Moto E4 Plus im Test: Großer Akku und nichts dahinter
Auch in diesem Jahr bringt Motorola einen Ableger seiner günstigen E-Serie, aber mit einer etwas anderen Herangehensweise. Beim E4 Plus setzt der Hersteller auf einen großen Akku und gutes Design. Ob das Smartphone noch mit anderen Features überzeugen kann, lest Ihr in unserem Test.
Pro
- Fingerabdrucksensor
- Lange Akkulaufzeit
- Gute Verarbeitung
Contra
- Mitunter schwache Performance
- Kleiner interner Speicher
- Kein USB-Typ-C
Motorola Moto E4 Plus: Preis und Verfügbarkeit
Das Moto E4 Plus wird in Deutschland ab dem 20.07.2017 im Handel für eine UVP von 199 Euro erhältlich sein. Ihr könnt das Smartphone aber schon vorbestellen. Der kleine Bruder, Moto E4, kann schon jetzt bei Online-Händlern wie Amazon für 159 Euro gekauft werden. Das neue Smartphone wird in den Farben Iron Gray und Fine Gold erhältlich sein.
Motorola Moto E4 Plus: Design und Verarbeitung
Das Moto E4 Plus vereint mehrere Elemente des Moto G5 sowie der Lenovo-Vibe-Serie. Die Rückseite besteht aus Metall und kann entfernt werden. Damit erinnert es etwas an das Vibe K5.
Auch wenn also die Abdeckung entfernt werden kann, ist der Akku leider fest verbaut. Das Design des E4 Plus wurde, anders als bei der Moto-Z-Serie, nicht weiter optimiert. Das Gerät ist daher merklich dicker. Über die Größe kann man aber hinwegsehen, bedenkt man, dass hier ein 5.000-mAh-Akku zum Einsatz kommt.
Interessant ist auf der Rückseite auch, dass die Kamera sogar unter dem Niveau der restlichen Abdeckung liegt. Sie steht also nicht ab, wie beim Moto G5 Plus oder Moto Z2 Play.
Das Moto E4 Plus liegt richtig gut in der Hand, was vor allem an dem eingesetzten Material an Rückseite und Kanten liegt. Metall und Polycarbonat fühlen sich eben gut an. Auf der Front befindet sich nun auch der Fingerabdrucksensor, den Ihr auch zur Navigation durchs System nutzen könnt.
Einen Minuspunkt kassiert das E4 Plus beim Anschluss: Leider kommt hier kein USB-Typ-C zum Einsatz. Den finden wir allerdings auch nicht beim Moto G5 vor, dieser Umstand sollte also nicht weiter überraschen.
Motorola Moto E4 Plus: Display
Das IPS-LCD-Panel des Moto E4 Plus bietet nur HD-Auflösung, was nicht mit einiger Konkurrenz in dieser Preislage mithalten kann. Der Bildschirm misst 5,5 Zoll. Die Farben sind ausgeglichen und die Kontrastwerte erreichen durchschnittliche Werte. Die Helligkeit ist nicht die stärkste, aber das Smartphone kann dennoch im Sonnenlicht abgelesen werden.
Der Bildschirm des E4 Plus ist ganz gut, der des Moto G5 schlägt ihn allerdings in allen Bereichen: Er ist schärfer, zeigt bessere Farben und Kontrastwerte und auch die Helligkeit ist angenehmer. Motorola lässt Euch die Farbtemperatur in den Bildschirmeinstellungen anpassen. Von Haus aus hat sich Motorola für eine überdurchschnittliche Sättigung entschieden, was nicht jedem gefallen wird. Durch die Einstellungsmöglichkeit, könnt Ihr den Bildschirm aber zumindest etwas Eurem Geschmack anpassen.
