OnePlus 5 - ein Erfahrungsbericht, ein Hai und ein Kettenkarussell
Normalerweise nutze ich ein iPhone. Ab und zu kribbelt es in meinen Fingerspitzen und ich möchte mal wieder ein Android-Phone nutzen. Welch ein großes Wagnis – würde sich der ein oder andere echte Fanboy jetzt denken. OnePlus kenne ich schon lange als Nutzer, angefangen bei ihrem ersten Gerät, dem One. Das neueste Gerät aus dem Hause kam für mich also genau zur rechten Zeit. Was hat sich seit 2014 also verändert und was haben ein Hai und ein Kettenkarussell damit zu tun?
Da liegt es also nun vor mir auf dem Schreibtisch – das neue OnePlus 5. Shu, unser großartiger Chefredakteur, war so nett es samt Dash Charger ansatzweise liebevoll dorthin zu drapieren. Meine Aufregung hält sich erstmal in Grenzen. Früher, in den Anfängen des Smartphones – dem digitalen Paradigmenwechsel, war das noch anders. Für jedes neue Telefon, das zu uns in die Redaktion kam, bin ich sofort von meinem wohligen Arbeitsplatz aufgesprungen. Der Reiz ein weiteres, neues Gerät dieser Welt-verändernden Technologie in die Hand zu nehmen, war für mich fast unermesslich.
Heute: bis auf sehr wenige Ausnahmen, alles irgendwie Alltag. Zum Glück gibt es neue Dinge, die mich vom Schreibtischstuhl aufspringen lassen. Neulich habe ich stundenlang mehr oder weniger amüsante Spiele mit der HTC Vive gedaddelt. Virtuelle Welten – faszinierend was da auf uns zukommt! Aber dazu ein anderes Mal mehr.
Calli und die lääcker Haptik
Zurück zu meinen Erfahrungen mit dem OnePlus 5. Das OnePlus 5 ist nicht etwa das erste Gerät aus dem Hause OnePlus, das ich benutze. Schon das OnePlus One, dieser damals so verlockend prickelnde Underdog, war mir länger ein treuer Begleiter. Gerne erinnere ich mich mit etwas Wehmut an seine Haifischhaut-Rückseite. Das hatte es bis dahin und leider auch danach so nicht geben.
Ich bin ein Freund von Haptik. Kühles Aluminium, samtig-weiches Leder, freche Gummioberflächen; so etwas finde ich einfach gut.
Ich bin ein Freund von Haptik. Kühles Aluminium, samtig-weiches Leder, freche Gummioberflächen; so etwas finde ich einfach gut. Die neuartige Verschalung des ersten OnePlus war da genau die richtige „Innovation“, um mich zu begeistern. Dazu noch das coole Underdog-Image und schon wollte ich es haben. Auch wenn tief in meinem Kopf noch einige Erinnerungen an diverse Bugs vergraben sind (Fairness: mein Gerät war ein Vorserienmodell), habe ich es in der Positiv-Schublade meiner langen Smartphone-Chronik abgelegt. Dass meine geliebte Haifisch-Rückseite über die Zeit deutliche Abnutzungserscheinungen zeigte, verbuchte ich als Randnotiz – so what…
Nach einiger Zeit ging es dann sogar mit einem weiteren OnePlus bei mir weiter. Parallel zu diversen iPhones (Outing – großer Aufschrei, zum Anlass der Aufregung bitte die Kommentarsektion nutzen) nahm ich das OnePlus 2 in Betrieb. Es mag an den Abnutzungserscheinungen gelegen haben, die schöne Rückseite war verschwunden. Und damit irgendwie auch meine Leidenschaft zu dem Gerät. Eigentlich Wahnsinn wie so ein kleines Detail eine so große Wirkung auf mich haben kann. Im Endeffekt nutze ich das Phone wirklich nur sporadisch, vornehmlich um diverse Apps zu testen. Dafür gibt es zwei mögliche Ursachen. Eindeutig beziffern kann ich sie im Nachhinein nicht mehr. Die Erste ist, dass es inzwischen schon Ende 2015 war und für mich Smartphones damals schon zu einer Commodity geworden waren. Die Emotionen waren schon abgeflacht. Das Smartphone: ein alltäglicher Gebrauchsgegenstand. Die Zweite mögliche Ursache ist, dass es doch am Phone selber lag. Unterstützt wird diese Theorie auch dadurch, dass ich in der Zwischenzeit auch ein HTC One M9 in Betrieb hatte. Dieses schöne Gerät mit seinem coolen Aluminiumgehäuse (vor meinem inneren Auge sehe ich Rainer "Calli" Callmund, der genüsslich lääcker sagt). Wahrscheinlich liegt die Wahrheit in der Mitte – wie so oft.
