Huawei Nova im Test: Schönheit ist nicht alles
Huawei hat im Rahmen der IFA 2016 mit dem Nova und dem Nova Plus zwei neue Smartphones vorgestellt. Der Hersteller will an seinen Premium-Anspruch festhalten, aber gleichzeitig auch die Mittelklasse bedienen. Mit dem P9 hat Huawei schon ein beeindruckendes High-End Gerät auf den Markt gebracht und nun kommen zwei Mittelklasse-Smartphones dazu. Der kleinere der beiden Ableger ist 5 Zoll groß, hat einen kleineren Akku und ist ansonsten weitgehend identisch zum Plus-Modell. Wir schauen uns die Stärken und Schwächen im Test des Huawei Nova an.
Pro
- Premium Design
- Kompakte Abmessungen
- Lange Akkulaufzeit
Contra
- Zu hoher Preis für die Leistung
- Schlechte Fotos bei schwachem Licht
Huawei Nova: Preis und Verfügbarkeit
Das Huawei Nova ist im September 2016 vorgestellt worden. Es startet bei 399 Euro (UVP) mit 32 GByte internem Speicher und 3 GByte Arbeitsspeicher und ist in den Farben Silber, Grau oder Gold erhältlich. Nach wenigen Monaten schon ist der Preis des Dual-SIM-Smartphones im Handel um 50 Euro gefallen. Als Alternative böte sich das ähnlich teure aber besser ausgestattete Honor 8 an.
Huawei Nova: Design und Verarbeitung
Das erste, das beim Design des Huawei Nova auffällt, ist seine Ähnlichkeit zum Nexus 6P. Im Gegensatz zum sehr großen Nexus 6P mit seinem 5,7 Zoll Bildschirm ist das Nova mit 5 Zoll aber recht handlich. Auch die geschwungene Rückseite trägt dazu bei, dass es sich regelrecht klein anfühlt. Der Bildschirm macht 76% der Gesamtfläche des Nova aus.
Der matte Metall-Unibody verleiht dem Huawei Nova ein unvergleichliches Premium-Design. Nachteil der Konstruktion aus einem Guss ist freilich, dass sich der Akku nicht entfernen lässt. Dafür ist der Corpus mit 141,2 x 69,1 x 7,1 mm recht kompakt; mit 146 Gramm ist das Nova Plus auch recht leicht. Das Samsung Galaxy S7 etwa wiegt 152 Gramm.
Die Ähnlichkeiten zum Nexus 6P sind beim Huawei Nova unverkennbar.
Auch ergonomisch ist das Nova gut gelungen. Lautstärkewippe und Power-Button am rechten Rand lassen sich mit dem Daumen gut erreichen. Das Ladekabel wird mittig unten am Typ-C-Anschluss eingesteckt. Die Mini-Klinke für Headsets und Kopfhörer befindet sich sinnvollerweise oben. Der Fingerabdrucksensor ist mittig auf der Rückseite plaziert, wo man das Huawei Nova mit dem Zeigefinger ohnehin abstützen würde. So entsperrt es sich beim Aufheben quasi von alleine.
Vorne setzt Huawei auf so genanntes 2.5D-Glas. Das heißt, seine Ränder gehen rund in den Rahmen über. Dies sorgt für glattere Haptik und kann Brüche vermeiden. Als Material setzt Huawei auf das solide Gorilla Glass 4. Im Test hat sich dies als gute Wahl erwiesen. Insgesamt ging das Huawei Nova ohne sichtbare Gebrauchsspuren aus dem mehrwöchtigen Test hervor.
Zum Lieferumfang des Huawei Nova gehören ein 5-Volt/2-Ampere-Ladegerät und das passende Typ-A-auf-Typ-C-Ladekabel. Das Headset fehlt; dies erhaltet Ihr nur beim Plus-Modell.
