Moto G4 Plus im Test: Gelungenes Gesamtpaket mit starker Hardware
Das Lenovo Moto G4 Plus muss im AndroidPIT-Test zeigen, was es kann. Gegenüber den Vorgängern hat Lenovo ein höher auflösendes Display eingebaut, verwendet einen schnelleren Prozessor und hat das Design angepasst, so dass die neuen Moto Gs hochwertiger wirken. Reicht das, um im Test zu überzeugen?
Pro
- Gute Hauptkamera
- Gutes Display
Contra
- Akku nicht wechselbar
Motorola Moto G4 Plus: Preis und Verfügbarkeit
Das Moto G4 Plus ist im Moto Maker in zwei Ausstattungen erhältlich. Zum einen mit 2 GByte Arbeitsspeicher und 32 GByte internen Speicher, zum anderen mit 4 GByte RAM und 64 GByte großen Speicher für Bilder, Videos und Apps. Das schmaler ausgestattete Modell kostet über den Lenovo-Online-Shop 299 Euro, das Modell mit 64 GByte Speicher kostet 344 Euro.
Im Moto Maker können Käufer aus verschiedenen Farben für die Front- und Rückseite auswählen. Für 5 Euro zusätzlich kann zu jedem Moto G4 eine persönliche Gravur bestellt werden.
Motorola Moto G4 Plus: Design und Verarbeitung
Das Moto G4 Plus wirkt mit seinen abgerundeten Kanten sehr handlich, auch wenn es mit den Abmessungen von 153 mal 76,6 mal 7,9 bis 9,8 Millimeter so gar nicht kompakt ist. Die weitgehend ebene Rückseite ist abnehmbar, allerdings fällt der dort vorhandene Spalt nicht negativ auf, auch weil die Rückseite leicht angeraut ist, so dass der Übergang nicht weiter auffällt.
Ein Blick auf die Vorderseite zeigt sofort zwei weniger schöne Aspekte des Moto G4 Plus: Unter dem Display ist auf der linken Seite das Mikrofon untergebracht - bei der weißen Farbversion bedeutet das einen weniger hübschen schwarzen Fleck. Daneben ist der Fingerabdrucksensor zu sehen, der aber keine weiteren Funktionen erfüllt. Auch auf der Rückseite des weißen Moto G4 Plus ist ein schwarzer Fleck zu sehen - dieser ist auf das zweite Mikrofon zurückzuführen. Hinter der rückwärtigen Abdeckung verbergen sich zwei SIM-Karten-Slots und der Speicherkartenleser. Der Akku ist hingegen nicht wechselbar.
Gegenüber der Vorgängergeneration wirkt das Moto G4 Plus schlanker und durchaus schicker. Vorbei sind die Tage der merkwürdigen Vertiefungen für die Lautsprecher. Das Moto G4 Plus ist mit einer Nano-Beschichtung vor Wasser geschützt. Lenovo schränkt aber ein, dass dieser Schutz nur bei leichtem Regen oder Spritzwasser besteht - tatsächlich wasserdicht ist das Handy hingegen nicht.
Motorola Moto G4 Plus: Display
Lenovo setzt beim Moto G4 Plus auf ein Full-HD-Display. Weniger erscheint bei einem 5,5-Zoll-Touchscreen auch kaum zeitgemäß. Dank der Pixeldichte von 401 ppi zeigt das Moto G4 Texte sehr scharf an, mit viel Willen ist aber erkennbar, dass Rundungen noch ein bisschen feiner gezeichnet werden könnten, im Alltag ist dies aber nicht zu bemerken und stört demzufolge nicht.
Farben stellt das Display kräftig dar. In den Einstellungen lässt sich optional der Modus "Normal" einstellen, der für realistischere Farben sorgt. Einen großen Unterschied macht die Wahl eines anderen Farbmodus im Alltag nicht - Rottöne sind im Intensiv-Modus aber dominanter.
