LG Q6 im Test: Identitätskrise im Hause LG
Noch vor dem offiziellem Verkaufsstart des LG Q6 bekam ich die Gelegenheit den kleinen Bruder des G6 zu testen. Da ich das Spitzenmodel aus dem Hause LG bisher nicht testen konnte, ging ich vollkommen unvoreingenommen in den Test. Nie im Leben hätte ich erwartet, dass ich eine Art von Hassliebe gegenüber dem LG Q6 entwickeln würde. Auf der einen Seite kann ich es nicht mehr aus der Hand legen, aber auf der anderen Seite hat es Schwächen, die mich von einer Empfehlung abhalten.
Pro
- Kompakte Abmessungen
- FullVision Display
- Sehr gute Akkulaufzeit im Standby
Contra
- Nicht wasserdicht
- Keine gute Kamera
- Schlechte Position des Lautsprechers
- Dürftige Performance
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LG Q6: Preis und Verfügbarkeit
LG hat uns mit der Namensgebung etwas überrascht. Durch seine Ähnlichkeit zum größeren G6, hätte man es auch glatt G6 Mini nennen können. Offiziell startet das LG Q6 im deutschen Handel am 21. August zu einem Preis, bei dem manche ihre Nase rümpfen dürften: 349 Euro.
Dieses Mittelklasse-Smartphone hätte LG wirklich helfen können, die Verkaufszahlen wieder deutlich zu steigern, wenn der Preis noch ein wenig attraktiver wäre. Scheinbar hat sich der Hersteller den aktuellen Markt aber nicht genau genug angesehen. Das LG G6 ist nämlich schon jetzt nur noch geringfügig teurer, als das deutlich besser ausgestattet G6.
Schaut man sich die technischen Daten des Q6 an, wird schnell klar, dass man diese Ausstattung bei anderen Herstellern zu deutlich niedrigeren Preisen bekommen kann. Möchte man wirklich so viel mehr Geld für ein schönes Design ausgeben? Ein Preis um die 250 Euro wäre deutlich attraktiver gewesen.
LG Q6: Design und Verarbeitung
Die Ähnlichkeit zum LG G6 gefällt auf Anhieb. Es fühlt sich wie der große Bruder an, der etwas zu lange, zu heiß gewaschen wurde und währenddessen Hardware-Bestandteile verloren hat. Auch MIttelklasse-Smartphones sind in den letzten Jahren immer hochwertiger und schöner geworden, aber das Q6 setzt noch einen drauf.
Ich konnte die schwarze Variante des Q6 testen. Es hat einen matten Metallrahmen an den Seiten und den bekannten Diamantschliff an den Stellen, an denen die Kanten mit der Ober- und Unterseite zusammentreffen. Die Kunststoff-Unterbrechungen für die Antennen sind gut versteckt und kaum wahrzunehmen.
Die Rückseite des Q6 besteht nicht aus Glas, sondern aus Kunststoff, welches leider nicht sehr kratzresistent ist. Schon nach ein paar Tagen der Nutzung tauchten die ersten deutlichen Kratzer auf. Diese sind nicht sehr auffällig, aber ich würde sie erst nach ein paar Monaten der Nutzung erwarten. Bisher habe ich noch kein Smartphone genutzt, dass schon nach so kurzer Zeit so viele Gebrauchsspuren aufgewiesen hat.
Die Verarbeitung an sich ist aber sehr gut. Das Gerät wurde nach dem Militärstandard 810G zertifiziert, was die wirklich gute Qualität des Smartphones unterstreicht. LG hat die Anordnung der Bedienungselemente für dieses Smartphone etwas verändert. Die Lautstärketasten befinden sich noch immer auf der linken Seite, Der Powerbutton ist nun aber an den rechten Rand des Smartphones gewandert und befindet sich nicht mehr LG-typisch auf der Rückseite. Auf den Fingerabdrucksensor wurde leider verzichtet und durch eine Gesichtserkennung ersetzt, mehr dazu aber später.