Der Dual-SIM-Schlitten ist so konstruiert, dass Ihr Euch wahlweise für eine zweite SIM-Karte oder eine MicroSD-Karte entscheiden müsst. Sind zwei SIM-Karten eingesetzt, so dass das Huawei Nova im Dual-SIM-Modus arbeitet, dann sind beide Karten aktiv. Dank der Dual-Standby-Funktion wird aber sobald ein Anruf eingeht die nicht genutzte SIM-Karte in Standby versetzt, so dass nicht unnötig Strom verbraucht wird und die Akkulaufzeit geschmälert wird.
Huawei Nova: Display
Das Huawei Nova wird mit einem IPS-Display ausgestattet. Auf fünf Zoll habt Ihr 1.920 x 1.080 Pixel, also ziemlich scharfe 441 ppi. Huawei-typisch lässt sich die Helligkeit in großem Umfang anpassen. Die minimale Stufe erlaubt schonendes Lesen bei Nacht. Die maximale Helligkeit reicht auch bei starken Sonnenlicht aus.
Während die Bildschirm-Ausnutzung recht gut ist, fällt der schwarze Rahmen um das Display etwas störend auf. Auch das weiße Modell hat den sichtbaren Passepartout. Es handelt sich hierbei aber eher um ein Design-Makel als um ein technisches Problem. Funktionell ist das Display tadellos.
Huawei Nova: Software
Per Auslieferung läuft auf dem Huawei Nova Android 6.0 Marshmallow mit der Oberfläche EMUI 4.1. Letztere ist mit Features angereichert, die teilweise sichtbar vom iPhone-Betriebssystem iOS inspiriert sind. Hinzu kommen teilweise hilfreiche Optimierungs-Funktionen sowie zahlreiche vorinstallierte Apps. Ein Update auf Android 7.0 und EMUI 5 wird das Software-Erlebnis voraussichtlich deutlich verändern. Dieses Nougat-Update samt dem neuen Herstelleraufsatz wird noch im ersten Quartal 2017 ausgeliefert.
Zahlreiche neue Features und Verbesserungen hat Huawei uns hierzu schon mit dem Software des Mate 9 demonstriert und in einem Interview mit Christophe Coutelle, der bei Huawei für Geräte-Software zuständig ist, versichert man uns, dass man auf die Bedürfnisse der Nutzer eingegangen ist. So wird EMUI 5.0 beispielweise nicht mehr so aggressiv Anwendungen schliessen, wie zuvor. In der Zwischenzeit muss man sich noch mit EUMI 4.1 begnügen.
EMUI 4.1 ist eine umfangreiche Veränderung zum ursprünglichen Android-System, wie man es von anderen Smartphones kennt. Der Sperrbildschirm enthält mehr Informationen und Funktionen. Der Startbildschirm ist anders sortiert und hat ab Werk keine App-Übersicht sondern nur Ordner. Die Schnelleinstellungen lassen sich anpassen. Die Kontakte-App kann Visitenkarten scannen und deren Informationen sofort in Euer Adressbuch speichern.
Leider ist die Zahl der vorinstallierten Apps recht groß. Direkt nach dem ersten Einschalten sind von den eigentlich 32 GByte des internen Speichers nur 21,54 für Eure Apps und Fotos verfügbar. Der werkseitig belegte Speicher lässt sich nicht mehr ohne Weiteres freigeben. Andere Hersteller reservieren geringere Mengen an Speicher für Ihre Apps und Funktionen.
Huawei Nova: Performance
Das Huawei Nova bietet zwar mittelmäßige, aber konstante Leistung. Für Spiele eignet es sich eher aufgrund der hohen Akkulaufzeit als wegen der guten Grafikleistung. Der interne Speicher ist recht langsam, so dass es zum Teil lange Ladezeiten gibt.
Die Hardware des Huawei Nova besteht aus dem Octa-Core-Prozessor Qualcomm Snapdragon 625. Die Mittelklasse-CPUs takten mit maximal 2.0 GHz. 3 GByte LPDDR3-Speicher und 32 GByte eMMC sind von der Menge her genug, aber Tempo-mäßig nicht auf Augenhöhe mit dem überraschend guten Honor 8.