In Sachen Helligkeit kann das Display überzeugen. Der adaptive Modus könnte die Helligkeit ein wenig höher regeln, aber die Ablesbarkeit war zu keinem Zeitpunkt im Test gefährdet. Die Blickwinkel sind einigermaßen stabil, auch wenn der Bildschirm schräg von der Seite betrachtet etwas dunkler erscheint. Auch bei genauem Hinsehen ist die Displaymatrix nicht zu sehen - die zeigte sich beim Vorgänger in störenden schrägen Linien.
Motorola Moto G4 Plus: Besonderheiten
Der Fingerabdrucksensor ist eine der beiden Funktionen, die beim Moto G4 Plus für das "Plus" im Namen stehen. Unterhalb des Displays positioniert, dient der Scanner nur der Erfassung der Fingerabdrücke. Eine weitere Funktion hat die Touch-Fläche nicht. Das ist ein wenig verwirrend, immerhin sieht das Moto G4 Plus mit dem markanten Scanner auf der Vorderseite einem Samsung-Galaxy S7 oder auch einem iPhone recht ähnlich - bei beiden dient der Fingerabdruck-Scanner auch als Home-Taste.
So wäre also auch für das Moto G4 Plus denkbar gewesen, den Sensor auf die Rückseite zu versetzen, wo er seinen Zweck genauso erfüllen würde. Als Samsung-Nutzer bin ich immer wieder versucht, statt auf den virtuellen auf den vermeintlich physikalisch vorhandenen Homebutton zu drücken.
Die Erkennung eines Fingers erfolgt auch direkt aus dem Standby-Modus heraus. Zunächst vibriert das Smartphone leicht, dann entsperrt sich das Display. Die Erkennung ist sehr zuverlässig.
Motorola Moto G4 Plus: Software
Lenovo verlässt sich weiterhin darauf, Android in einer beinahe unveränderten Version vorzuinstallieren. Auf den Markt kommt das Moto G4 Plus mit Android 6.0 Marshmallow. Feste Zusagen zu möglichen System-Updates gibt es noch nicht. Ein oder zwei große Versionssprünge von Android dürfte das Moto G4 Plus jedoch erhalten.
Wer ein Motorola- oder Nexus-Smartphone der vergangenen zwei Jahre in der Hand hatte, kennt den typischen Android-Look, der auch beim Moto G4 Plus zu sehen ist. Ein Homescreen, ein App Drawer und auf Wunsch Google Now als Homescreen-Seite ganz links. Aufregende Features finden sich ansonsten in der Benutzeroberfläche nicht. Andersherum betrachtet finden sich aufgrund des Stock-Android-Looks Umsteiger leicht zurecht. Erst bei genauem Hinsehen zeigen sich einige wenige Optimierungen der Benutzeroberfläche. Zum Beispiel gibt es beim Moto G4 Plus in der Ansicht der kürzlich geöffneten Apps (Recents) die Möglichkeit, alle Apps auf einmal zu schließen.
Vorinstalliert sind die üblichen Google-Apps, so dass den meisten Nutzern sofort ein verwendbares System zur Verfügung steht. Weitere Bloatware gibt es nicht. Lediglich die Apps Moto und UKW-Radio sind zusätzlich ab Werk dabei. Moto ist ein intelligenter Helfer, der den Nutzer diverse Hilfestellungen im Alltag liefert. Außerdem ist Moto dafür verantwortlich, Benachrichtigungen anzuzeigen, auch wenn das Smartphone gerade im Standby-Modus ist. Diese Anzeige lässt sich so konfigurieren, dass das Display nachts nicht aufleuchtet, wenn eine Benachrichtigung eingeht.
Motorola Moto G4 Plus: Performance
Immer besser. Dieses Moto ist auch bei der Moto-G-Reihe zu erkennen. War das Moto G in der ersten Generation noch ein Preisleistungsbrecher, so besserte - damals noch - Motorola stets nach. Nun hat das Moto G also ein wesentliches Prozessor-Upgrade erhalten. Weg von der Snapdragon-4xx-Schiene hin zum leistungsfähigeren Snapdragon 617. Dessen acht Kerne takten mit bis zu 1,4 GHz. Der Grafikchip Adreno 405 kommt auf eine Taktfrequenz von bis zu 550 MHz.
