MatePad Pro im Hands-On: Huawei nimmt es mit Apples iPad Pro auf
Was die Konkurrenz anging stand Apples iPad Pro bisher ziemlich alleine auf dem Platz. Samsungs Tab S6 konnte man nun wirklich nicht als Drauerbrenner bezeichnen, nun aber betritt Huawei die Bühne. Und das Unternehmen bringt mit seinem MatePad Pro (5G) ein recht interessantes Tablet auf den Markt. Huaweis CEO "Richard Yu" stellte das neue Pro-Tablet bei einer Veranstaltung von Huawei in Barcelona (unter anderem auch per Live-Stream) vor. Um zu wissen, was das Tablet drauf hat, haben wir es gleich einmal ausprobiert.
Die Preis-Schlacht: Huawei unterbietet Apple und Samsung
Das MatePad Pro von Huawei gibt es in unterschiedlichen Varianten, die jedoch alle relativ preisgünstig sind. Im Vergleich startet Apples iPad Pro hierzulande bei 879 Euro. Samsungs Galaxy S6 hingegen kostet laut UVP 729 Euro in der Basisversion.
Bei Huaweis MatePad Pro legt die Auswahl zwischen folgenden Varianten:
- 6GB/128GB, nur Wi-Fi: 549 €
- 8GB/256GB, nur Wi-Fi: 649 €
- 8GB/256GB, nur Wi-Fi, Kunstleder-Version mit M Pencil: €749
- 6GB/128GB, LTE: 599 €
- 8GB/256GB, LTE: 699 €
Ab April 2020 werden zusätzlich die LTE- und WiFi-Versionen des MatePad Pro erhältlich sein. Und dann gibt es noch die 5G-Versionen, bei denen sich die Preislage wie folgt verhält:
- 8GB/256GB, 5G: 799 €
- 8GB/512GB, 5G: 949 €
Alle Modelle sind in vier Farbvarianten verfügbar. Die Glasmodelle sind in Weiß und Grau erhältlich, während die Variante mit Kunstleder in den Farben Grün und Orange erhältlich sind. Hierbei fühlen sich besonders die Kunstlederversionen sehr schön an.
Das weltweit beste Screen-To-Body-Verhältnis
Huaweis neues MatePad Pro sieht nicht nur so aus, sondern fühlt sich auch wie ein Premium-Tablet an. Bei einer Dicke von nur 7,2 mm und einem Gewicht von 460 Gramm ist es nicht nur leicht, sondern dazu auch noch ein wahres Fliegengewicht. Diese Werte bilden zusammen ein leistungsstarkes und dennoch tragbares Gerät. Außerdem fand ich das MatePad Pro während des ersten Hands-Ons sehr angenehmen zu handhaben.
Das Tablet kommt im Unibody-Design, bei dem die Antennen in den mittleren Rahmen und die Rückseite eingearbeitet sind. Beeindruckend ist die Screen-to-Body-Ration, die bei 90 Prozent liegt. Nur einmal zum Vergleich: Ein iPad Pro, das ohne Frage mit seinen winzigen Rändern bereits viel Bildschirm bietet liegt hier bei 84,6 Prozent. Die Screen-to-Body-Ratio liegt beim Samsung Galaxy Tab S6 bei 83 Prozent. Wenn Ihr also auf schmale Ränder steht, ist das MatePad Pro eine gute Wahl.
Kompromisse müsst Ihr beim Display eingehen
Das Display macht eine Menge bei einem Tablet aus. Huawei nennt es FullView-Display. Hierbei handelt es sich um ein 10,8-Zoll QHD-Display mit einer Auflösung von 2.560 x 1.600 Pixel (280 ppi). Der DCI-P3-Farbraum mit einer Helligkeit von 540 Nits und einem Kontrastverhältnis von 1500:1 wird ebenfalls unterstützt.
