Android verfügbar ist der Google Assistant und somit könnt Ihr Ihn auch einfach ausprobieren! Schaut hierfür einfach in unserem Artikel der besten Sprachbefehle für den Google Assistant vorbei und probiert es aus. Auf den meisten Android-Smartphones ist die App “Google Home” vorinstalliert und auch unter iOS könnt Ihr die Anwendung kostenlos herunterladen. In der App müsst Ihr einfach auf das Mikrofon-Symbol am unteren Bildschirmrand tippen, um die Spracherkennung zu starten.
Googles Spracherkennung gilt dabei im Vergleich der Sprachassistenten am zuverlässigsten und am fortschrittlichsten. Beispielsweise könnt Ihr beim Google Assistant schon seit geraumer Zeit Folgefragen stellen und dabei auf vorige Ergebnisse aufbauen. Google erweiterte seine Software zudem fortwährend mit neuen Funktionen und bietet in den USA etwa eine KI-gestützte Telefonfunktion namens Google Duplex an. Auf den Google Assistant zu setzen, bedeutet somit auch, sich auf innovative Funktionen in der Zukunft zu freuen.
Als Nachteil des Google Assistants gegenüber Amazon Alexa gilt die nicht vorhandene Anbindung an einen Onlineshop. Denn während Ihr bei Google zwar sehr gut im Internet nach Bildern, Videos oder sonstigen Suchergebnissen suchen könnt, kann Alexa auch Produkte bei Amazon bestellen. Hier hinkt der Google Assistant hinterher und gleichzeitig ist die Vielfalt an Geräten ein wenig geringer, die kein Smartphone sind.
Neben Googles eigenen Smart-Speakern namens Google Nest, Nest Mini, Home, Home Mini und Home Max gibt es einige Dritthersteller, die auf den Google Assistant setzen. Oft ist für die Nutzung des Sprachassistenten in Kopfhörern aber eine Anbindung an das Smartphone nötig. Davon abgesehen gibt es Sonos-Modelle mit integriertem Google Assistant, kompatible Xiaomi-Speaker und zahlreiche Smartwatches, die dank Googles WearOS Sprachbefehle entgegen nehmen können.
Damit Ihr die einzelnen Punkte nicht umständlich heraussuchen müsst, hier noch einmal alle Punkte zusammengefasst:
Vorteile:
- Zuverlässigste Spracherkennung
- Innovative Features wie Folgefragen und Google Duplex
- Auf allen Android-Handy vorinstalliert
- Dank WearOS auch auf Smartwatches verfügbar
Nachteile:
- Keine Shopping-Funktionen
- Auf vielen Geräten nur in Kombination mit einem Smartphone nutzbar
Google Home vs. Alexa: Vor- und Nachteile von Amazon Alexa
Neben Apples Sprachassistentin Siri hat sich Amazon Alexa mit den Jahren ein sehr großes Stück vom Smart-Home-Kuchen abgeschnitten. Hauptgrund für den Erfolg von Alexa ist neben der sympathischen Stimme die Vielfalt an Echo-Geräten, die Amazon selbst für vergleichsweise wenig Geld anbietet. Die Smart Speaker gibt es bereits für weniger als 50 Euro und mit Produkten wie dem Amazon Echo Input, Amazon Echo Auto oder den kürzlich vorgestellten Amazon Echo Frames findet Alexa sogar in Steckdosen, Eurem Auto oder in Eurer Brille Platz. Und auch auf den Smartphones ist Alexa inzwischen nutzbar – wie Ihr Alexa unter Android einrichten könnt, erfahrt ihr in der verlinkten Anleitung. Dabei ist auch Amazons Spracherkennung sehr zuverlässig und wird mit der Zeit immer besser.
Auch wenn Alexa mit Folgefragen lange Zeit nicht zurecht kam, inzwischen könnt Ihr Euch bei Fragen auch auf vorige Ergebnisse beziehen. Habt Ihr Alexa zudem richtig eingerichtet, könnt Ihr per Sprachbefehl auch Produkte im Amazon-Onlineshop bestellen und Alexa-kompatible Smart-Home-Geräte steuern.