Wie schon beim Display, ist der Sprung hin zu einer besseren Ausstattung sehr gelungen und wichtig. Im Alltag macht das Moto G4 Plus einfach eine bessere Figur als der Vorgänger. Apps starten schnell und ins Schwitzen kommt das Moto G4 Plus zumindest beim Surfen und Chatten nicht. Auch wenn Multimedia-Anwendungen wie Musik- oder Video-Streaming-Anwendungen dazukommen oder soziale Netzwerke durchstöbert werden: Leistungsengpässe bekam ich während des Testens nicht zu spüren.
Auch Gelegenheitsspiele machen keine Probleme und laufen ruckelfrei. Allerdings ist der Grafikchip nicht allzu schnell, so dass sehr aufwendige 3D-Spiele mit niedrigeren Details auskommen müssen. Im Test war dies bei Lara Croft Go oder Riptide GP 2 zu sehen, wobei die Spiele nie unansehnlich wurden. Grafikbenchmarks à la 3DMark bestätigen, dass anspruchsvolle Spieler sich besser ein anderes Smartphone suchen sollten. Im 3DMark IceStorm Unlimited macht das Moto G4 Plus jedoch eine recht passable Figur - rund 9.700 Punkte stehen hier am Ende als Ergebnis. Dieser Wert bedeutet, dass die meisten Spiele laufen werden, topaktuelle Grafikkracher sind aber nur mit reduzierten Details spielbar.
Motorola Moto G4 Plus: Audio
Das Moto G4 Plus verfügt lediglich über einen Mono-Lautsprecher, der oberhalb des Displays nach vorne gerichtet ist. Dieser kommt auf eine passable Lautstärke, ist aber für Musik nur bedingt geeignet - zu wenig akzentuiert sind insbesondere die Höhen. Gute Resultate liefert das Moto G4 Plus bei Telefonaten: Die Wiedergabe von Stimmen gelingt dem Moto G4 Plus gut und die Verständlichkeit war stets gegeben.
Motorola Moto G4 Plus: Kamera
Die Kamera-App ist beim Moto G4 Plus auf das Wesentliche reduziert, bietet aber dennoch alle wichtigen Optionen. Der automatische HDR-Modus sorgt für gleichmäßig ausgeleuchtete Bilder. Bei Fotos mit großem Horizont- oder Himmelanteil liefert das Moto G4 Plus entsprechend gut strukturierte Wolken, gleichzeitig aber auch erkennbare Objekte im Vordergrund. In Nahaufnahmen sind feine Details der Motive sehr gut strukturiert, auch hier hilft die HDR-Automatik in der Praxis dabei, schöne Fotos zu knipsen.
Wer sich nicht auf die Automatik verlassen möchte, greift zum Profimodus. Hier lassen sich Bildparameter wie die Farbtemperatur, der Fokus, der ISO-Wert sowie die Helligkeit manuell einstellen. Das kann in lichttechnisch komplizierten Umgebungen sinnvoll sein und für bessere Ergebnisse sorgen. Bei Tageslicht macht die Automatik im Zusammenspiel mit aktivierter HDR-Funktion Ergebnisse, die keiner manueller Korrektur bedürfen.
Auch Selfies machen mit dem Moto G4 Plus Spaß. Auch hier sind die Einstellungsmöglichkeiten kaum vorhanden. Einen Verschönerungsfilter für Selfies vermisse ich nicht, ob Ihr das angesichts der hier zu sehenden Ergebnisse anders seht, kann ich nicht beurteilen.