In Spielen wie Real Racing 3 spürt man dies. Während das Rennspiel ohne Absturz oder Ruckeln spielbar ist, wartet man mitunter frustrierend Lange, bis der Ladevorgang endlich beendet ist. Die Stabilität hingegen ist gut. Auch ausgedehnte Sessions in Shadow Fight 2 konnten das Huawei Nova nicht ins Schwitzen bringen, sodass temperaturbedingtes Drosseln ausblieb und die Leistung konstant blieb.
Falls Ihr Euch übrigens fragt, ob das Nova Plus gegenüber dem Nova schneller ist, lässt sich dies klar verneinen. Der Verdeutlichung wegen haben wir das gleich teure Honor 8 in die Tabelle mit aufgenommen: Man bekommt bei der Schwestermarke deutlich mehr Leistung fürs Geld.
3D Mark Sling Shot ES 3.0 | 3D Mark Sling Shot ES 3.1 | 3D Mark Ice Storm Unlimited ES 2.0 | Geekbench 3 - single core | Geekbench 3 - multicore | PC Mark Storage | PC Mark Work Performance | |
Huawei Nova | 842 | 459 | 13899 | 834 | 3027 | 4118 | 5736 |
Huawei Nova Plus | 839 | 464 | 14038 | 845 | 3145 | 4256 | 5601 |
Honor 8 | 1229 | 948 | 19866 | 1709 | 5095 | 7202 | 6262 |
Huawei Nova: Audio
Die Telefonqualität des Huawei Nova ist gewöhnlich gut. Der interne Lautsprecher des Huawei Nova hingegen eignet sich allenfalls fürs Freisprechen; jedoch ist er schwach und verzerrt recht früh. Ein Headset fehlt leider; Huawei hätte mindestens ein notdürftiges mitliefern können. Immerhin wurde eine UKW-Radio-App vorinstalliert, mit der Ihr FM-Sender empfangen könnt - jedoch eben nur bei angeschlossenem Kopfhörer, da dessen Kabel dann als Wurfantenne genutzt wird.
Huawei Nova: Kamera
Die gut durchdachte Kamera performt in Aufnahmesituationen bei Tageslicht sogar ähnlich gut wie im teuren Schwestermodell Huawei P9. Aber in einigen Lichtszenerien bei Dunkelheit kann die Kamera des Huawei Nova nicht ganz mithalten - zum Beispiel im Innenraum, bei Dämmerung oder bei Nacht. Viel Aufwand hat Huawei offensichtlich beim Autofokus betrieben. Dank der hybriden Technik aus Phasen- und Kontrastfokus kann die Linse sehr schnell scharf stellen und vor allem bei genügend Licht vergleichsweise detaillierte Bilder schießen. Übrigens: Die Fotos mit der Selfie-Kamera sind überdurchschnittlich.
Die Hauptkamera des Huawei Nova löst mit 12 Megapixeln auf. Die Pixel sind 1,25 µm groß; die Öffnung beträgt f/2.2. Die Frontkamera hat 8 Megapixel. Die Kameras lassen sich in den inzwischen üblichen Modi ansteuern: HDR, Nacht oder Panorama. Filter geben den Bildern einen Instagram-Look. Yummi perfektioniert Euren Foodporn-Schnappschuss.
Der Profi-Modus gibt Euch die Kontrolle über Weißabgleich und ISO. So könnt Ihr eventuell dem ansonsten unvermeidlichen Bildrauschen bei Dämmerung entgegenwirken. Dies setzt aber ein ruhiges Händchen voraus. Scharf werden Aufnahmen abends ohnehin nur selten. Der fehlende Laser-Fokus macht Fokussieren bei Dämmerung kompliziert; das Kontrast-basierte System scheitert dann oft und es gibt bei Dunkelheit zunehmend unscharfe Fotos.
Die Selfie-Kamera hingegen hat mich positiv überrascht. Ihr Kontrastumfang und die Farbwiedergabe sorgen für natürliche Selbstporträts und eignen sich hervorragend für Videochats. Besonders praktisch: Ihr könnt den Fingerabdrucksensor als Auslöser verwenden, was die Bedienung der Selfie-Cam deutlich erleichtert.