Der einzigen Verarbeitungsfehler, den ich entdecken konnte, befindet sich im verwendeten Glas. Dieses ist an den 4 Ecken leicht verformt, was aber nur bei sehr genauem Hinsehen und entsprechenden Spiegelungen auffällt. Ich gehe aber davon aus, dass das kein Serienproblem ist, sondern nur bei wenigen Geräten auftaucht.
LG Q6: Display
Auch wenn das Display des Q6 dem des G6 sehr ähnelt, sind es nicht die gleichen Panels. Das Seitenverhältnis ist mit 18:9 identisch. Das 5,5 Zoll große Display löst mit Full HD+ auf, also 2.160 x 1.080 Pixel und kommt auf eine Pixeldichte von 515 ppi.
Zum Einsatz kommt typischerweise ein IPS-Panel, das zwar keine HDR10- oder Dolby Vision Zertifizierung aufweist, aber trotzdem einen guten Eindruck hinterlässt.
Die Farben sind sehr natürlich und nicht übersättigt. Weiß tendiert leicht ins Blaue, was aber nicht so stark auffällt, wie ein gelbes Display. Die Schwarzwerte sind gut, aber der Kontrast erreicht natürlich nicht das Level eines AMOLED-Displays. Insgesamt hat es aber Spaß gemacht, Bilder und Videos auf diesem Display anzusehen, da die Darstellung dem Original stets sehr nah kam.
Die Helligkeit des Displays ist hoch genug, um eine angenehme Ablesbarkeit zu gewährleisten, nur im direkten Sonnenlicht kann es mitunter schwierig werden. Auch die niedrigste Helligkeitsstufe sorgt für wenig Störungen in dunklen Umgebungen. LG bietet auch einen Blaulichtfilter an, hier Comfort View genannt.
Einzig die schwarzen Balken, die bei Spielen eingeblendet werden, fallen störend auf. Diese können wie beim LG G6 nicht umgangen werden. Das Samsung Galaxy S8 bietet hierfür einen Zoom-Modus an, der zwar Teile des Inhaltes verschwinden lässt, aber eben auch die schwarzen Balken.
LG Q6: Besonderheiten
Gesichtserkennung
Der koreanische Hersteller hat sich entschieden, dem Q6 keinen Fingerabdrucksensor zu spendieren. Stattdessen wurde eine Gesichtserkennung implementiert, die der Funktion von Google sehr ähnelt. Sie arbeitet aber schneller und akkurater als Googles Variante. Zwar ist diese Technik nicht so sicher wie Samsungs Iris-Scanner, dafür aber auffällig schneller.
Der fehlende Fingerabdrucksensor stört aber trotzdem. Jedes Mal, wenn die Gesichtserkennung fehlschlägt, weil wir zum Beispiel eine Sonnenbrille tragen, muss man dafür den PIN oder das Passwort eingeben. Auf langer Hinsicht kann das durchaus frustrierend sein.
Glücklicherweise passiert das aber nicht sehr häufig, auch bei wenig Licht klappt die Erkennung im Normalfall. Im Dunkeln funktioniert sie aber natürlich nicht. Interessant: Sobald wir das Smartphone zum Beispiel vom Tisch nehmen und auf das Display gucken, reagiert die Erkennung automatisch und entsperrt das Display. Dazu muss kein Powerknopf oder andere Taste betätigt werden.
LG Q6: Software
Auf dem LG Q6 ist Android 7.1.1 vorinstalliert. Natürlich kommt hier nicht Stock-Android zum Einsatz, sondern LGs eigene LG UX 6.0 Oberfläche. Diese wurde natürlich perfekt dem 18-9-Verhältnis angepasst, wie beim LG G6.
Das gesamte System wurde von LG bearbeitet und verändert. Dennoch befinden sich einige bekannte Elemente auf dem Smartphone, vor allem Googles eigene Apps natürlich. Insgesamt weiß das Design aber zu gefallen und passt sehr gut in die Android-Welt.
