"Okay Google": Befehle für Google Assistant und Google Home
Im Jahr 2013 startete Google seine Sprachbefehle per Zuruf. "OK Google" wurde seither zum geflügelten Wort und arbeitet ähnlich wie "Alexa". Inzwischen trägt das Kind den Namen Google Assistant, das kontinuierlich seinen Wortschatz und die Trickkiste vergrößert. Google Home und andere Geräte verleihen ihm auch eine physische Gestalt. Hier zeigen wir Euch die wichtigsten Kommandos und Funktionen des Google Assistant. Im jüngsten Update lernt der Google Assistant das Dolmetschen.
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- Okay Google: Hallo Google Assistant!
- Geräte mit Google Assistant
- Welche Google-Assistant-Befehle gibt es?
- Smartphone-spezifische Google-Assistant-Befehle
- Google Assistant im Smart Home
Okay Google: Hallo Google Assistant!
Sprachbefehle mit "Okay Google" sind Kern der Vision von einem digitalen Leben jenseits der Smartphones. Der Google Assistant kann Euch anhand Eurer Stimme identifizieren und anhand Eures Google-Kontos alle Dienste, Bezahlmethoden und heimischen Geräte sicher miteinander vernetzen.
Die hier gezeigten Google-Assistant-Befehle sind nur die Spitze des Eisbergs, zumal der digitale Assistent in der englischen Version bereits deutlich mehr kann. Dennoch kann er schon jetzt eine Erleichterung für den Alltag bedeuten, wenn wir uns auf die Datennutzung durch Google-Mutter Alphabet einlassen.
Geräte mit Google Assistant
Der Google Assistant steckt in vielen Geräten. Schließlich handelt es sich aus Programmierer-Sicht nur um eine Schnittstelle, die von fast jedem Gerät mit Mikrofon und Internetzugang angesprochen werden kann. Doch nicht alle Hersteller implementieren diese Schnittstelle, so dass Ihr beim Kauf auf den Hinweis zum Google Assistant achten müsst. Inwieweit das Gerät dann auf "Okay Google" hört, ist eine andere Frage. Bei Smartphones müsstet Ihr das permanente Lauschen des Google Assistant erst aktivieren, ansonsten wacht es erst auf Tastendruck auf.
Smarte Kopfhörer oder Smartwatches lauschen meist nur auf Tastendruck; der Umweg über "OK Google" entfällt dann und Ihr dürft sofort Eure Frage stellen. In smarten Lautsprechern mit Google Assistant hingegen ist das Lauschen permanent aktiv. Solche Lautsprecher werden dann vollständig mit OK-Google-Kommandos kontrolliert, wie wir später zeigen. Natürlich lässt sich das Mikrofon mit einer Taste am Gerät abstellen.
Welche Google-Assistant-Befehle gibt es?
- Wetter abfragen
- Navigieren, Flixbus buchen (action), Öffnungszeiten erfragen
- Guten Morgen/Guten Abend: Routinen
- Wecker, Erinnerungen, Countdown (auch für Familienmitglieder)
- Wikipedia, Wörterbuch, Tiergeräusche, Übersetzer
- Spiel, Würfel
- Musikwiedergabe
- Actions
Wetter abfragen
Auf allen Geräten sagt der Assistant Euch, wie das Wetter wird. Die Fragen dazu sind vielfältig.
- Okay Google
- Wird es morgen …
- regnen?
- schneien?
- sonnig?
Oder …
- Brauche ich morgen einen Regenschirm?
Fragt Ihr einfach so, nennt Euch Google das Wetter Eurer Heimadresse. Nennt Ihr eine Stadt dazu, entsprechend das dortige.
Navigieren, Flixbus buchen (Action), Öffnungszeiten erfragen
Auf dem Smartphone könnt Ihr Euch Routen zu beliebigen Zielen per Google Maps anzeigen lassen.
- Okay Google
- Wie komme ich mit dem Zug nach Leipzig?
Auf smarten Lautsprechern wie dem Google Home diktiert Euch der Assistant die Wegbeschreibung mit Eurem Lieblings-Fortbewegungsmittel. Ist es das Auto, rechnet der digitale Assistent den Verkehr mit ein.