So einfach ist das?
Das Leben nach dem Outing – siehe oben. Aktuell benutzte ich ein iPhone 6s Plus als mein primäres Handy. Ich will jetzt nicht lange erklären, warum gerade ich ein iPhone benutze, aber in einem Satz zusammengefasst: Ich bin wöchentlich mit allen großen Android-Smartphone Herstellern in Kontakt. Das iPhone ist für mich aus geschäftlicher Sicht einfach das „neutralste“ Telefon. Mit Apple arbeiten wir nämlich wirklich nicht zusammen (noch nicht...). Deshalb ist mein Erfahrungsbericht zum OnePlus 5 zu einem gewissen Teil also auch ein Vergleich mit dem iPhone 6s Plus. Passt doch, oder?
Da liegt es also vor mir auf meinem Schreibtisch und ich überlege was ich zur Inbetriebnahme eigentlich noch so machen muss. Accounts einrichten, Daten übertragen, Apps installieren etc. Für kurze Zeit bin ich bei uns im Forum und lese nach, wie ich am besten die Daten vom iPhone auf mein neues Android-Phone übertrage. Alles Quatsch. Gestartet, Sprache ausgewählt, Google Account verknüpft (wir nutzen in der Firma G Suite, früher mal Google Apps for Work), zwei, drei Apps installiert (Whatsapp und so halt), FERTIG! Gleichzeitig atme ich kurz auf, Google versucht nicht alle über 200 Apps aus meiner „Sammlung“ auf meinem neuen Gerät zu installieren. War das nicht früher mal so? Glück gehabt.
Sieben geschriebene Zeilen später und schon macht mein neues Smartphone wieder genau das, was ich mir von ihm Wünsche. Ich bin wieder vollständig erreichbar (Mail etc.), kann alle meine Dokumente bearbeiten, Zeit in den Sozialen Netzwerken vertrödeln... Oh, wie schön ist Panama (für alle die diese Geschichte in ihrer Kindheit nicht gelesen haben).
Holz-Case im Berghain
Vollständig eingerichtet (Lerneffekt: hört sich nach Aufwand an, ist es aber nicht mehr) halte ich es in meiner Hand und betrachte es genauer. Der liebe Shu hat mir mein OnePlus 5 mit einem hübschen „Holz“-Case gegeben. Weg damit! Schon spüre ich das Aluminium. Calli sagt wieder mal "Lääcker". Irgendwie scheint das OnePlus 5 auch nicht groß anders als mein iPhone zu sein. Welches Smartphone ist das heutzutage eigentlich noch? Eigentlich hat sich doch alles aneinander angeglichen. Ab und zu gibt es sie noch – Geräte, die einen anderen Weg versuchen, wie z.B. das Moto Z inklusive der passenden Mods oder auch die Samsung-Phones mit Edge-Display. In Summe bleibt den weltweit bei diversen Herstellern verteilten und hochtalentierten Ingenieuren wahrscheinlich aber auch gar nichts anderes übrig als „einfach“ ein Smartphone zu bauen. Wie soll so ein Smartphone auch groß anders sein bzw. aussehen.
Wir möchten, dass uns die Leute in unserer Umgebung auf unsere coole Technologie ansprechen.
Kurze Zeit später setze ich mein „Holz“-Case wieder auf. Irgendwie habe ich ja doch den Wunsch, dass mein neues Smartphone mehr auffällt. Ich glaube den haben wir Enthusiasten doch irgendwie alle. Wir möchten, dass uns die Leute in unserer Umgebung auf unsere coole Technologie ansprechen. In Zeiten, in denen ein Smartphone so normal wie ein weißes T-Shirt geworden ist (auch da gibt es Exemplare mit denen man durchaus noch auffallen kann – falls ihr es mal am strengen Türsteher des Berghain vorbei schaffen wollt), werden das sicherlich mehr und mehr neue Technologien werden.