Der normale Homescreen kennt keinen App-Drawer, dieser muss erst in den Einstellungen aktiviert werden. Der Drawer erinnert dann vielleicht etwas zu stark an Android Jelly Bean: Auch Widgets können hier nach wie vor ausgewählt werden. Das Aussehen könnt Ihr dann aber noch individuell über Themes anpassen. Im LG Store stehen einige zum Download bereit.
LG installiert dem Q6 auch eine App vor, die sich um den Zustand Eures Smartphones kümmern soll. Hier können temporäre Daten gelöscht werden, der RAM bereinigt werden, der Stromsparmodus aktiviert und sogar die Hardware unseres Smartphones getestet werden. So kann sichergestellt werden, dass auch alles anständig funktioniert.
LG blendet immer wieder Tipps ein, wie wir unser Smartphone am Besten benutzen sollen. Die können mitunter etwas störend werden. Sie können für Neulinge recht hilfreich sein, aber die Frequenz kann auf Dauer als störend empfunden werden. Manche Einblendungen sind tatsächlich komplett nutzlos, wie die unten gezeigte zum Thema Akku.
LG Q6: Performance
Der klare Schwachpunkt des LG Q6 ist seine Performance. Es ist wahrlich kein schlechtes Smartphone, aber zu diesem Preis kann man heutzutage einfach mehr erwarten. Nein, muss man sogar. Ein tolles Design, ein gutes Display und anständige Software - warum all das kaputt machen mit einer so zurückhaltenden Hardware? In dieser Hinsicht hat mich das Q6 wirklich enttäuscht.
An Bord ist ein Qualcomm Snapdragon 435, ein Achtkern-Prozessor mit einer Taktung von max. 1,4 GHz. Ihm zur Seite steht eine Adreno 505 GPU. Lasst Euch aber von den vielen Kernen nicht ablenken, die Performance ist deutlich niederiger als bei der Konkurrenz. In dieser Preisklasse finden wir schon viele Smartphones mit einem Snapdragon der 600er Serie. Mit 3 GByte Arbeitsspeicher ist das Q6 wiederum adäquat ausgestattet. Multitasking ist daher weniger ein Problem und Apps müssen nicht andauernd neu gestartet werden.
Wie Ihr anhand der Benchmarks unten sehen könnt, ist der interne Speicher recht fix unterwegs. Das sorgt dafür, dass das Smartphone im Alltag zügig reagiert. Das Wechseln zwischen Apps und das Scrollen durch die internen Dateien funktioniert meist reibungslos.
Leider fühlt man die Schwäche des SoC aber in vielen anderen Situationen. Schon in einfacheren Apps wie YouTube oder Google Keep macht sich das durch Trägheit bemerkbar. Anspruchsvolle Games wie Need for Speed Rivals oder CSR2? Von diesem Gedanken solltet Ihr Euch bei diesem Smartphone schnell verabschieden. Schon einfache Aufgaben, wie im Internet zu surfen oder etwas längere Nachrichten schreiben, bringt den Prozessor mitunter an seine Grenzen.
LG Q6 im Benchmark-Vergleich
3D Mark Sling Shot ES 3.1 | 3D Mark Sling Shot ES 3.0 | 3D Mark Ice Storm Unlimited ES 2.0 | Geekbench CPU - single core | Geekbench CPU - multicore | PC Mark Work Performance | PC Mark Storage | |
---|---|---|---|---|---|---|---|
Nokia 5 | 289 | 580 | 9500 | 659 | 2788 | 3692 | 2797 |
BQ Aquaris X | 465 | 845 | 14014 | 914 | 4559 | 5426 | 4311 |
LG Q6 | 230 | 470 | 7764 | 637 | 2119 | 3611 | 4045 |
Es gibt Momente, in denen man fast meint, ein G6 in den Händen zu halten. Dann gibt es aber eben wiederum Momente, in denen man das Q6 am Liebsten aus dem Fenster werfen würde. Die Denkpausen halten einen oftmals vom Weitermachen ab. Wenn dieses Smartphone deutlich günstiger wäre, würde ich mich darüber nicht groß beschweren. Aber für 349 Euro darf man einfach eine bessere Performance erwarten. Wie Eingangs schon erwähnt, sobald der Preis wirklich sinkt, könnte es doch noch zu einem interessanten Smartphone werden. Aber aktuell kann man ihm leider keine Empfehlung aussprechen.
