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Diese VR-Brille macht aus jedem Sportmuffel einen Astral-Gamer – und das so günstig wie nie

Meta Quest 3S on table promotional
© Meta / Collage: nextpit

Als bekennender Sporthasser, fällt es mir schwer, mich zum Laufen oder zum Gang ins Fitnessstudio zu begeistern. Allerdings hat es ein bestimmtes Gerät geschafft, dass ich mich freiwillig bewege. Grund dafür sind zahlreiche spaßige Games und atemberaubende Welten, die Ihr mit der Meta Quest 3S erleben könnt. Jetzt gibt es das VR-Headset so günstig wie noch nie.

Ich habe ein unglaubliches Talent, mich beim Sport zu verletzen, was letztendlich auch zu meiner chronischen Abneigung gegen Sport führt. Erst im vergangenen Jahr habe ich mir die Hand gebrochen, nachdem ich beim Hallenfußball absolut talentfrei gegen eine Wand gerannt bin. Der Grund, warum ich Euch diese Geschichte erzählen wollte, ist das aktuelle Angebot der Meta Quest 3S bei MediaMarkt und Amazon. Denn kurz nach dem Unfall habe ich mir ebenfalls ein VR-Headset zugelegt und treibe seitdem Sport in der virtuellen Realität.

Virtuelle Realität: Der Sport für Gamer

Falls Ihr schon einmal ein VR-Headset auf dem Kopf hattet, dürftet Ihr recht schnell bemerkt haben, dass Gaming selten anstrengender war. Nach nicht einmal 30 Minuten trieft es aus allen Poren. Allerdings hat mir Sport bisher auch nur selten so viel Spaß bereitet. Als Wikinger auf Trommeln zum Beat von Black Sabbath klopfen oder als Polygon-Figur die coolsten Slow-Motion-Moves vollbringen, während man die eigene Waffe in der Luft nachlädt, macht einfach richtig Laune.

Meta Quest 3
Bessere Auflösung aber auch deutlich teurer: Die Meta Quest 3. / © nextpit

Falls es Euch ähnlich ergeht und Ihr eigentlich zu den Sportmuffeln zählt, ist die Meta Quest 3S eventuell genau das Richtige für Euch. Das All-In-One-Headset wurde, im Vergleich zum Vorgängermodell, noch einmal deutlich verbessert. So finden sich jetzt stabilere Controller und ein gutes Passthrough mit Mixed Reality. Die Linsen bieten eine HD-Auflösung mit 1.832 x 1.920 Pixel pro Auge, wodurch eine Pixeldichte von 773 ppi vorliegt. Der Snapdragon XR2 Gen arbeitet mit seinen 8 GB RAM und 256 GB Flash-Speicher zudem ausreichend Leistung für Eure Games.

Damit liegt die Leistung zwar etwas unter der Meta Quest 3, allerdings fällt das den meisten Augen nicht auf. Das Einsteigermodell bietet zudem einen Akku, der zwei Stunden lang durchhält, bevor Ihr diesen über den USB-C-Port aufladen müsst. Wenn ich daran denke, dass mir nach 30 Minuten bereits die Arme abfallen, dürfte den meisten Menschen eine solche Akkulaufzeit ausreichen.

Meta Quest 3S zum Bestpreis – Lohnt sich das?

Mit einem regulären Preis von 439,99 Euro ist das Einsteigermodell ohnehin schon deutlich günstiger, als die Meta Quest 3 (Test). Allerdings zahlt Ihr bei MediaMarkt und Amazon gerade nur 389 Euro*. Dadurch fällt der Preis auf ein neues Tief. Beide Händler verlangen zudem keine Versandkosten. Denn auch andere Shops, wie Otto oder Alternate haben die Meta Quest 3S im Angebot. Allerdings fallen hier 5,95 Euro beziehungsweise 9,99 Euro Versand zusätzlich an.

Der nächstbeste Preis im Netz findet sich dann bei CoolBlue. Allerdings verlangt der Online-Shop bereits 435 Euro für das VR-Headset. Auch im direkten Vergleich zum Geschwistermodell fällt auf, dass Ihr hier ein ziemliches Schnäppchen erwischt. Denn die Meta Quest 3 kostet mindestens 529 Euro – in der 128-GB-Variante. Dieser Aufpreis wird unter anderem der 4K-Auflösung zugeschrieben. Denn beide Brillen nutzen dasselbe SoC und können von einer identischen Leistung profitieren.

Im Lieferumfang von MediaMarkt und Amazon befindet sich neben der nötigen Hardware auch das Spiel Batman: Arkham Shadow und ein dreimonatiges Probeabonnement für Meta Quest+. Wolltet Ihr also schon immer einmal in die VR-Welt eintauchen oder habt auf ein gutes Angebot zur Meta Quest 3S gewartet, ist jetzt Eure Zeit gekommen.

Was haltet Ihr von dem Deal? Ist die Meta Quest 3S interessant für Euch? Lasst es uns wissen!

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Dustin Porth

Dustin Porth
Redakteur

Ich habe 2019 mein Studium zum Technikjournalisten begonnen. Neben einigen Artikeln für unsere Studierendenzeitung und für das Uni-Magazin "technikjournal", habe ich ebenfalls IT-Artikel für einen Blog verfasst und kam anschließend zu tvfindr. Seit 2021 bin ich nun schon Teil der nextpit-Redaktion. Ich selbst bin leidenschaftlicher Gamer und interessiere mich für alles, was einen Stecker oder Akku hat.

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