Exkursion mit Nerds
Kurzer Abstecher: Als ich 2014 auf der Google I/O war, wurde dort die Google Glass verkauft. Der Ansturm war entsprechend groß und um dazuzugehören musste man sich natürlich eine Glass kaufen. Gesagt, getan. An Tag eins fiel man mit der Glass noch auf. An Tag zwei wirkte es komisch lauter Leute mit einer Glass zu sehen. Am dritten Tag waren Leute mit einer Glass auf der Nase schon irgendwie normal. Wahnsinn wie schnell so etwas gehen kann, auch wenn es nur ein kleiner, eigenwilliger Mikrokosmos von Nerds war.
Muss ich später noch ein Taxi rufen?
Zurück zum OnePlus 5: Im längeren Betrieb fallen mir nur positive Dinge auf. Das Phone läuft extrem flüssig und selbst kleine Ruckler erlebe ich nie. Gerade auch im Vergleich zu meinem iPhone (nach Update auf iOS 11), ist das geradezu beeindruckend. Der Fingerprintsensor laggt nicht, auch das kenne ich vom iPhone anders. Dort brauche ich teilweise bis zu fünf Versuche bis das Gerät endlich entsperrt ist.
Beim Display fällt mir nichts Besonderes auf. Es hat ein sehr gutes Bild und alles wird so dargestellt, wie ich mir das vorgestellt habe. Langweilig, oder? Alle die an einer emotionalen Displaydiskussion interessiert sind, verweise ich auf unsere Artikel zum Google Pixel 2 XL – #PixelGate. Übrigens, ich habe nach Austausch mit den Kollegen auch bei der Diskussion zum Display des Pixel 2 das Gefühl, dass wie immer heißer gekocht als gegessen wird. Dennoch, auch beim leckeren Brei der Einheit muss es etwas zu diskutieren geben: Bei einem 1.000 EUR Gerät ist die Kritik an möglichen Displayfehlern völlig zu Recht in aller Munde.
Besonders positiv stelle ich über die kommenden Tage die lange Akkulaufzeit fest. Auch wenn ich mit meinem iPhone eigentlich diesbezüglich im Alltag keine Probleme habe, gibt es klare Unterschiede. Ich komme normalerweise spät aus dem Büro, nutze das Phone dann noch etwas auf der Couch und schließe es über Nacht zum Laden an. Es gibt allerdings auch Tage an denen ich nach dem Büro abends noch unterwegs bin. Dann zeigen sich die Probleme. Ich fange an, im Restaurant oder gerne auch in einer Bar, meine Displayhelligkeit auf die niedrigste Stufe zu setzen. Gleichzeitig keimt in meinem Kopf die Sorge, ob mein Akku noch lang genug hält – wofür auch immer, vielleicht um später ein Taxi zu rufen? Parallel sehe ich diverse andere Gäste ihr Handy samt Ladegerät beim Barmann abgeben. Was wäre wenn mein Handy leer ist – sind wir nicht alle ein bisschen Smartphone-süchtig?
Beim OnePlus 5 ist das anders. Der Akku hält einfach länger.
Beim OnePlus 5 ist das anders. Der Akku hält einfach länger. Meine alte Sorge ist mir während der gesamten Zeit nicht einmal begegnet. Läuft bei mir. Ach so, wie ihr sicher schon bemerkt habt, kümmere ich mich in meinem Bericht nicht um Messwerte – diese lassen sich aber sicherlich schön trocken in diversen Artikeln abbilden, oder aber auch in Videoform, wie der Akkustresstest von Stefan, der mit dem OnePlus 5 binnen von 24 Stunden einem quer durch Europa reiste.
Ganz und gar ohne “Messwerte” möchte ich auch meine subjektiven, aber spannenden, Erfahrungswerte mit der Dual-Cam des OnePlus 5 mit euch teilen. Vor zwei Wochen war ich mit sechs Freunden in Wien um den Junggesellenabschied eines Kumpels zu zelebrieren. Ihr könnt euch sicher vorstellen, dass wir natürlich riesigen Spaß hatten. An dieser Stelle auch nochmal ein großes Dankeschön an Klaus, für die tatkräftige Unterstützung des Wiener LKA (what happens in Wien…)! Auf dem Rückweg im Flugzeug beschlossen wir dann, dass wir alle unsere Fotos in einen gemeinsamen Ordner hochladen. Gestern habe ich dann nun auch meine Bilder vom OnePlus hochgeladen. Ich war an dem Wochenende übrigens der einzige, der kein iPhone benutzt hat. Wenn man sich die ganzen Bilder mal nacheinander anguckt, ist es schon erstaunlich, wie viel besser die Fotos des OnePlus aussehen. Klarer, hübscher, besser. Die Bilder von diversen iPhones (von 5s bis 7 war alles dabei) wirken im Vergleich geradezu mittelalterlich, meist stark verschwommen. Bevor jetzt jemand aufschreit, natürlich hatten wir keine Laborbedingungen, doch der Blutalkoholwert sollte bei allen Probanden in etwa gleich gewesen sein. Am besten schaut ihr es Euch einfach selber unten in der Galerie an. Ups, natürlich werden die Bilder mit niemandem geteilt – also müsst Ihr mir wohl einfach so glauben oder es alternativ einfach selber ausprobieren.