Das Display selbst ist sehr hell und schön anzusehen. Auf der Huawei-Veranstaltung in Barcelona konnte ich das Tablet nur für einen kurzen Zeitraum in einem speziellen (und hell beleuchteten) Hands-On-Bereich ausprobieren, aber ich war von der Schärfe, die das Display bot, beeindruckt. Mit der Auflösung der Konkurrenz kann sie aber nicht ganz mithalten. Nicht ohne Grund sind die Liquid-Retina-Displays von Apple bekannt wie ein bunter Hund. Und dass Samsung seine Display-Qualität auf allen Geräten, von Smartphones über Tablets bis hin zu Fernsehern angibt, kommt auch nicht von ungefähr. Huawei darf jedoch zurecht behaupten, die derzeit größte Screen-to-Body-Ratio und die dünnsten Bildschirm-Ränder im Portfolio zu haben. Die Displayqualität ist aber ein Bereich, in dem es schwer sein wird, die beiden anderen Größen im Pro-Tablet-Spiel zu bezwingen.
Neue Tastatur, neuer M-Pencil, neues Multitasking
Im Bereich des Multitaskings hat Huawei einige interessante Dinge für das neue MatePad Pro entwickelt. Mit der App Multiplier ist es möglich zwei oder drei Fenster derselben Anwendung aufzuhaben und die Größe mit einem Schieberegler anzupassen – ein wenig, wie beim Samsung Galaxy Fold. Ihr könnt Euer Huawei-Smartphone auch in einem separaten Fenster spiegeln und Dateien, Texte und Fotos per Drag&Drop zwischen den Geräten verschieben.
Mit Floating Window ist es möglich auf Textnachrichten zu reagieren, während Ihr spielt oder Filme anseht, ohne dass Ihr zuvor die App minimieren oder abbrechen müsst. Hier sagt Huawei, dass bis Ende März 2020 etwa 3.000 der weltweit führenden Apps diese Funktion unterstützen würden.
Weiterhin unterstützt das MatePad Pro den neuen M-Pencil 9 und macht das Schreiben auf Glasflächen zu einer absoluten Freude. Der Stift ist mit nicht weniger als 4,096 Druckempfindlichkeitsstufen, der Neigungsunterstützung 10 und einer Spitze aus einem einzigartigen Verbundmaterial ausgestattet. Kurz: Ich war von der Genauigkeit, der Reaktionsfähigkeit und Empfindlichkeit des M-Pencils beeindruckt. Wird der M-Pencil auf die Oberseite des MatePad Pro gelegt, aktiviert sich automatisch die Bluetooth-Kopplung und die magnetische Aufladung. Wer über mehr künstlerische Fähigkeiten verfügt als ich, kann damit Wunder vollbringen.
Das MatePad Pro (5G) ist ebenfalls für die Verwendung mit dem Smart Magnetic Keyboard 11 konzipiert, das per Bluetooth angeschlossen werden kann. Die Tastaturfolie aus veganem Leder bietet einen Tastenhub von 1,3 mm für komfortables Tippen. Für einen schnellen Zugriff auf die Multiscreen-Funktion dient die Umschalttaste, die gleichzeitig als Umschalter für Huawei Share dient.
Zum Schluss unterstützt der neue Desktop-Modus ebenfalls bis zu acht gleichzeitig geöffneten Apps oder Prozesse. Nutzer können in diesem Modus die leistungsstarke Suchfunktion nutzen, um schnell an die benötigten Dateien zu gelangen. Die verbesserte WPS-App unterstützt daneben jetzt ebenfalls die Eingabe von Sprachnotizen und den Smart Pencil-Modus.
Während meiner kurzen Test-Zeit konnte ich zwar nur ein paar einfache Sätze tippen und mit dem M-Pencil schreiben, aber es fühlte sich gut an. Das Zubehör müssen wir richtig durch die Mangel nehmen, wenn wir ein Test-Gerät in die Hände bekommen.
Die Power kommt vom Kirin 990
Laut Huawei ist dies das stärkste 5G-Tablet der Welt. Angetrieben wird das Gerät vom neusten Kirin-990-Flaggschiff-Chipsatz mit einem Basistakt von bis zu 2,86 GHz. Die CO im Inneren hat eine dreistufige Architektur. Dabei soll die 16-Kern-GPU Mali-G76 die Leistung und die Akkulaufzeit für ein reibungsloses Spiel- und Unterhaltungserlebnis verbessern. Daneben gibt es natürlich auch noch die 5G-Unterstützung.