Motorola Moto E4 Plus: Software
Das Moto E4 Plus wird mit Android 7.1.1 Nougat ausgeliefert. Der Hersteller passt die Oberfläche nur sehr wenig an. Des Weiteren ist der Sicherheitspatch Mai 2017 installiert. Offensichtlich hinkt Motorola mit den Updates für ihre Smartphones etwas hinterher, denn das E4 Plus ist nicht das erste Smartphone, das mit einem veralteten Sicherheitspatch ausgeliefert wird.
Hinsichtlich Features bringt das E4 Plus nichts Neues mit, die Standard-Funktionen sind aber vorhanden. Die Moto App, die für die Kontrolle der smarten Features wie Gesten, Sprachsteuerung etc. zuständig ist, bringt kein Moto Voice mit. In der App findet Ihr nur die Einstellungen für den Always-On-Bildschirm und die Gestensteuerung über den Home-Button.
Das Moto E4 Plus bringt die jüngsten Änderungen an Motorolas Benutzeroberfläche mit. So wurden zum Beispiel die Icons aktualisiert, die jetzt wie gefaltetes Papier aussehen. Für mich wirken Homescreen und App-Drawer damit etwas überladen. Auch nicht unerwähnt bleiben sollte der Umstand, dass das E4 Plus nicht den Annährungssensor nutzt, um das Moto Display zu aktivieren. Wenn Ihr mit der Hand über das Display streift, leuchtet das Display nicht auf, wie bei anderem Modellen des Herstellers. Ihr müsst also das Smartphone in die Hand nehmen, damit das Moto Display aktiviert wird.
Motorola verspricht bisher kein Update auf Android O.
Im Widerspruch mit der bisherigen Updatepolitik des Herstellers verspricht Motorola kein Update auf Android O für das E4 Plus. Auch auf der Website ist dazu keinerlei Info zu finden, so wie es etwa beim Moto G5 der Fall ist. Auch der verbaute MediaTek Prozessor könnte für Verzögerungen sorgen, da der Hersteller die Treiber für seine Chipsets oftmals recht spät veröffentlicht.
Motorola Moto E4 Plus: Performance
Die Hardware des Moto E4 Plus beeindruckt natürlich nicht, vor allem da es sich um ein Smartphone der unteren Mittelklasse handelt, nicht der Einsteigerklasse. Letztere bedient nämlich das Moto C. Das Smartphone konzentriert sich auf die einfachen Aufgaben, wie Social Media und einfache Spiele. Das Moto E4 Plus wird von einem MediaTek MT6737 mit 4 Kernen mit einer maximalen Taktfrequenz von 1,3 GHz und einer Mali-T720-GPU mit 600 MHz angetrieben.
Der Arbeitsspeicher misst 2 GByte und der interne Speicher schmale 16 GByte. Das sind Werte, die sich mittlerweile unter dem Durchschnitt bewegen und klare Nachteile des E4 Plus sind. Beim internen Speicher bleiben dem Anwender gerade einmal 11,5 GByte. Zwar können sie per MicroSD-Karte erweitert werden, aber der kleine interne Speicher kann trotzdem mitunter für Probleme sorgen.
Der kleine Speicher und der schwache Prozessor sind die klaren Schwächen der Hardware des Moto E4 Plus.
Während meiner Testphase des E4 Plus sind mir des öfteren kleine Hänger und Wartezeiten aufgefallen, wenn man von einer App zur anderen gewechselt hat. Es sind keine Abstürze aufgetreten, aber die Performance geht recht schnell in den Keller, wenn sechs oder mehr Apps geöffnet waren. Ich würde das E4 Plus ganz sicher nicht als Gaming-Smartphone bezeichnen. Spiele mit simpler Grafik wie Crossy Road oder Spiele wie Asphalt 8 liefen auf dem Smartphone ohne größere Ruckler.