LG Q6: Audio
Die Audioqualität des Kopfhöreranschlusses ist ok, aber nichts besonderes. Es gibt keinen DAC für HiFi-Audio und der verwendete Chip bietet nicht so viel Leistung, um wirklich lauten Sound zu gewährleisten. Die mitgelieferten Kopfhörer sind auch Standardkost und sind in Plastik gehüllt. Es sind leider keine In-Ear-Kopfhörer, wie man bei diesem Preis eigentlich voraussetzen würde, und fallen gerne mal aus dem Ohr. Bei der Nutzung eines Bluetooth-Kopfhörers sind mir keine Schwächen aufgefallen. Die Verbindung klappt schnell und liefert gute Ergebnisse.
Der Lautsprecher ist hier eher das Problem. LG hat diesen auf der Rückseite untergebracht. Genau in der Mitte des kleinen Gitters ist eine kleine Erhöhung angebracht. Die ist auch nötig, denn wenn das Smartphone auf einer glatten Oberfläche liegt, wird der Lautsprecher ansonsten abgedeckt. Leider ist die Erhöhung eindeutig zu flach, sodass genau dieser Effekt eben doch entsteht. Resultat? Man kann den Ton kaum noch hören.
Als das Q6 auf meinem Tisch lag, habe ich aus diesem Grund auch viele Benachrichtigungen verpasst, da der Benachrichtigungston einfach nicht durch kam. LG hatte dieses Problem sogar erkannt, und versucht zu beheben. Leider mit einer Lösung, die so wirklich gar nicht hilft. Unter “normalen” Umständen, also wenn der Lautsprecher nicht abgedeckt ist, liefert er einen anständigen Sound. Er ist aber natürlich nicht mit nach vorne gerichteten Lautsprechern oder gar Stereo-Lautsprechern zu vergleichen.
LG Q6: Kamera
Auf dem Papier ähneln die beiden Kameras sehr stark denen des G6, zumindest hinsichtlich Ausstattung. Auf der Rückseite befindet sich eine 13 Megapixel Kamera mit einer Pixelgröße von 1.12 μm. Die Blende wurde allerdings deutlich verändert und fällt mit f/2,2 (statt f/1,6 beim G6) kleiner aus. Ein optischer Bildstabilisator fehlt leider, was bei Bildern in der Nacht deutlich zu spüren ist.
Die Frontkamera löst mit 5 Megapixeln auf und nutzt auch eine 1,12 μm Pixelgröße. Der Blickwinkel beträgt 100 Grad und die Blende beträgt hier ebenfalls f/2,2. Hier gibt es keinerlei Unterschiede zum G6. Ich habe allerdings den Eindruck, dass andere Linsen oder sogar andere Sensoren zum Einsatz kommen, andernfalls ließen sich die deutlichen Qualitätsunterschiede nicht erklären.
Die Kamera-App ist recht simpel gehalten, erledigt aber zuverlässig ihren Job. Es gibt wenige Einstellungen, die aber sehr gut angeordnet sind. Es gibt keinen manuellen Modus und nur 3 verschiedene Verschluss-Modi. Immerhin gibt es einige Filter, um die Farben in den Bildern zu verändern. Einzig der HDR-Modus hat mich irritert, da er sich doch ziemlich in den Einstellungen versteckt.
Diese Hardware und Software arbeiten nicht immer perfekt zusammen. In machen Situationen schießt das Q6 nahezu perfekte Bilder, in anderen versagt es kläglich und man bekommt einfach kein gutes Ergebnis hin.