In der Theorie sollte Google Assistant auch in der Lage sein, Fahrdienste an Eure Adresse zu bestellen. Leider sind derlei Dienstleistungen noch vom Standort abhängig und weiterhin begrenzt verfügbar.
Guten Morgen/Gute Nacht: Routinen
Ihr könnt Euch eine Tageszusammenfassung geben lassen, wenn Ihr morgens aufwacht.
- Okay Google
- Guten Morgen
Verrät Euch das Wetter, den Verkehr auf Eurer Pendelstrecke und Eure Termine. Anschließend werden die Nachrichten-Feeds abgespielt, die Ihr in der Google-Home-App oder in den Google-Assistant-Einstellungen festlegt.
Abends verhält es sich ähnlich:
- Hey Google
- Gute Nacht
Anschließend startet die Standard-Routine. Beim ersten Start erklärt Euch der Google Assistant, wie Ihr ihn in der Google-(Home)-App auf Eurem Smartphone anpasst. Eine entsprechende Benachrichtigung führt Euch ohne Umwege zum passenden Menü.
Wecker, Erinnerungen, Countdown (auch für Familienmitglieder)
Natürlich merkt sich der Assistant für Euch, wie lange die Plätzchen backen müssen.
- Okay Google
- Setze einen Timer Plätzchen
- 15 Minuten
Dieser Assistant-Befehl wird nur in dem Gerät gespeichert und später ausgelöst, in dem er eingesprochen wurde. Wecker funktionieren analog:
- Okay Google
- Setze einen Wecker für die Arbeit
- Sieben Uhr morgens
Alarme und Timer lassen sich in der Google-Home-App einsehen und löschen. Sie befinden sich in den Einstellungen der jeweiligen Geräte.
Wikipedia, Wörterbuch, Tiergeräusche, Übersetzer
Hinter dem Google Assistant verbirgt sich Google; dementsprechend weiß der Sprachassistent alles, was die Suchmaschine auch weiß. Neben Lexikon-Wissen aus Wikipedia beherrscht der Google Assistant auch einige Sprachen. Er übersetzt Phrasen, die Ihr ihm diktieren könnt:
- Okay Google
- Wie sagt man "Berufsbekleidungsfachgeschäft" auf Italienisch?
Leider gibt es keinen Assistant-Befehl, wie man das Wort schreibt. Daher erfordert es dann den Griff zum Smartphone, bei dem das diktierte Wort dank der Spracherkennung ohnehin in Schriftform zurückgeliefert wird.
Lust auf Tiergeräusche oder Walgesänge? Google Unterhält Euch für Stunden!
- Okay Google
- Wie macht eine Ente?
Weitere Formen der einfachen und durch die Bank familientauglichen Unterhaltung listet Google in der offiziellen Hilfeseite auf.
Spiele, Würfel
Über Google Actions beherrscht der Google Assistant einige Spiele. Weltberühmt ist der Akinator: Denkt Euch eine Person aus und der Computer wird erraten, an wen Ihr denkt.
- Okay Google
- Spielen wir Akinator
Der Google Assistant rollt auf Befehl beliebig viele sechsseitige Würfel.
- Okay Google
- Wirf zwei Würfel
Google Assistant liefert dann die jeweiligen Augenwerte und die Summe zurück.
Auch N-seitige Würfel werden simuliert.
- Okay Google
- Wirf drei Würfel mit zwanzig Seiten
Musikwiedergabe
Google lässt Euch derzeit die Wahl aus Deezer, Play Music oder Spotify, wenn Ihr Musik streamen wollt. Die Streaming-Dienste lassen sich per Assistant-Befehl aufrufen und steuern. Durch die Vernetzung im Smart Home beziehungsweise die Zuweisung Eurer Lautsprecher in der Google-Home-App geht dann...
- Okay Google
- Spiele etwas von Depeche Mode im Büro
Die Streaming-Anbieter verstehen es, wenn Ihr Alben, Interpreten, Titel oder nur ein Genre wünscht. Die Wiedergabe lässt sich per Assistant-Befehl auf dem wiedergebenden Gerät pausieren, der Titel überspringen oder die Lautstärke in Prozent verändern. Der Hilfe-Eintrag listet alle Befehle auf.