Motorola Moto E4 Plus: Audio
Das Moto E4 Plus besitzt einen Mono-Lautsprecher am unteren Rand, direkt neben dem Micro-USB-Anschluss. Die Multimedia-Erfahrung mit dem Smartphone war dank Dolby Atmos ansprechend, da der Audio-Output durch die Technologie sowohl auf dem Lautsprecher als auch mit Kopfhörern hörbar verbessert wird.
Die Engine bringt einen eigenen Equalizer und weitere Features mit, die in einem klareren Sound und einem ausbalancierten Bass resultieren. Die mitgelieferten Kopfhörer sind In-Ear-Kopfhörer und hinterlassen einen guten Eindruck.
Der obere Lautsprecher ist ausschließlich für Anrufe gedacht. Dabei ist der Ton sehr klar und deutlich und ich hatte keine Probleme, mein Gegenüber zu verstehen.
Motorola Moto E4 Plus: Kamera
Die 13-Megapixel-Kamera auf der Rückseite liefert ähnliche Resultate wie die des Moto G5. Natürlich zeigt sie gewisse Schwächen, wie fehlende Schärfe und deutliches Rauschen bei schlechten Lichtverhältnissen. Der Sensor des neuen Smartphones ist mit einer f/2,0-Blende und Dual-Autofokus-Technologie ausgestattet. Die Selfie-Kamera nimmt Bilder mit maximal fünf Megapixeln auf, hat eine Blende von f/2,2 und ihr steht nach wie vor ein Blitz zur Verfügung.
Die Kamera-App ist recht simpel gehalten und bringt keinen manuellen Modus mit, dafür gibt es aber einen Beauty-Modus für die Frontkamera. Der LED-Blitz auf der Front hilft bei schlechten Lichtverhältnissen leider nur bedingt, da er Selfies oftmals überbelichtet.
Videos können nur in HD- (720p mit 30 Bildern pro Sekunde) oder VGA-Auflösung (480p mit 30 Bildern pro Sekunde) aufgenommen werden.
Motorola Moto E4 Plus: Akku
Eines der großen Highlights des Moto E4 Plus ist ganz klar der 5.000-mAh-Akku, was es zu einem guten Konkurrenten zum Asus Zenfone 3 Max macht. Er lässt sich dank Schnellladegerät mit zehn Watt auch zügig wieder aufladen. So lassen sich innerhalb von 30 Minuten mehrere Stunden Laufzeit hinzugewinnen.
Das Moto E4 Plus liefert wirklich die versprochene Ausdauer. Den Akku innerhalb von 8 Stunden in die Knie zu zwingen ist praktisch unmöglich. An einem normalen Arbeitstag mit aktivierten LTE, Synchronisierung mehrerer Accounts und des Standorts, Nutzung von Social Media, E-Mails und der Kamera landete ich am Abend bei einer Akkuladung von noch immer 69 Prozent.
Bei einer Helligkeit von 70 Prozent, aktiviertem GPS für Google Maps und den oben beschriebenen Einstellungen verbraucht das E4 Plus bei Dauerbetrieb rund acht Prozent pro Stunde. Dank dieser Leistung bin ich mir sicher, dass auch Ihr bei normaler Nutzung den Abend des zweiten Tages noch mit einer Aufladung erreichen solltet. Während meiner Testphase war es mir nicht möglich, einen dritten Tag Laufzeit herauszuholen, aber 2 Tage sorgenfreie Nutzung sind ohne Probleme möglich.
So könnt Ihr auch einen Netflix-Marathon von 9-11 Stunden abhalten oder Spotify 18 Stunden lang streamen. Es sollte auch erwähnt werden, dass diese Akkulaufzeit nicht mit Wärmeentwicklung einhergeht. Egal welche Aufgaben nach welcher Laufzeit ich dem E4 Plus gestellt habe, Wärme war nie ein Problem.
Motorola Moto E4 Plus: Technische Daten
Abschließendes Urteil
Ich habe mich auf den Test eines neuen Moto E gefreut, vor allem weil das neue Smartphone einige interessante Neuerungen wie den 5.000 mAh starken Akku mitbringt. Das neue Moto-Design gefällt mir in diesem Jahr nicht sonderlich gut, doch das Moto E4 Plus macht davon aus meiner Sicht eine positive Ausnahme.