Weniger gut schneidet Alexa im Vergleich zum Google Assistant bei der Genauigkeit der Suchergebnisse ab. Während Google Euch bei vielen Fragen an die zuverlässige Google-Suche verweist, beantwortet Alexa Fragestellungen häufiger falsch. Darüber hinaus ist für die Nutzung des vollen Funktionsumfang ein aktives Prime-Konto vonnöten. Denn ohne Prime-Konto fehlen unter anderem die Shopping-Funktionen und die umfangreichen Dienste Amazon Prime Video und Amazon Prime Music. Allerdings könnt Ihr Alexa auch mit alternativen Musikstreamingdiensten wie Spotify oder Deezer verbinden.
Darüber hinaus ist die Nutzung der Alexa-Skills im Sprachfluss nicht immer intuitiv. So müsst Ihr Alexa als Umweg zum jeweiligen Skill mit einbeziehen und Befehle wie “Alexa, sage Spotify: Spiele Musik von Bruno Mars” äußern. Wieder fassen wir alle Vor- und Nachteile in der folgenden Auflistung zusammen:
Vorteile:
- Echo-Lautsprecher mit Alexa zum Teil sehr günstig
- Große Vielfalt an Geräten
- Auch unter Android und iOS verfügbar
- Direkte Anbindung an Amazon Prime
Nachteile:
- Spracherkennung hinkt der von Google minimal hinterher
- Voller Funktionsumfang nur mit Prime-Abonnement
- Ansteuern von Skills zum Teil recht umständlich
Google Home vs. Alexa: Wie sicher sind Sprachassistenten?
Bevor wir ein Fazit ziehen: Viele Nutzer sind bei Sprachassistenten um die Sicherheit und den Datenschutz besorgt und tatsächlich gab es in der Vergangenheit einige Skandale um Mitschnitte aus Wohnzimmern oder unsichere Server. Einen wirklich signifikanten Unterschied lässt sich bei keinem der beiden Sprachassistenten feststellen. Sowohl Amazon als auch Google nutzen die aufgezeichneten Daten, um die Spracherkennung der jeweiligen Systeme zu verbessern. Eine Nutzung aufgenommenen Sprachdateien allein zur Verarbeitung für die Spracherkennung gibt es also weder bei Amazon noch bei Google.
Die Entscheidung, sich einen mit Mikrofon bestückten Lautsprecher mit Internetanbindung ins Haus zu holen, sollte immer mit Vorsicht einhergehen. Beispielsweise lassen viele Nutzer den Lautsprecher stets aktiv und vertrauen den Stummschaltknopf zur Deaktivierung des Mikrofons. Da das Mikrofon aber durch Software stummgeschaltet wird, lässt sich nicht ganz nachvollziehen, ob Stimmen und Geräusche nicht doch übertragen werden. Den Lautsprecher bei Nichtbenutzung auszustecken, ist in diesem Falle die sicherere Option.
Google Home vs. Alexa: Fazit
Insgesamt ist die Wahl des richtigen Sprachassistenten sowohl Geschmacks- als auch Anwendungssache. Wollt Ihr beispielsweise nicht auf die Shopping-Funktionen eines Sprachassistenten verzichten, solltet Ihr zu Amazon Alexa greifen. Wollt Ihr lieber einen digitalen Gesprächspartner, der Euch zu jedem Suchbegriff Frage und Antwort steht, ist der Google Assistant die bessere Wahl.