Es wird auf alle Fälle interessant sein, zu sehen, wie sich die Hardware schlägt, wenn wir dem MatePad Pro einige ernsthafte Aufgaben und anspruchsvolle Spiele auferlegen. Huawei sagt, dass der neue Desktop-Modus die Leistung selbst bei maximaler Auslastung nicht beeinträchtigt.
Huawei MatePad Pro: Audio
Im Hinblick auf das Klangerlebnis hat Huawei dem MatePad Pro Histen-6.0-Unterstützung für 3D-Soundeffekte mitgegeben. Quadspeaker von Harman Kardon runden das Entertainment-Paket ab.
Natürlich war es unmöglich, die Audioqualität in einem so lauten und geschäftigen Umfeld richtig zu testen. Ob die Versprechen hier also auch eingehalten werden, müssen wir an einer anderen Stelle noch einmal ausgiebig überprüfen.
Drahtloses Aufladen auf einem Tablett umkehren
Das Huawei MatePad Pro (5G) ist mit einem 7.250 mAh-Akku ausgestattet. Das Gerät wird zwar mit einem 20W-Netzteil geliefert, unterstützt daneben aber auch das 40W-Huawei-SuperCharge. Das Netzteil müsst Ihr allerdings separat kaufen. Das wirklich Coole an der Aufladung ist aber, dass das MatePad Pro das weltweit erste Tablet ist, das drahtloses Aufladen und die Rückwärtsaufladung unterstützt. Stellt Euch das ganze einfach so vor, als wäre das Tablet ein riesiges kabelloses Ladegerät. Sobald Ihr es mit dem Display nach unten legt, könnt Ihr Euer Smartphone oder Eure kabellosen Kopfhörer aufladen.
Während der Präsentation ist Huawei im Hinblick auf die Lebensdauer des Akkus nicht wirklich ins Detail gegangen. Und natürlich konnte ich sie in der Kürze der Zeit nicht testen. Aber keine Sorge, wir werden alles enthüllen, sobald die Tablets an Rezensenten und Journalisten verschickt werden.
Huawei MatePad Pro: Technische Daten
Vorläufiges Urteil
Ich bin vom Huawei MatePad Pro beeindruckt. In Bezug auf Leistung, Funktion und Konnektivität sieht es wie eine echte Alternative zum Apple iPad Pro und Samsungs Tab S6 aus – vor allem, wenn man dabei den Preis mit einbezieht.
Es gibt noch so viel mehr bei diesem Tablet zu sehen und ich bin gespannt darauf, noch weitere Features zu testen. Die Frage, ob 5G auf einem Tablet im Jahr 2020 wirklich notwendig oder lohnenswert ist, wird sich sicher noch stellen. Bei der Präsentation sprach Huawei unter anderem über 5G-Cloud-Gaming. Aber das fühlt sich noch ewig weit weg an.
Für diesen Moment halte ich mir ein Urteil über das MatePad Pro noch vor und sage nur eines: Es sieht cool aus und ich will auf jeden Fall mehr sehen. Was denkt Ihr denn über das MatePad Pro (5G)? Könnte es ein iPad Pro-Killer sein?
Subjektiv - aber auch mein Senf dazu :
Für mich ist ein Tablet leider ohne Google Store oder Windows kaum zu gebrauchen.
Und mit Basteln / rooten oder apk-Nachinstallieren habe ich mittlerweile keine Nerven mehr, hab schon zu viel Hardware in den Müll getreten. Da zahle ich gerne ein paar € für saubere Systeme.
Von Apple habe ich mich mental verabschiedet, trete derzeit 2 Ipad 1 in den Müll, zwei Ipad 3 sind mittlerweile auch schon von diversen aktuellen Apps ausgeschlossen, bleibt nur noch das letzte in der Reihe, das Air, was aber auch mit V12 kein aktuelles IOS aufweist. Habe über Jahre alle drei Systeme IOS/ And./ Win parallel laufen gehabt, nun ist Apple für mich erledigt- mein altes 4S/64GB macht nur noch als Wecker seinen Dienst. Meine ältesten Laptops und Tablets konnten auf Windows 10 rüber gezogen werden, sind zwar langsam - aber laufen. So what ? Aktuell kommen nur noch Tablets oder Laps mit W10 oder Android Tabs zum Einsatz - bevorzugt mittlerweile W10, mit dem meine Kinder (6/10 ) auch klar kommen.