Streitbar ist allerdings der Preis, denn hinsichtlich der schwachen Hardware könnte dieser geringer ausfallen. Die Preisgestaltung ist schon überraschend, da das neue E4 Plus letztendlich eine sinnfreie Konkurrenz für das hauseigene Moto G5 bedeutet. Für denselben Preis erhält man hier mehr Arbeitsspeicher, ein besseres Display und einen stärkeren Prozessor. Wer sich für das E4 Plus entscheidet, bekommt zwar den größeren Akku, aber das war es dann auch schon.
Interessant ist letztendlich die Kombination der Features. Motorola bietet einen netten Look, einen Fingerabdrucksensor und einen sehr großen Akku zu diesem Preis. Das Moto E4 Plus ist daher nicht wirklich ein schlechtes Smartphone, aber zum derzeitigen Preis kann ich dafür keine Kaufempfehlung aussprechen. Benötigt Ihr nicht diesen massiven Akku, bleibt das Moto G5 die bessere Wahl.
Da sieht man Mal dass ein starker Akku nicht unbedingt Ausnahme sein muss in der Einsteiger Mittelklasse.
Wie wäre es denn mal, wenn ihr ALLE Features hier auflisten würdet. Daß dieses Teil Dual-Sim hat, muss ich mir erst auf der Herstellerseite erarbeiten.Was interessiert mich die Performance von Kamera und Software wenn ich meine beiden Sim nicht unterbringe dann brauche ich auch keine aufgeblähten Tests durchlesen,dann hat sich das Teil eh für mich erledigt .Von einer Seite wie androidpit die einen gehobenen Anspruch hat, kann man mehr erwarten,oder?
Das ist wie bei den meisten Tests im Netz einfach nur durchschnittlich.☹
Für den Preis (wohl gemerkt Startpreis) schon ein sehr gutes Angebot. Natürlich kann man immer was kritisieren, aber wenn man bessere Ausstattung haben will, muss man auch deutlich mehr bezahlen. Und Geräte als Vergleich hernehmen, die schon fast 1 Jahr auf dem Markt sind ist auch nicht passend. Schauen wir mal was das Moto E4 Plus in einem Jahr kostet. Der große Akku ist sicher der größte Pluspunkt, und da sollten sich andere Hersteller ein Scheibe von abschneiden.
Laue Performance und dann noch ein veralteter USB Anschluss.... Das die Hersteller den Unsinn nicht selbst begreifen. Die besseren Top und Midrange Geräte vom letzten Jahr sind immer noch besser als dieser Budget Elektroschrott. Warum spart man sich die Entwicklung für solche Geräte nicht und drückt etwas mehr den Preis der Vorjahresmodelle ? Das würde für alle Seiten mehr Sinn ergeben. Der Hersteller verkauft ein Gerät das er schon hat und hat damit ganz nebenbei ein paar Roms weniger zu pflegen ( falls er das tut .... ) und der Kunde bekommt ein vielleicht betagteres Phone, das diese Billigkrücken aber trotzdem in die Tasche steckt.
Das würde in meinen Augen mal Sinn machen. Samsung hat aus dem 100 Geräte-Pro-Jahr Desaster gelernt, warum tun das andere Hersteller nicht ?
Zum Thema "Riesen Akku" : Wenn der Hersteller seinen Kram nicht optimiert, was bei einem Budget Phone ja oft der Fall ist, dann bringt der Top Akku wenig. Irgendwelche Aufsätze die nicht in den Stromsparmodus gehen wie sie sollen und was keiner ausbügelt und schon läuft das 5000 mah Smartphone nicht länger wie die Schwester mit 3200 mah. Besonders bei Billiggeräten sind dieses Specs oft Blendwerk.