Jeweils habt Ihr den Vorteil, dass Ihr beide Assistenten mit Eurem Android-Smartphone ausprobieren könnt. Benötigt wird nur ein Google-Account, den Ihr für die Nutzung eines Android-Handys ohnehin benötigt, und ein Amazon-Account, den Ihr auf der verlinkten Seite erstellen könnt. Anschließend ladet Ihr Euch die Google Home- und die Alexa-App auf folgenden Seiten herunter:
Alternativen wie Cortana, Bixby und Celia
Auch wenn wir uns in diesem Artikel auf Alexa und die Sprachassistenz bei Google Home konzentrieren, dürfen wir die Alternativen nicht unerwähnt lassen. Denn obwohl Sprachassistenten wie Cortana, Celia und Bixby nicht so beliebt sind, wie Alexa, Assistant und Siri, stehen sie auf zahlreichen Geräten kostenlos zur Verfügung.
Cortana
Mit Cortana bietet Microsoft auf allen Computern mit Windows 10 eine Sprachassistentin, die Ihr womöglich bei der Einrichtung Eures Notebooks oder PCs schon einmal kennengelernt habt. Beim ersten PC-Start meldet sich Cortana lautstark zu Wort und hilft Euch bei der Einrichtung des Betriebssystems. Anschließend befindet sich ein Cortana-Symbol in der Taskleiste, per Klick hört der Sprachassistent auf Euer Wort.
Cortana ist im Vergleich zu Alexa und Assistant aber weitaus weniger umfangreich. Euer Smart Home könnt Ihr über die Spracherkennung nicht steuern und auch moderne Funktionen wie Folgefragen klappen nicht. Die Spracherkennung ist allerdings durchaus zu Gebrauchen und so eignet sich Cortana beispielsweise zum Diktieren von Texten. Auch hier könnt Ihr selbst herausfinden, ob Euch die Software gefällt. Die App für Android und iOS wurde allerdings vor geraumer Zeit eingestellt.
Bixby
Mit dem Befehl “Hi Bixby” könnt Ihr Samsungs eigenen Sprachassistenten auf Samsung-Smartphones und Samsung-Tablets nutzen. Die Funktionsweise ist dabei im Prinzip genau wie bei Alexa und Co. und auch die Vielfalt an verschiedenen Sprachbefehlen reicht an die beliebten Systeme heran. Folgefragen versteht Bixby allerdings nicht und der Dienst steht erst seit seit 2019 auf Deutsch zur Verfügung.
Hersteller von Smart-Home-Produkten setzen jedoch noch recht selten auf Bixby. In den meisten Fällen sind es Samsung-Geräte, die Ihr über den Sprachassistenten steuern könnt. Einige ältere Samsung-Geräte haben mit Bixby Home zudem nur eine sehr abgespeckte Version ohne Spracherkennung installiert. Samsung-Nutzer können die Verfügbarkeit mit einem Tipp auf die Bixby-App selbst herausfinden!
Celia
Ein Sonderfall ergab sich nach dem Handelsembargo des Herstellers Huawei mit den USA. Denn auf aktuellen HMS-Smartphones wie dem Huawei Mate 40 Pro oder dem Huawei P40 Pro ist der Google Assistant nicht mehr nutzbar. Stattdessen reicht Huawei zukünftig die Sprachassistentin Celia zu seinen Handys, die aktuell aber noch in den Kinderschuhen steckt und nur auf dem Mate 40 Pro zur Verfügung steht.
Mit anderen Systemen kann Celia aktuell schlichtweg nicht mithalten. Denn Sprachassistenten werden mit der Zeit präziser und umfangreicher, da sie mit den gesammelten Daten der Nutzer verbessert werden. Gebt Celia also noch ein wenig Zeit und wartet, bis die Software auf zusätzlichen Geräten verfügbar ist.
Wie sind Eure Erfahrungen mit Amazon Alexa und dem Google Assistant? Könnt Ihr von einem der Dienste voll und ganz abraten oder nutzt Ihr vielleicht sogar beide Systeme gleichzeitig?
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Dieser Artikel wurde am 2. Dezember 2020 angepasst und neu veröffentlicht. Die Kommentare der alten Version bleiben bestehen.
Celia hat noch einen Weg vor sich, klingt aber mE stand jetzt natürlicher als jeder andere Sprachassistent.
Leider bisher noch relativ "dumm".