Motorola Moto G4 Plus: Akku
Lenovo stattet das Moto G4 Plus mit einem Akku aus, der eine Kapazität von 3.000 mAh hat. Was auf dem Papier nach einer ganzen Menge klingt, kommt aber im Alltag nicht ganz an. Sobald die CPU-Auslastung dauerhaft ansteigt, verbraucht der Snapdragon 617 deutlich mehr Strom, so dass sich auch die Laufzeiten reduzieren. Bei intensiver Nutzung hält das Moto G4 Plus dann auch nur knapp einen Tag durch. Wer hingegen nicht die ganze Zeit Apps installiert, spielt oder Videos ansieht, kommt locker durch einen Tag und mit etwas Glück auch einen halben weiteren.
Motorola Moto G4 Plus: Technische Daten
Abschließendes Urteil
Das Moto G4 Plus präsentiert sich als rundum gelungenes Gesamtpaket aus recht starker Hardware und einem dennoch angemessenen Preis. Sicher: Den ganz großen Preisleistungshit landet Lenovo hier nicht mehr, weil der Hersteller die wichtige 200-Euro-Marke deutlich überschreitet. Allerdings hat Lenovo dafür auch einige Features eingebaut, die den Preisaufschlag rechtfertigen: Das Display ist sehr gut und die Hauptkamera des Moto G4 Plus liefert qualitativ hochwertige Bilder. Und im Gegensatz zum Vorgänger reicht die Prozessor-Power aus, um praktisch alle Situationen im Alltag zu meistern.
Konkurrenz könnte jedoch aus dem eigenen Hause kommen: Das Moto X Play aus dem Modelljahr 2015 ist dem neuen Moto G technisch sehr ähnlich und kostet aktuell knapp unter 300 Euro. Überraschend ist hier jedoch: Das Moto G4 Plus macht mit seiner Kamera und der besseren Speicherausstattung schon im Grundmodell ein etwas besseres Bild als das Moto X Play. Daran wird deutlich, wie sehr Lenovo die Ausstattung der neuen Moto-G-Generation verbessert hat.
Hi! Weiß jemand sicher, ob bei dem G4 Plus das Verschieben von Apps auf die SD-Karte funktioniert? Danke für eure Antworten :-)
Was ist mit Wasserdicht? NFC? Kabellos laden? wohl wieder nix... schade.
Einen Test, der heute noch einen nicht wechselbaren Akku als Minuspunkt aufzählt, den kann man nicht ernst nehmen!
Geht mir bei vielen Youtubern genauso!
Ein nicht wechselbarer Akku ist aber nun mal ein Minuspunkt! Leute die das nicht verstehen, können oder wollen kann man nicht ernst nehmen.
Sehe ich ganz genauso. Ein Telefon soll mehrere Jahre seinen Dienst tun, ein schwacher Akku muss daher austauschbar sein.
Ich würde niemals ein Smartphone mit wechselbarem Akku kaufen. Es sieht in den meisten Fällen einfach nur billig aus. Zudem will ich nicht mit meinem Smartphone bergraben werden nach mind. 2-3 Jahren sollte ein Smartphone auch mal ausgetauscht werden. In diesem Zeitspanne greift bei einem defekten Akku auch die Garantie ein.
Ein Smartphone mit fest verbauten Akku sieht einfach billig konstruiert aus. So typisch Einweg Chinaware. Ein wechselbarer Akku lässt zudem auch Quick Charge und eine Powerbank ziemlich alt aussehen.
Ich bin jetzt verwirrt, im Artikel "Moto G4 im Test" ist von Stereolautsprechern im "Plus" die Rede. Hier wird berichtet, es gäbe nur Mono Sound. Generell würde ich das Gerät mit dem "normalen" G4 vergleichen, und nicht wie hier im Artikel mit dem Vorgänger. Dafür gibt es ja den Artikel o.g. anderen Artikel. Jetzt weiß ich immer noch nicht, ob die hier beschriebene Display auch im G4 ohne Plus verbaut wird und ob es dort auch die Moto Actions gibt.
Zum Gerät: Ich finde das Moto G4 Plus ist namentlich falsch eingeordnet. Preislich und Ausstattungstechnisch hätte man es in die Moto X Serie stecken müssen. Kein Stereosound und Fingerabdrucksensor auf der Vorderseite!? Entschuldigung Motorola, da habe ich mehr erwartet. Schön zu sehen, dass die Motorola SmartActions wiederbelebt wurden, wenn auch im geringen Umfang und nicht frei Konfigurierbar.