Seht Euch die Testfotos des Huawei Nova in voller Auflösung an:
Selbstverständlich habe ich auch einen Blick auf die Videofähigkeit des Huawei Novas geworfen. Wie der größere Bruder, das Nova Plus, zeichnet auch das hier getestete Smartphone Videos mit maximal 4K-Auflösung auf. Für mich waren die Videoresultate sehr detailreich, kontrastreich und mit natürlichen Farben versehen. Einziges Manko ist die Audioqualität während der Videoaufzeichnung.
Um aber die Videoqualität der Kamera des Huawei Novas durch ein professionelles Auge zu betrachten, bat ich meinen Kollegen aus dem Videobereich Robert D'Antonio das Smartphone zu testen. Robert sagte nach dem Test der Kamera des Huawei Nova: "Der Autofokus ist schnell bei Tageslicht, Farben wirkten ein wenig flach. Letzteres kann man als Nachteil, aber auch als Vorteil ansehen, je nachdem wer gerade die Kamera und die Videodaten dann nutzt."
Zusätzlich sagt Robert: "Der Sensor mit 12 Megapixel Auflösung eignet sich gut für Videoaufzeichnung. Es zählt nicht die reine Megapixelanzahl, sondern die Größe der Pixel." Über die Qualität der Videos sagt unser Videoexperte: "Die Videos in 1080p werden mit einer Bitrate von ca. 20 Mbit/s inklusive einer Audioqualität von 96 kbit/s aufgezeichnet. Bei 4K-Videos liegt die Datenrate bei 42 Mbit/s und ebenfalls 96 kbit/s. Da die 4K-Auflösung ein vierfaches der Full-HD-Auflösung ist, würde es normalerweise bedeuten, dass auch die Datenrate viermal so hoch sein sollte. Bei modernen Smartphones ist das aber in der Regel nicht der Fall. Eine vierfache Datenrate bei Videoaufzeichnungen würde sicher bedeuten, dass der Prozessor stärker belastet werden muss, dieses zu einer verringerten Akkulaufzeit und mehr Abwärmen führen würde." Trotzdem bescheint unserer Videoexperte den 4K-Videos des Huawei Nova insgesamt eine gute Schärfe und Qualität.
Zu der Audioqualität ist die Qualität Bauart bedingt. Die Mikrofone sind selbstverständlich keine Richtmikrofone, sondern Omni-direktional. Das bedeutet, dass nahezu alle Geräusche vor dem Mikrofon eingefangen werden. Die Aufnahmequalität geht mit 96 kbits in Ordnung, auch wenn 128 kbits bei Stereosound üblich sind. Generell sind die Tonqualität in ruhiger Umgebung und Interviews vollkommen in Ordnung. Schwierig wird es nur, wenn man sich an öffentlichen und Gegenden mit hohen Umgebungsgeräuschen begibt. Dann leidet die Tonqualität, aber da ist das Huawei Nova keine Ausnahme, sondern das ist die Regel bei der Tonaufzeichnungsqualität eines jeden Smartphones.
Huawei Nova: Akku
Das Huawei Nova hat eine lange Akkulaufzeit. Als ich es am Freitag um 17 Uhr vom Stromnetz nahm, musste ich es erst am Samstagabend um 21:30 Uhr mit zehn Prozent Restladung wieder aufladen. Dazwischen lagen mehrere Stunden intensiver Tests, Spiele, Kurznachrichten, Facebook, Alltagsbetrieb im Mobilfunknetz. Nach 1:40 Stunden ist der Akku zu hundert Prozent wieder aufgeladen.
Der Akku fasst eigentlich durchschnittliche 3.020 mAh. Software-Optimierungen und die Auswahl effizienter Hardware sorgen jedoch für die überdurchschnittliche Ausdauer. Im Dauer-Test PC Mark Battery hält das Huawei Nova 8:30 Stunden durch. Hier lohnt jedoch die Anschaffung des minimal teureren Nova Plus; es kommt im selben Test auf bis zu 13 Stunden.