- Okay Google
- Stopp
Actions
Googles Antwort auf die Alexa Skills sind Google Assistant Actions. Die von Drittanbietern entwickelten Applets müsst Ihr nicht einzeln Eurem Google Assistant hinzufügen, denn sie sind global verfügbar.
- Okay Google
- Starte Flixbus
Die ständig erweiterte Liste hält Google auf einer Website auf dem Stand. Dort findet Ihr auch die Fragen und Kommandos, die der Assistant dank der jeweiligen Action beantworten kann.
Auf dem Smartphone
- Nachrichten diktieren, und Sprachnachrichten versenden
- Anrufe absetzen
- Taschenlampe/Bluetooth einschalten/Kamera auslösen
- Dolmetschen
Nachrichten und SMS diktieren, Sprachnachrichten versenden
Android-Apps wurden angepasst, um auf standardisierte Weise auf Assistant-Befehle zu lauschen. Der Assistant im Smartphone lässt sich wie folgt steuern:
- "Okay Google"
- "Sende eine WhatsApp an Sophia"
- Diktiert auf Anfrage die Nachricht
- Bestätigt den Versand oder ändert die Nachricht
Anrufe absetzen
Dasselbe geht auch mit SMS und mit Anrufen. Bei Anrufen müsst Ihr nur sagen, ob Ihr die mobile oder Festnetznummer anrufen wollt. Das setzt freilich voraus, dass Ihr Eure Kontakte vernünftig sortiert habt. Diese Funktion ist nur auf Eurem Smartphone oder einer Smartwatch mit Freisprechfunktion verfügbar.
- Okay Google
- Rufe Sophia an
- Mobil oder Festnetz
Taschenlampe/Bluetooth einschalten/Kamera auslösen
Im Smartphone könnt Ihr per Assistant-Befehl die Lampe einschalten. Das geht entweder langweilig per
- Okay Google
- Taschenlampe einschalten
oder in Harry-Potter-Manier per "Lumos". Ausschalten erfolgt analog langweilig oder per "Nox".
Macht mit dem Google Assistant ein Foto mit Eurer Smartphone-Kamera. Habt Ihr mehrere, könnt Ihr die spezifische Kamera ebenfalls direkt per OK-Google-Kommando aussuchen:
- Okay Google
- Mach ein Selfie
Natürlich könnt Ihr auch ein normales Foto anfordern. Die Google-Kamera startet nach dem Befehl und startet einen Drei-Sekunden-Timer.
Smartphone-Hersteller können dem Assistant auch eigene Kommandos beibringen. LG nutzt dies für seine vielen Kameras:
- Okay Google
- Öffne die Weitwinkelkamera
Dolmetschen
Google Assistant kann auf OK-Google-Kommando zum Dolmetscher werden. Der Simultanübersetzer beherrscht vom Start weg über 40 Sprachen und ermöglicht Dialoge auf Reisen. Leider sind manche Sprachkombinationen noch verbesserungsbedürftig. Deutsch-Italienisch erweist sich im Schnelltest als fehlerbehaftet – aber besser als nichts!
- OK Google
- Sei mein Übersetzer
Das Sprachkommando weist darauf hin, dass Ihr zuerst die Google-Übersetzer-App installieren sollt. Macht das eventuell bereits in der Reisevorbereitung, damit die Sprachpakete im Reiseland offline verfügbar sind.
Google Assistant im Smart Home
- Durchsage machen (Nachricht an alle / an Kevin)
- Vernetzte Geräte steuern
- Multi-User per Voice Match; inkl. Family Link
Durchsage (an alle / an Kevin)
Ihr seid in der Küche mit Eurem Google Home und wollt aber in den anderen Zimmern Bescheid geben, dass das Essen fertig ist? Dann könnt Ihr dafür die Rundruf-Funktion nutzen. Dafür sagt Ihr einfach:
- Okay Google
- Nachricht an alle <Nachricht>
Eure Nachricht wird anschließend an alle WLAN-Lautsprecher mit Google Cast ausgegeben. Aber es gibt auch verschiedene Modi für häufig verwendete Nachrichten. Dazu gehören "Es ist Zeit zum Aufstehen", "Es gibt Frühstück", "Mittagessen ist fertig" oder "Ich bin unterwegs". Dann wird zusätzlich zur Nachricht ein spezieller Ton abgespielt. Eine Liste der spezifischen Befehle findet Ihr hier auf Googles Support-Webseite. Ihr könnt die Nachrichten sogar vom Handy an den Google Home zuhause senden, um zum Beispiel bescheid zu sagen, dass Ihr unterwegs seid.