Bin gespannt was Huawei sich da in Zukunft einfallen lässt.
Ich nutze in meiner Küche den Google Home Max für Musik und alltägliche Aufgaben und bin sehr zufrieden.
Argh, es ist doch immer wieder das gleiche Thema. "1984 lässt grüßen", würde mich wundern, dass 1984 irgendwas mit Großkonzernen zu tun gehabt hätte, da trägt unsere liebe Regierung gerade viel mehr dazu bei als Google oder Amazon. Jeder der ein Smartphone in der Tasche hat, auf Social Media oder allgemein im Internet unterwegs ist, muss sich einfach darüber im klaren sein, dass er, zumindest für den jeweiligen Anbieter, komplett transparent ist. Da ändert so ein Sprachassistent nur äußerst wenig dran.
Zum Thema: Wir haben vor kurzem unser Smart Home von Alexa auf Google Home umgestellt. Beste Entscheidung überhaupt. Die Integration der Smart Home Komponenten wie Licht, Heizung etc ist in der Google Home App viel intuitiver und ansehnlicher, der Sprachassistent reagiert viel besser, und dass es halt auf Android, Android TV und WearOS nativ läuft, ist definitiv ein Vorteil.
Gut das Smartphone nicht auch abhörbar sind 🤦🏻♂️.
Waaaaaas ? Oh mein Gott ! 😁😁
Also als Prime Nutzer bin ich fest im Team Alexa, jedoch einkaufen per Voice Assistant kommt mir nicht in die Tüte, ich will auf dem Bildschirm sehen was ich kaufe , was ich zu bezahlen habe und lese auch lieber mal das Kleingedruckte.
Ansonsten ist die Lexi vom Home Office über Wohnzimmer, Küche bis ins Schlafzimmer vertreten, kontrolliert meine Fire Tv´s und diverse Steckdosen. Die kleinen Brülldosen sorgen dafür das ich überall im Haus mein Lieblingsradio um mich habe.
Habe ich jetzt Angst das mich Alexa beim schnarchen belauscht ? Nöö eigentlich nicht, ich kaufe viel bei Amazon, meine Frau nutzt Payback, ich schalte auch nicht jedesmal die Standort Bestimmung meines Smartphones aus und im Internet muss ich täglich ganze Keksdosen voller Cookies akzeptieren, damit überhaupt mal eine Seite aufgeht.
Ob ich einen Termin per Tastatur in meinen Kalender eintrage oder per Spachassistent macht vom Datenschutz bestimmt keinen Unterschied.
Gleich folgen die Kommentare zum Datenschutz und co 😉 Dieselben Leute, die Social Media nutzen...
Ich verstehe die ganzen blöden Kommentare nicht. Erst regt ihr euch auf, aber trotzdem ein Smartphone benutzen. Kauf euch doch einfach ein Nokia 6310 und gut ist :D. Es geht darum ob man die Möglichkeit nutzen möchte die ein Gerät kann. Oder steht ihr jedesmal auf um den Fernseher manuel zu bedienen statt den Fernbedienung zu nutzen ????.
waren eigentlich die zweimal klatschen Teile ums Licht an und auszumachen die ersten selbst-gekauften Smarthome Komponenten? Oder waren es damals die Kinder, die man rief, die den Lichtschalter betätigen, der erste Schritt zum Schmart Home 🤔
Was hat sich doch einst das Ministerium für Staatssicherheit Mühe gegeben, die Haushalte heimlich zu verwanzen. Jetzt zählt der Bürger für seine Wanzen und platziert sie selbst an den effektivsten Orten. Noch freiwillig. Irgendwann wird auch das Pflucht. "1984" lässt grüßen.
Ich benutze die Spracheingabe die im Gboard App von Google integriert ist. Diese Tastatur erlaubt mir auch auf andere Sprache und Tastatur durch länger klicken auf die Leertaste
umzustellen und ich kann in fast allen Apps wo man Text eingeben kann in der Regel auch meinen Text sprechen und der wird gut umgesetzt.