Huawei Nova: Technische Daten
Abschließendes Urteil
Beim Design und der Verarbeitung geht man mit dem Huawei Nova keine Kompromisse ein: Das Gerät mutet edel und hochwertig an und es ist fehlerfrei verarbeitet. Auch das Display und die Selfie-Kamera leisten gute Dienste - letztere aber nur bei Tageslicht. Die Akkulaufzeit ist vernünftig, jedoch nicht mit der überragenden Leistung des größern Plus-Modells zu vergleichen.
Sucht Ihr jedoch nach einer Alternative zum Huawei Nova, werdet Ihr schnell fündig. Das Galaxy S6 ist gleich groß, macht bessere Bilder bei Dämmerung, hat aber weniger Akkulaufzeit. Das Nexus 5X macht bessere Fotos, hält ähnlich lange durch, ist schneller und preiswerter, sieht aber bescheiden aus. Das Honor 8 ist schneller, macht besser Bilder, sieht gut aus, ist aber deutlich größer.
Es ist leider der immer gleiche unsägliche Mist mit diesen Hybrid Dual Sim.Auch das Akku ist natürlich nicht wechselbar.
Liebe Hersteller , wir wollen das so NICHT !!!
der Akku(mulator)
War schon wieder Schlaumauser Treffen ?
Du verwechselst das mit dem Dummbratzentreffen.
Dual Sim brauche ich zwar nicht, aber auf den Wechselakku, eine Speicherkarte und eine gewisse Robustheit kann ich nicht verzichten. Werde mein S 5 Neo wohl ewig behalten müssen.
Zu teuer. Eine Stangen Produktion.
Gorilla-Glas ist falsch!
Bei ein paar anderen Tests des Geräts wird festgestellt, dass KEIN Gorilla-Glas verwendet wird und auf der Huawei-Seite wird zum Glas garnichts gesagt - ein sicherer Hinweis, dass normales Glas verbaut wird.
Damit ist das Ding endgültig zu teuer!
Eine Frage an die Redaktion:
Hattet ihr auch so viel Probleme, brauchbare Bilder mit dem Gerät aufzunehmen? Bei mir ist schon mit ruhiger Hand, oft alles verwackelt und unscharf gewesen.
Und dennoch, schön ist es. Und es fasst sich auch sehr schön an. Die specs ein wenig mehr Richtung Honor 8 und einen homebutton a la xiaomi und ich würde es sofort bestellen...
oh guck mal, oneplus 3t...
Noch nerviger sind allerdings die, Möchtegern Deutschlehrer, die immer ihren sinnlosen Senf dazugeben, der nicht zu dem Titel gehört.
Aber sowasvon !
Noch nerviger als "Möchtergern Deutschlehrer" sind allerdings die, die Sprachregeln als unverbindliche Hinweise zur fakultativen Verwendung betrachten.
Es heißt "Möchtegerndeutschlehrer"
Also "deutlich" größer... Naja. Ich habe das Honor 8 und dieses heute mit dem Nova im MM verglichen. Es ist größer ja, aber nicht deutlich... Wollte eigentlich das Nova aber seit dem Vergleich heute bin ich froh das Honor 8 genommen zu haben.
Kann den Artikel bitte noch mal jemand aus der Redaktion, der Deutsch Leistungskurs hatte, Korrektur lesen?
- Selten soviele Deppenbindestriche in einem Artikel gesehen
- Falsch verwendete Fremdworte
- Nominativ statt Akkusativ Fehler
- und diverse andere Grammatik- und Orthografiefehler
Habt ihr den Artikel einfach nur durch Google Translate gejagt?
Der Schenkelklopfer ist: "Die Hardware des Huawei Nova besteht aus dem Octa-Core-Prozessor Qualcomm Snapdragon 625. "
Der Rest ist wohl Software.
Mir fehlt ein sinnvoller Vergleich mit dem Nova Plus. Würde sich ja wohl an dieser Stelle anbieten...
@karl mayer...... dann beleg du doch ein deutschkurs bei der VHS.... du klugscheisser....... Irren ist menschlich!!!.... oder bist du ein Übermensch......?????
Warum direkt so angreifend?
Du bist hier auf einer Android-Technikseite und eben nicht im Deutschleistungskurs!
In Deutschland sind wir aber schon und es geht um Kommunikation und nicht um Nichtkommunikation.