LG Q6: Akku
Der Akku des Q6 hingegen enttäuscht nicht. Das Smartphone hat nicht sonderlich viel Power und hält dadurch wirklich sehr lange durch. Vor allem im Standby verbraucht das Q6 so gut wie keinen Strom, auch wenn es dabei mit einem stabilen WLAN-Netzwerk verbunden ist.
Auch bei normaler Nutzung zeigt das Q6 ein gutes Durchhaltevermögen und übertrifft viele Konkurrenten. 4 Stunden Screen-On-Time sind auch bei starker Nutzung kein Problem, auch ohne Stromsparmodus.
Leider verbaut LG beim Q6 noch immer einen MicroUSB-Anschluss. Das Aufladen geht daher leider nicht sehr schnell von der Hand und auch langsamer als bei anderen, ähnlich-ausgestatteten Smartphones.
LG Q6: Technische Daten
Abschließendes Urteil
Die Idee hinter diesem Smartphone ist eigentlich gut: Ein vom Aussehen her ähnliches Smartphone, mit schwächerer Hardware, um einen deutlich niedrigeren Preis als dem des G6 zu erzielen. Für jeden, der ein schönes Smartphone mit dem beeindruckenden FullVision-Display haben, aber nicht gleich einem Premium-Preis bezahlen möchte.
Leider ist bei der Umsetzung aber so manches schief gelaufen. Es wirkt, als wüsste LG auch nicht so richtig, auf wen das Q6 letztendlich abzielen soll. Es ist kein Smartphone für Leute, die die beste Performance fürs Geld suchen, da es gerade an der Stelle nicht abliefert. Es ist kein Einsteiger-Smartphone, da dafür der Preis einfach viel zu hoch ist. Bei der aktuellen Marktsituation macht das Q6 keinen wirklich konkurrenzfähigen Eindruck. Es könnte daher eindeutig auch zum totalen Flop für den koreanischen Hersteller werden. Das ist wirklich schade, da das Konzept hinter dem Smartphone wie gesagt wirklich nicht schlecht ist.
Was sagt Ihr zum LG Q6? Könnt Ihr über die schwache Hardware hinwegsehen und erfreut Euch lieber am guten Design und der guten Akkulaufzeit?
Das Moto G5 ist ähnlich ausgestattet mit Fingerprint-Sensor... Für 130€....
Dieses Gerät ist eine einzige Frechheit: 350€, aber kein Fingerabdruckscanner und auch sonst ziemlich mau. Sogar Einsteigergeräte wie das Galaxy J5 für um die 200€ besitzen einen Fingerabdruckscanner und eine hochwertige Glasrückseite. LG muss sich nicht wundern, wenn dieses Gerät ein Flop wird.
Auf der einen Seite haut man das echte G6 auf Amazon für 420 Euro raus und hier gibts das Sparbrötchen für 320 Euro ? Wo da der Sinn steckt bleibt offen ! Nope, da sollte man sich wirklich fragen welche Bauern damit gefangen werden sollen ? Ein kurzer Blick in die LineageOs Seite : Rom für G6 schon erhältlich, das heißt im Zweifel ein Leben nach dem Tod gesichert, besser gehts nicht. Man sollte sich wirklich zweimal überlegen eine Billiglösung zu kaufen bei diesen Preiskämpfen unter den Premium Geräten.
Schade des es mit den Dimensionen kaum Modelle mit Flagship Hardware gibt. Die Größe ist eigentlich noch ganz gut handhabbar.
was ist das den für ein satz: das lg g6 ist nämlich schon jetzt nur noch geringfügig teurer, als das deutlich (schlechter) besser ausgestattet(e) (q) g6. ich denke der autor wollte das was ich in klammern hinzugefügt habe mit diesem satz ausdrücken oder?🤣😂
Hier fehlt glaube ich auch die Verneinung:
"Da ich das Spitzenmodel aus dem Hause LG bisher testen konnte, ging ich vollkommen unvoreingenommen in den Test."