Warum Schrot? Es liegt am Kunden, die meisten Kunden sagen sich, das sie keine 1 jahr altes Handy kaufen wollen weil schon veraltet, die schauen nicht so auf die Hardware, sondern wann kam das Handy auf dem Markt. Ich kenne viele die sagen bei einer vertragsverlängerung, das sie kein Handy wollen was schon ein Jahr auf dem Markt ist, die legen lieber ein paar Euro mehr auf dem Tisch und haben das neuste. Ich finde das die 1 oder 2 Jahre älteren Geräte, noch stand der Dinge sind, selbst meine Note 4 kann es noch locker mit den neusten aufnehmen, erst recht die aus der Mitelklasse. Bei diesem Handy frage ich mich was das soll, backcover abnehmbar aber Akku festverbaut. sieht so aus als ist das Absicht und die rechnen auch damit, wenn der Akku defekt ist kommt eine neues Handy her, anstatt ein neuen Akku.
Wozu diese halbgare Lösung?? Wer auf brachiale Akkuleistung bei wesentlich besserer Ausstattung aus ist, sollte sich eher das Lenovo P2 zulegen. Das kostet zwar 300€, also noch Mal 100€ mehr als das Moto E4 Plus, ist aber jeden Cent wert. In der 200€ Kategorie gibt es bis auf die Akkuleistung schon deutlich bessere Geräte. Den Rückdeckel abnehmen zu können, den Akku aber trotzdem nicht tauschen zu können.... Ja das macht total Sinn.
Hat das E4 wirklich kein Full HD wie im Artikel? Das ist ein Witz. Auch soll es bei MediaTek-Soc Update-Probleme geben.
Eigentlich nicht uninteressant, aber so viele Mankos bei einem Neugerät - das geht gar nicht!!!
Bq Moto Nokia - die Qual der Wahl 😀
Wer liefert das bessere Gesamtprodukt
Momentan spricht vieles für das BQ Aquaris X. 5,2" FHD , SD 626 , 3Gb Ram, 32GB intern und sauberes Stock Android 7.1.1. Das alles unter 300€ , schon für 279€ gesehen. Natürlich bieten auch Nokia mit dem 6 ( noch schlecht ranzukommen und SoC eine Nummer kleiner) , oder Motorola mit dem G5 Plus sehr gute Alternativen für ca. 250€.
Das einzige was mich stört ist der lahme SoC. Ein SD 430-435 wäre schon wünschenswert gewesen.
Für Videogucker, Musikhörer und Fotomacher genau das Richtige. Ausdauer! Ich finde es gut. Am Design hätten sie nur etwas schrauben können. 😀
Ich finde das Moto E Plus recht interessant und der 5000er Akku ist ne geile Sache und bietet abartig viel Power!!!
Ich hätte aber wie viele gern einen SD 435 oder so im Mote E Plus gesehen anstatt dem schlechtem China SOC 😥😶😕
Das Moto "E" Plus ware dann für irgendwann ca. 150 EUR das Reisehandy überhaupt!!!
"Leider wird der obere Lautsprecher nicht für Stereo-Sound genutzt. / © AndroidPIT"......kann ich ehrlich gesagt nicht verstehen. Auch wenn's ein eher günstiges Modell ist - Stereo ist ja schon fast Pflicht.
Welche Phones unter 300€ bieten denn bisher Stereo Lautsprecher?
Auch wieder wahr, das G2 war da echt eine Klasse für sich, habe nie ganz verstanden, warum Moto wieder auf Mono zurück kehrte. 😖😟
Das heißt, da fällt mir noch das Axon 7 Mini ein, kostet auch nicht viel mehr und hat, bis auf den Akku, eine bessere Ausstattung. 😃
Ok das Axon 7 mini ist in dem Punkt wirklich zu empfehlen, da fällt mir noch das Idol 4 ein.