Wollt Ihr die Durchsage in ein bestimmtes Zimmer senden, müsst Ihr Eure Geräte entsprechend in der Google-Home-App gruppieren und benennen. Durchsagen an einzelne Personen setzen voraus, dass Ihr Voice Match und Eure Google-Konten zur Familie vernetzt habt. Das zeigen wir im separaten Artikel:
Vernetzte Geräte steuern
Von allen Geräten aus könnt Ihr auf die im Assistant verknüpften Smart-Home-Geräte zugreifen. In der Redaktion haben wir Philips Hue mit Assistant-Befehlen auf einer Smartwatch gesteuert. Ohne weitere Konfiguration könnt Ihr dieselben Lampen auch mit einem Google Home Mini steuern, sofern Ihr ihn in demselben Google-Konto einrichtet.
- Okay Google
- Schalte das Schlafzimmer aus
Multi-User per Voice Match; inkl. Family Link
Geräte mit Google Assistant unterscheiden bis zu sechs Nutzer anhand der Stimme. Das Feature konfiguriert Ihr in der Google-Home-App in den Geräteeinstellungen unter Voice Match. Das ist in Familienhaushalten wichtig, da so die Kinder nicht auf das Netflix-Konto der Eltern zugreifen können und mehrere Nutzer getrennte Einkaufslisten und Terminkalender verwalten können. Weitere Jugendschutz-Einstellungen entnehmt Ihr dem separaten Artikel.
Mittlerweile könnt Ihr sogar verschiedene Sprachen für den Google Home einstellen. Habt Ihr beispielsweise Englisch und Deutsch hinzugefügt und fragt etwas auf Englisch, bekommt Ihr auch die Antwort in der entsprechenden Sprache.
Fazit
Auch unsere komplett aktualisierte Übersicht stellt wieder nur einen Schnappschuss dessen dar, was mit Google Home möglich ist. Welche Entdeckung habt Ihr bereits mit dem KI-Assistenten gemacht, die Ihr in den Kommentaren mit uns teilen wollt?
"Okay Google" als Übersetzer? Wenn der genauso schlecht übersetzt wie der Online-Translator, dann unterhalte ich mich lieber mit Händen und Füßen, das versteht man wenigstens. 😉
Liebes Team von Androidpit, ihr berichtet so schön über die Zukunft von SmartHome aber leider hab ich bei euch nicht dass gefunden was man die Tage in diversen anderen Nachrichten zu hören bekommen hat, das ein Hacker sich von außen in ein SmartHome zutritt verschafft hat über eine Videokamera die in einem Kinderzimmer hängt wo auch Eltern ihr Kind beschatten können. Der Unbekannte Hacker sprach mit den Kindern und spielte auch Lieder ab bis der Vater es bemerkte und den Stecker zog. Der Unbekannte hätte soviel sehen können unter anderen auch, wie die Mädchen sich umziehen.Gerade solche Nachrichten gehören doch mit zum Thema SmartHome und zeigen erst Recht wir unsicher solche Systeme noch sind und die Sprachassistenten wie Alexa und Co. erst Recht.
https://www.google.com/amp/s/m.bild.de/digital/smartphone-und-tablet/handy-und-telefon/usa-hacker-knackt-ueberwachungskamera-in-kinderzimmer-und-spricht-mit-maedchen-66662018,view=amp.bildMobile.html
Natürlich kann man diskutieren ob sowas angebracht ist, das man sein Kind mit einer Kamera überwacht. Im Sinne der Sicherheit des Kindes vielleicht, wenn neurologische Beeinträchtigen vorliegen.
Im verlinkten Artikel steht aber auch, das wohl der Account der Frau gehackt wurde. Das hat ja nun nicht wirklich was mit der Unsicherheit von Smart Home generell zu tun. Nach moglichkeit eine 2FA und ein möglichst sicheres Passwort sind immer Vorraussetzung. Egal ob Mail Konto oder sonst irgendwelche Online Dienste.