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Highlights und Gewinner-Fotos der ersten ShotonOnePlus Academy in Berlin
Fazit: Ein imponierendes Kettenkarussell
Das OnePlus 5 macht für mich also erstmal alles richtig. Es sieht gut aus. Es fühlt sich gut an. Es läuft komplett flüssig. Es läuft einfach – aka der Akku hält. Es macht tolle Fotos. Und damit bin ich dann auch schon zufrieden. Das Phone ist mein persönlicher Begleiter, hübsch, treu, solide und immer für mich da. Trotzdem hat mich mein Begleiter dann doch ein einziges Mal enttäuscht, als festgestellt wurde, dass OnePlus (Oxygen OS) Nutzerdaten an ihre Server übermittelt. Ein deutlich unwohles Gefühl löst das bei mir aus. Ich kann alle anderen aufgeschreckten OnePlus Nutzer bestens verstehen. Das ist ein Thema zu dem ich eine lückenlose Stellungnahme/Erklärung von OnePlus fordere. OnePlus hat auf unsere Nachfrage auch direkt reagiert – nur ist die Antwort für mich noch nicht komplett zufriedenstellend. Ich bin mir sicher, dass OnePlus die Chance nutzen wird und das noch nachholt.
Das OnePlus 5 ist ein großartiges Beispiel für ein imponierendes Kettenkarussell. Ich fahre es jeden Tag immer wieder gerne.
Wenn ich Nervenkitzel brauche, dann teste ich inzwischen neue Technologien wie VR. Smartphones sind das Kettenkarussell der Tech-Industrie. Immer noch spaßig, seit Jahren relevant, auf jeder Kirmes vorzufinden und extrem solide. Ab und zu reißt vielleicht doch noch mal irgendwo eine Kette ab (Galaxy Note Akku), aber große Überraschungen gibt es nicht mehr. Das OnePlus 5 ist ein großartiges Beispiel für ein imponierendes Kettenkarussell. Ich fahre es jeden Tag immer wieder gerne.
Wir haben mit OnePlus eine Kooperation. Dieser Artikel ist aber ohne Einflussnahme entstanden und stellt die Meinung des Autors dar.
Ich wollte eigentlich nur wissen, ob das Phone was taugt, sie schreiben gefühlt 5 Seiten zu ihrem Privatleben, ihren Gefühlen, ihren Hobbies und 3-4 Sätze im gesamten Artikel beziehen sich dann wirklich auf das Telefon. Sehr anstrengend
Dann solltest du unseren Test anschauen: https://www.androidpit.de/oneplus-5-test
Das hier war, wie weiter unten schon geschrieben, ein Erfahrungsbericht aus einer etwas anderen Perspektive.
"Kurze Zeit später setze ich mein „Holz“-Case wieder auf. Irgendwie habe ich ja doch den Wunsch, dass mein neues Smartphone mehr auffällt."....Und dazu muss man dann das Smartphone immer mit dem Display nach unten auf den Tisch legen?
"Gerade auch im Vergleich zu meinem iPhone (nach Update auf iOS 11), ist das geradezu beeindruckend. Der Fingerprintsensor laggt nicht, auch das kenne ich vom iPhone anders. Dort brauche ich teilweise bis zu fünf Versuche bis das Gerät endlich entsperrt ist."....Dann machst Du definitiv etwas falsch. Grundlegend.
"Wenn man sich die ganzen Bilder mal nacheinander anguckt, ist es schon erstaunlich, wie viel besser die Fotos des OnePlus aussehen. Klarer, hübscher, besser. Die Bilder von diversen iPhones (von 5s bis 7 war alles dabei) wirken im Vergleich geradezu mittelalterlich, meist stark verschwommen".....jetzt mache ich mir vor Lachen gleich in die Hose. Spätestens ab hier kann ich den Artikel nicht mehr ernst nehmen.