Was haben die von LG eigentlich in ihrem ☠
Ohh wehh LG...
Erst die Namensgebung, anstatt das Handy ein LG G6S zu nennen, dann der Arme SD435 der bei einem Moto G5 für 150€ zum Einsatz kommt, kein Fingerscanner, IP Zertifikat und Plastik auf der Rückseite...
Wieso wollt Ihr für das schlechteste Flaggschiff Mini soviel Geld???
Das Display ist mal was Anderes bei kleineren Geräten, aber den großen Aufpreis nicht wert! 😶😥
Ich bin kein Manager oder Ingenieur aus Südkorea, aber das Q6 wird ein großer Flop und Ladenhüter 2017 werden!
LG wird wohl nie meins.
Finde einfach nur peinlich, dass LG beim Design des App-Drawers immer noch auf das Design von Android 4.4 setzt. In 2017... Mehr als lächerlich, wirklich...
Und wenn man bedenkt, wie grottenschlecht schon das G6 mit Updates versorgt wird, hier eine Prognose zur Anzahl der Updates, die das Q6 erhalten wird: 0.
Hab mich extra hier angemeldet um diesen shit zu widerlegen! Das G6 erfuhr bereits mehrere Updates und ist jetzt Stand Juli oder August 2017!
Und noch ein kommentar der Manager oder der das LG Q6 entworfen hat sollte man sofort feuern der bring LG noch in die Insolvenz LG G6 hat den Snapdragon 821 verbaut das LG Q6 den 435 = LG G6 420€ und LG Q6 350€ xD
ist doch bei vielen Herstellern so.
Als Samsung bspw. das A5 rausgehauen hat (egal welches), haben die zum Start mehr gekostet, als das letztjährige S, welches in ausnahmslos allen Belangen besser war ^^ Und immer noch besser mit Updates versorgt wurde
Verstehe die ganze Geschichte aber nicht... Wozu diese sinnlosen Billig-Teile, wenn man stattdessen einfach die letztjährigen Flaggschiffe genau so bewerben könnte.
zeig mir einen Hersteller, der sein Flaggschiff vom letzten Jahr bewirbt! Es soll ja weiter gehen mit dem Geldverdienen. Nur wird das wahrscheinlich mit solchen Geräten zumindest zu solchen Preisen nichts.
Scheinbar hat sich der Autor den aktuellen Artikel aber nicht genau genug angesehen ;-): Das LG G6 ist nämlich schon jetzt nur noch geringfügig teurer, als das deutlich besser ausgestattet G6.
Finde den Fehler :-).
Nicht böse sein, aber die Vorlage war zu gut, um sie ungenutzt zu lassen :-)
Da Stimme ich denn anderen zu da zahle ich lieber mehr für das LG G6 das kostet übrigens nur mehr 420€ auf amazon und das LG Q6 350€ also lieber 120 mehr als ein upgespecktes LG Q6
"Schon nach kurzer Zeit waren die ersten Kratzer zu sehen." Ich HOFFE, diese Kratzer wurden mit Absicht gemacht, sonst weiß hier jemand null wie man mit solchen Geräten umgeht, so was hatte ich noch NIE, selbst bei günstigen Geräten wie dem Moto G 2013 & 2014. Solche Kratzer entstehen durch schlechte Behandlung, auf einem Punkt und dann noch recht tief ist niemals durch normale Nutzung entstanden.
Das hat nichts mit schlechter Behandlung zu tun... Solche winzigen Kratzer können schneller im Gerät sein, als du denkst...
Außer LG Flex 2 hat für mich keine große Bedeutung mehr. Das LG Flex war ein gutes Handy und hat was interessantes am Gehäuse gehabt aber die anderen LG Smartphones sind irgendwie Standard Ware
Über Full HD+ habe ich durch diesen Artikel zum ersten Mal gehört bzw. gelesen.