Um nochmal eine Bresche für Android-Tabs zu schlagen - die empfinde ich nachwievor leichter und smarter als ein Surface oder Lenovo Tab- und sie haben wegen meinen Andoid-Phones einen festen Platz bei mir. Ein neues Tab, wie z.B. das hier besprochene MP Pro hätte nur eine Chance, wenn ich die bisher gekauften Apps einfach mitnehmen könnte, denn wer wie ich diverse Spezial/ CRM und Navisoftware gekauft- und sich daran gewöhnt hat, der wechselt nicht gerne - außer auf bessere/ neue Hardware. Für mich ist mittlerweile aber ein Android-Tab auch nur akzeptabel, wenn es (fast) eine ebenso gute Ausrüstung hat, wie mein Handy - nur eben größer. Dazu gehört auch, dass ich damit telefonieren kann ( Nicht WA / Skype, sondern ´normal´). Bin ich mit dem Tab am Arbeiten / Surfen, dann möchte ich nicht zum Handy greifen, wenn ein Anruf reinkommt, das Handy sollte dabei optimaler Weise deaktiviert sein, um nicht zwei ´Strahler´ in nächster Nähe zu haben. Auch auf einer Baustelle sehe ich kein Problem, mit dem Tab Bilder zu machen oder mit Tools zu arbeiten, im Gegenteil, mit Stift und einem größeren Bildschirm ist das Arbeiten/ Surfen einfach komfortabler. Da will ich eigentlich entweder ein Tab ODER ein Handy aktiv dabei haben. Wie gesagt - subjektiv. Beste Grüße
Schon wieder ein APit-Artikel über Huawei-Hardware, der mit keinem Wort erwähnt, ob die Google Services enthalten sind!
Warum wird das nicht erwähnt? Nicht wenigstens in der Specs-Tabelle gelistet?
Ich schicke jedes Gerät zurück, welches einen Pixelfehler aufweist. Da ist ein Punchhole außerhalb jeder Diskussion.
Zumal das Ding, wie sämtliche LCDs mit Punchhole, anscheinend einen ziemlich deutlichen Helligkeitsabfall um das Loch herum hat.
Schönes Gerät, ohne Frage. Auch wenn ich weiß, dass man gleich vorgeworfen bekommt ein Apple-Fanboy zu sein, sage ich es dennoch: Das Einzige, wo es meiner Meinung nach an das iPad Pro rankommt, ist das Design. ;) Ich finde, das ist alles komplett kopiert, sogar einiges an der Software-Oberfläche. Das Bild, auf dem der Huawei-Store oder was auch immer abgebildet ist, sieht 1:1 in der Navigationsleiste aus, wie der App-Store von Apple. Ich finde es schade, dass ein so großer Hersteller, wie Huawei keine Alleinstellungsmerkmale schafft. Möglich sein sollte es doch, andere Hersteller machen es vor. Die innere Leistung kann denke ich keiner voll beurteilen, weil es dazu einen Langzeittest braucht, aber (halbes) Android und Tablet? Ich persönlich habe damit keine guten Erfahrungen gemacht. Was mir gefällt, ist die "Spiegelung" des Handys auf dem Tablet - da kann an manchen Stellen sicher sehr praktisch sein.
Dennoch würde ich es, was die inneren Werte angeht, nicht mit einem iPad-Pro vergleichen. Wer eins besitzt, weiß wie zuverlässig die Dinger rennen. Das kann meiner Meinung nach kein Hersteller so schnell toppen.