"Wir haben mit OnePlus eine Kooperation."...das merkt man.
"Mit Apple arbeiten wir nämlich wirklich nicht zusammen (noch nicht...)"......auch das merkt man. Wird sich ob dieser Berichterstattung wohl auch nicht ändern...
Das mit dem Bilder beim iPhone stimmt aber, mein Schwester hat das 8 bekommen und sie sagt selber das die Bilder nicht so gut sind.
Komisch, dass Fotografen, die wir kennen, in erster Linie zum iPhone greifen. Vielleicht macht Deine Schwester ja was falsch? Nur ein iPhone 8 zu haben bedeutet nicht im selben Schluss auch nur gute Fotos zu machen. Und "gut" ist immer relativ. Die Bilder Deiner Schwester sind im Vergleich zu was nicht so gut?
denke mal nicht sie hatte schon vorher iPhone gehabt und sie macht sehr sehr viel Bilder. Zu ihrem iPhone 7 gegen über, sie sagt auch das es mit dem iPhone 7 einfacher war mal schnell ein Bild zu machen, dass war immer scharf. Mit dem iPhone 8 muss man schon still halten und sich etwas Zeit lasen damit es ein gutes Bild wird, dann sind noch lechte unscherfen an einigen Stellen des Bildes zu sehen. Wenn man die Bilder vom 7 gegen die Bilder des 8 legt sieht man es.
Es gibt zu viele Vorteile aber wo sind auch die Nachteile?
Ich lese ganz selten Tech-Artikel, mir fehlt der Vergleich. Vom Informationsgehalt her ist dieser hier aber eher unterirdisch. Ich erfahre hier kaum etwas über das Gerät um dass es hier eigentlich gehen sollte und die Vergleiche zu Apple hinken, wenn man nicht so blöd ist und permanent Android und iOS parallel benutzt. Kettenkarussel, Wien und Berghain... geht's noch? Bei mir war die Haifischhaut eher Sandstein und was der Autor in Wien macht ist mir echt egal. Ich hätte einen Erfahrungsbericht der sich auf das Gerät beschränkt besser gefunden. Für alles andere wäre ein privater Apel-Blog passender gewesen. Ich bin enttäuscht.
Viel fällt mir zu deinem Kommentar nciht wirklich ein, da es sich um einen lockeren Erfahrungsbericht handelt und keinen Vergleich der Geräte. Wenn du lieber einen direkten Vergleich möchtest, musst du einen anderen Artikel aufrufen.
Auch erstaunlich, dass man sich nur dafür einen neuen Account macht.
Für was sollte ich mir sonst einen Account anlegen? Ihr wollt Interaktion, Ihr wollt Meinungen. Bitteschön!
Meinung schön und gut, aber freundlicher sollte es schon gehen. Aber dein Account ist noch jung, da wird es sicher noch besser, stimmts? ;)
... wenn die Artikel fokussierter werden, ganz bestimmt ;-)
Suchst du speziell Informationen und Vergleiche zum OnePlus 5? Dann schau dir z.B. den Kameravergleich mit dem IPhone 7 Plus an: https://www.androidpit.de/kamera-vergleich-oneplus-5-gegen-apple-iphone-7-plus
Ahahaa, ich hab mir auch nur deshalb nen Account gemacht, weil es mich so genervt hat, so viel Zeit für so wenig Info verbraucht zu haben und das wollte ich kund tun. Btw die Anmeldung geht auch in Bruchteilen, der Zeit, die man benötigt um den Artikel zu lesen
Danke für dein Feedback, dann können wir dich mit künftigen Artikel hoffentlich wieder mehr begeistern, wobei einem natürlich nie alles gefallen wird. :D
Schöner Artikel und sehr gut geschrieben ☺
Finde es schade, dass HTC nach dem HTC10 auf Glas anstatt Aluminium setzt...
Das OP5 ist ein starkes Handy wenn auch der Preis gut teurer wurde als beim OP3T 😕
Wünsche allen Eigentümer dieser Marke dass der Updatesupport verbessert wird in 2017/2018 📱
Ich kann mich über den update-Support nicht beschweren, Sicherheitspatch Oktober, fixed WPA-security issue, und das bei einem zwo...
was ist das bitte für eine Schmierenkomödie
Was ist das bitte für ein Schwachsinnskommentar?
Auf dem Bild ist ein M7 und nicht ein M9. Ist allemal auch lecka aber... halt flasch