Nur bei Sprache von Zeichen wie Punkt komma Fragezeichen das funktioniert nicht ganz so gut , manchmal schreibt er Punkt anstatt ein" . " zu machen .
Irgendwann , vielleicht bald werden wohl die Eingaben per Wortlaut direkt in eine andere Sprache als Text erscheinen, ohne über einen Übersetzer zugehen müssen. Wäre wünschenswert.
Hausgeräte per Sprache steuern, so etwas brauche ich nicht. Unter Windows habe ich den Sprachassistent auch deaktiviert.
Ich habe Alexa gewählt.
Und ich baue überall mein Smarthome komplett aus. Ich sitze nämlich im Rollstuhl und empfinde es als Beleidigung und Diskriminierung wenn jemand alles als doof bezeichnet nur weil es ihm nicht passt.
Ich bin sauer, wenn das Netz überlastet ist und Alexa mal nicht hören will, deshalb kommen jetzt die alten 7 Zoll Tablets wieder ins Spiel, die als Home-Steuerung-Anzeigen via Webinterface mir an verschiedenen Stellen im Haus die Kontrolle und Überwachung ermöglichen.
Ein paar bme280 Sensoren melden mir Temperatur, Feuchtigkeit und Luftdruck, was mir eine kleine private Wetterstation ermöglicht.
Also: die einen finden es blöd, jammern rum, weil der böse NSA oder werauchimmer mithört, wenn er rülpst, furzt oder seinen Partner bescheißt und sind happy, wenn ein Gerät zum Schluss piepst. (Meinen Trockner könnte ich dafür aus dem Fenster werfen, aber zu schwer und Fenster weit weg)
und die Anderen (ich als Beispiel) finden es toll, weil man sein Hobby (Elektronik) ausüben kann, und vor allem es erleichtert das Leben ungemein, wenn man eine körperliche Behinderung hat.
Für Mitmenschen mit einem körperlichen Handicap finde ich das durchaus sinnvoll und wohl erhebliche Erleichterungen im Alltag. Und genau diese Leute würde ich mir verstärkt in den Entwicklungsabteilungen wünschen.
Genau da sehe ich auch den Sinn der Sprachsteuerung. Ich würde es mir nicht ins Haus holen aber Leuten mit körperlichen Behinderungen oder aber Sehbehinderte können tatsächlich großen Nutzen daraus ziehen.
Technik soll dem Menschen eine Hilfe sein. Deshalb stimme ich Ihrem Kommentar, das in der Bewegung eingeschränkte Personen die Entwicklung von derlei Hilfsmitteln maßgeblich beeinflussen können sollten. In der Tat sind alle anderen bei derlei Technik oft vorschnell mit Kommentaren dabei.
Natürlich hat jede Technik auch ihre Tücken. Und genau deshalb ist es gut keinerlei Technik ohne Zweifel zu begegnen. Für mich selbst kann ich sagen, so lange mir derlei technische Hilfen nicht notwendigerweise unterkommen müssen, so lange werde ich diese auch nicht einsetzen. Doch wenn ich sie benötigen sollte, so werde ich sicherlich froh über deren Existenz sein.
Ich weiß gar nicht, was alle haben. Es gibt auch lokale Lösungen, die nicht komplett alles ins Netz rausschicken.
Ich bin ein großer Befürworter des Smarhomes und bin auch gerade dabei, meines auszubauen.
Ich bin mir nicht sicher ob es in allen Geräten funktioniert, aber in meinem Note 9 spricht Bixby jetzt Deutsch. Und die neue Samsung OneUI ist auch super, wobei in der Kameraapp einiges anders ist.
Der Artikel ist ja relativ neu, aber wenn, dann hätte man bei Cortana auch erwähnen können, dass sie offiziell "Tod" ist, als eigener Sprachassistent.
Cortana selber ist nicht 😵. Sie gehört offiziell zu Windows mit dazu.
Bixby spricht Deutsch? Leider noch immer nicht. :(
Peinlich für Samsung