SmartHome benötigt Internet und der Account der Frau wohl auch.
Frage: "Was sind die drei Gesetze der Robotik?" - Antwort: "Ein Roboter darf kein menschliches Wesen verletzen oder durch Untätigkeit zulassen, dass einem menschlichen Wesen Schaden zugefügt wird. Ein Roboter muss den ihm von einem Menschen gegeben Befehlen gehorchen, es sei denn, ein solcher Befehl würde mit Regel 1 kollidieren. Und ein Roboter muss...hust,hust....einen Spaß verstehen."
Ich hasse Sprachsteuerungen aller art. Ich brauch einen realen Mensch als gegnüber am ende der Leitung, wenn es sich nicht vermeiden lässt, funktiniert das nicht, leg ich auf. Die Google App ist Deaktiviert, und my home is nix vernetzt.
In kleinem Umfang kann Sprachsteuerung gut sein, z.B. für Gehbehinderte Menschen. Aber dann, wie schon oft gesagt, ohne Zwangsanbindung zur Wolkenwelt.
Aufforderung: ok google,
mach ein selfie.
App wird eröffnet
Es wird aber K E I N Selfie gemacht???
Woran kann es liegen????
App wird geöffnet,
aber das Selfie wird nicht gemacht.
Woran kann das liegen ???
Toller Beitrag 👍
Ich wünsche mir, dass den Leuten klar ist, wenn sie z.B. wegen HMD Global und Datenversand rummeckern, dass sie ein Googleprodukt nutzen, am besten noch mit der Alexa oder wie heißt die doch gleich? ... nutzen und alles preisgeben, an ihr Gerät und ihren Sprachassistenten aber rumheulen, wenn sie dahinter kommen, dass ihre Daten nach China gehen oder so.... egal was ihr macht, egal wie schön die neue Technikwelt ist, Google spioniert euch aus .. ähm sammelt eure Daten, denn das ist das Geschäftsmodell von denen.... also genießt eure Services, euren Komfort und seit euch im Klaren, dass dies bedeutet, dass Google alles über euch weiß (na gut, fast alles) und diese Daten auch nutzt. Ja ich weiß, Google ist gut und jeder Server und Mensch in China ist schlecht ....
Ich wünsche mir, dass den Leuten wie dir klar ist, dass das eine (Google, Echo, Siri) willentlich/wissentlich passiert, weil sie die Services davon gerne nutzen und das andere (HMD, China) nicht, weil sie da nichts zurückbekommen.
Ich wünsche mir eine Intercom-Funktion. Also von einem Google Home im Haus zu einem anderen sprechen um z.B. die Kinder zum Essen zu rufen. Alexa kann das.
Google kann das auch :) Einfach "ok google, Nachricht an alle" Anschließend wird der gesagte Text zu allen Google Home (Mini) übertragen. Bei "Essen ist fertig" überträgt Google dann aber nciht deine Stimme, sondern bimmelt und sagt selbst, dass das Essen fertig ist. ^^
Google auch, rundruf heißt es
Sehr hilfreicher Beitrag, vielen Dank dafür ! Werde den Sprachassistenten jetzt in Zukunft wohl auch mehr verwenden.
Mir fehlen klassische Funktionen, wie neue Kontakte komplett mündlich zu erstellen. Bei mir geht max. der Name ein zusprechen oder die Nummer, um sie dann händisch in den neuen Kontakt zu kopieren. Da ist noch viel Luft nach oben.
Man merkt leider, dass Google Assistant viel mehr für junge und gesunde Menschen entwickelt wird.
Alte oder Behinderte werden aussen vor gelassen.
Da ich mich aktuell, gezwungenermaßen mit dem Thema auseinandersetzen muss, sehe ich immer wieder, wie unzulänglich der Assistant noch ist.
Alte Leute werden nicht ausgelassen ich kenne jemanden der ist 90 und dann nützt Siri und Google Assistent ihm auch sehr sehr viel im Alttag.
@Ingalena ich benutze den Google Assistent täglich (auf Handy & Tablet), aufgrund meines Handikap und muss sagen er funktioniert hervorragend. Ich verstehe deinen Einwand nicht.
Die Daten von "Alten und Behinderten" sind ja auch nicht (so) interessant für die Vewerwertung.