Die Komponenten sind so ziemlich die gleichen, wie im Mate 30 Pro, also doch, die kann man schon einschätzen. Und die Leistung kommt schlicht nicht einmal ansatzweise an die des iPad Pro 2018 heran... Der Kirin 990 liegt knapp unterhalb des QSD855, während der A12X selbst den (deutlich besseren) QSD865 mit ziemlicher Leichtigkeit auseinandernimmt... ^^
Okay, das wusste ich nicht. Aber es überrascht mich kein Stück. Ich habe das Pro jetzt seit knapp einem Jahr und alles läuft mehr als perfekt. Alles ist aufeinander abgestimmt und es im Alltag immer zuverlässig. Wenn ich das mit meinem Samsung Tablet vergleiche, sind da zig Welten dazwischen.
Sollte ich je wieder ein Tablet kaufen, dann nur mit Windows.
Ach was haben wir wieder Spass mit den Tablets. Optisch sind die drei nennenswerten Tablets (Galaxy S5/S6, die teuren Ipads und jetzt das Huawei) ziemlich ähnlich, auch kein Wunder und absolut in Ordnung. Es kommt auf die inneren Werte an und da kann man doch nachdem kurzen Betatschen eines Journalisten noch kein Urteil über das Huawei bilden, also ich zumindest ich nicht. Deshalb fehlen ja auch Infos zur Kamera, hat er schlichtweg keine Zeit für gehabt, der "Betatscher" vor Ort. Optisch gefällt es mir, das tun die teuren Ipads und Samsung Tabs aber auch. Da ich mit dem Samsung Tab Galaxy S5e versorgt bin, habe ich eh keinen Bedarf. Ansonsten lasst den Menschen doch je ihre Android-Tablets und Ipads, jeder kauft was er will und nach seinem Bedarf.
Die Kamera würde mich extrem stören. Keiner kann mir sagen dass es nicht möglich war die irgendwie im Rahmen unterzubringen.
Kommt halt davon, wenn man sich als Hersteller darauf fokussiert, unbedingt die dünnsten Ränder haben zu müssen, nur damit man mit einer höheren Screen-to-Body Ratio werben kann, die eh niemanden interessiert ^^
Doch, die kreischenden Lifestyle-Teenis, die zwar keine Ahnung haben aber das medial gehypte Super-Duper-Drüber-Mega-Teil haben wollen. (Also, das was man ihnen als solches verkauft.)
Mir kommt nichts mehr anderes als iPad ins Haus. Leistung und Software Unterstützung der Androide ist der letzte Müll. Das iPad wird auf Jahre vom Hersteller gepflegt, habe in der Beziehung genug Lehrgeld bezahlt
Gefällt mir. Bräuchte ohnehin bald eine Ablöse für mein Tablet mit dem miserablen OS.
Wer soll das kaufen ohne Google?
Ich persönlich brauche nichts mehr dazu zu sehen....warte lieber auf das Tab S7 😎
Geändert
Die fehlendenden GApps sich doch nun wirklich kein Problem. Gibt inzwischen überall Anleitungen zur Nachinstallation. Gerade eben bei Huaweiblog über eine noch einfachere gelesen. https://www.huaweiblog.de/news/huawei-google-dienste-installieren-anleitung-app/ Einzig Google Pay funktioniert nach wie vor nicht.
Auch wenn Google über angebliche Risiken lamentiert, gibt es nicht einen Fall wo irgendwas durch die Nachinstallation passiert wäre.
Das kann sich zum einen aber jederzeit ändern und zudem wollen die meisten nicht nach dem Kauf erst noch mit sowas herumschlagen müssen. Sowas verkauft sich nicht und ist nur für einen ganz kleinen und unbedeutenden Teil der Käufer was. Ist einfach so.
Wieso sollte ich umständlich Umwege gehen? Wenn ich Google Apps will, kaufge ich eben nicht Huawei.
Das wichtigste wurde mal wieder hier vergessen oder sind die Kameras so schlecht, das die nicht der Rede wert sind?
Die Kamera des HUAWEI MatePad Pro ist ein unbekannter Hersteller mit zarten13 Megapixel und ein Öffnungsverhältnis f/1.8 ohne optische Bildstabilisierung. Blitzlicht ist eine LED-Knipse. Frontkamera ist auch unbekannter Hersteller mit 8 Megapixel ,mit Öffnungsverhältnis f/2.0.