Es gab mal Zeiten, das waren die Moto Gs echte Preisbrecher. Viel Leistung für einen sehr attraktiven Preis. Brach schon die letzte, noch unter der Regie von Motorola entstandene G- Modellreihe mit dieser Tradition, so ist das G4 eine echte Unverschämtheit. Plumpes Design trifft auf mittelmäßige Technik... Angesichts dessen, dass z.B. ein Samsung A5 (2016) schon deutlich günstiger, als das G4 Plus zu haben und letzteres zudem bei praktisch keinem Provider gelistet ist, dürfte der Erfolg von Lenovo neuen Motos zumindest auf den hiesigen Markt eher gering sein. Ist (leider) nicht schade drum.
9,8 mm Seitliche Bautiefe, und dann nur ein
3000 mAh Akku ...bei der Bautiefe hätte locker ein 4000'er wenn nicht sogar ein 5000'er Akku reingepasst....
Kommen wir zum "Katastrophen-Soc":
Der 617 " verschlingt mehr " Strom/ Akkupower als die Konkurrenz, und obwohl ein 3000 mAh Akku drin ist, kommt man
" knapp" über dem Tag???
Hier läuft irgendwas was falsch....
Aber der 617'er ist wieder mal ein Beweis, das Qualcomm noch viel Arbeit vor sich hat, was die Thermatik ergo Stromsparen angeht...
300 Euro für ein pummeliges Design mit einem stromhungrigen Chip ... Hier stimmt das Preis/ Leistungsverhältnis meiner Ansicht nach nicht.
Meine Meinung.
Funktional geiles Teil aber das Design ist wirklich das schlimmste was ich jemals gesehen habe. Wieso hier Omscreen Buttons eingesetzt werden verstehe wer will.
Das Gesamtpaket und Preis/Leistung scheinen zu stimmen. Wobei ich eher "hochgerechnet" ein Moto G 7 plus kaufen würde...
Der Logik nach hätte ein G7 plus dann einen 7" Screen, einen 5400er Akku, wäre anderthalb Zentimeter dick und extrem unförmig. ;-)
Habe es vorbestellt. Es wird mein erstes Android-Smartphone seit Froyo. Habe bisher Windows Phone genutzt. Ich bin gespannt.
Guten Morgen Hans Georg- könntest Du bitte noch kurz schreiben, ob eine Benachrichtigung LED vorhanden ist? Ist für mich Kaufentscheidend... Danke!
Es ist eine LED vorhanden. Allerdings ist ihr noch keine Funktion beigemessen. Wenn man das Handy zum Laden anschließt leuchtet sie kurz auf. Ich bin davon überzeugt, dass findige Leute auf xda das auch so zum Laufen bekommen oder das Motorola, das in Zukunft durch Software updates (z.b. das auf Android N was unmittelbar ansteht) aktivieren wird.
Android N steht unmittelbar an?
"Ich bin davon überzeugt, dass findige Leute auf xda das auch so zum Laufen bekommen oder das Motorola, das in Zukunft durch Software updates (z.b. das auf Android N was unmittelbar ansteht) aktivieren wird."
Also gibt es erstmal keine Benachrichtigungs-LED. Auf eine eventuelle Bastellösung oder ein eventuelles Update will ich mich nicht verlassen. Damit ist das Gerät auch schon von der Liste möglicher Neuanschaffungen. Pech, Lenovo.
Sehe ich auch so. Wenn Motorola/Lenovo eine Benachrichtigungs LED gewollt hätte, hätte man die Funktion jetzt aktiviert. Warum sollte das in der Zukunft passieren?
Gut, das war etwas schwammig formuliert. Es ist die nächste Version, die wohl bald präsentiert wird. Und Motorola war mit seinen Updates immer sehr schnell.