OnePlus 6 im Test: Schnell allein reicht nicht mehr
OnePlus steht für erstklassig ausgestattete Smartphones und eine treue und ehrliche Community. Kann das OnePlus 6 die Erwartungen der Community an ein Top-Smartphone erfüllen und gleichzeitig auch neue Fans anlocken? Unser finale Test zum OnePlus 6 klärt auf. Update: Verkaufsstart des limitierten OnePlus 6 in Silk White beginnt in wenigen Stunden. Mehr dazu im Abschnitt Preis und Verfügbarkeit.
Pro
- Gutes und großes Display
- Sehr gute Performance
- Rasante Schnellladetechnik
- Schnelles Betriebssystem
Contra
- Kameraqualität nur guter Durchschnitt
- Keine IP-Zertifizierung
- Mono-Lautsprecher
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OnePlus 6: Preis und Verfügbarkeit
Im vergangenen Jahr konnte OnePlus historisch gesehen Rekorde erzielen. In Indien soll der Marktanteil im Highend-Segment von OnePlus bei sagenhaften 48% liegen, während sich der Umsatz im vergangenem Jahr auf satte 1,4 Milliarden US-Dollar gesteigert hat. Das sind beeindruckende Zahlen, denn in 2016 waren es noch 700 Millionen US-Dollar, so dass OnePlus im Jahr 2017 eine Verdoppelung erzielt hat.
So beeindruckend die Zahlen auch sind, um so schwieriger wird die Zukunft für OnePlus. Schließlich hat man pro Jahr ein Top-Smartphone plus ggf. ein aufgefrischtes T-Modell im Angebot. Wenn OnePlus also in 2018 das rasante Wachstum fortsetzen will, dann muss das OnePlus 6 bei der Community einschlagen und zugleich neue Fans überzeugen. Aber die Konkurrenz schläft nicht - allen voran Honor und dessen erst frisch in den Läden erhältliches Honor 10 hat das Potential OnePlus-Fans zum Wechsel zu bewegen.
Seit dem 22. Mai wird das OnePlus 6 regulär über die Herstellerseite und über Amazon vertrieben. Neben der Variante mit 6 & 64 GByte, die 519 Euro kostet, wird OnePlus noch eine Variante mit 8/128 GByte (569 Euro) und sogar eine mit 8/256 GByte für 619 Euro anbieten. Bei den Farbversionen gibt es zunächst die glänzend-schwarze Version namens Mirror Black (mit 6/64 und 8/128 GByte) und das matte Midnight Black in den beiden großen Speicherausführungen.
Darüber hinaus wird ab den 5. Juni 2018 ab 10:00 Uhr die limitierte Silk White Variante mit 8 GByte RAM und 128 GByte Speicher in den Verkauf gehen. Die Farbgebung soll laut OnePlus durch den Einsatz von Perleffekt-Puder erreicht werden und wird Anfang Juni erhältlich sein. Der Preis für die Silk White Version liegt bei 569 Euro. Dies bedeutet, dass es trotz der limitierten Stückzahl keinen Aufpreis zu den schwarzen Versionen erhält. Wer also diese Variante haben will, der sollte sich den Verkaufsstart schon mal vormerken.
Gesichtsloses Smartphone-Einerlei
Da OnePlus nun mit dem 6er auf den Zug der Smartphones mit Glasrückseite aufgesprungen ist, musste man sich für die matt-schwarze Farbversion etwas Spezielles einfallen lassen. Korrosion lautete das Stichwort, um das matte Finish hinzubekommen. Da wir für unser Hands-on noch nicht die finalen Geräte in den Händen hielten, können sich ggf. noch bis zum Verkaufsstart Kleinigkeiten in der Verarbeitung und Haptik ändern. Alles im allen ist das OnePlus 6 durchweg gut verarbeitet.
Treue OnePlus-Fans müssen sich aber bei dem Slider für die Benachrichtigungen umgewöhnen , denn statt wie bisher auf der linken, befindet sich dieser nun auf der rechten Seite. Geändert hat OnePlus auch die Anordnung der Dual-Kamera auf der Rückseite, denn diese befindet sich nun wieder Mittig und in einer Linie mit dem Fingerabdrucksensor. Leider hat OnePlus es nicht geschafft, die Optik plan zu gestalten.
Gutes Display mit verbesserungswürdiger adaptiven Helligkeitsregelung
OnePlus konnte in einem Gehäuse, das fast den Abmessungen des OnePlus 5T entspricht, ein größeres Display verbauen. Statt 6 Zoll gibt es nun ein 6,28 Zoll Full Optic AMOLED Panel. Mit dem Zuwachs in der Displaydiagonalen wächst auch die Auflösung. Das Display des OnePlus 6 löst mit 1.080 x 2.280 Pixel auf und kommt somit auf 402 ppi. Das ist nicht sonderlich viel, selbst das Honor 10 bietet hier mehr, aber im Alltag werdet Ihr keine Unterschiede erkennen. Die viel diskutierte Notch im OnePlus 6 lässt sich bei unserem Testgerät in den Einstellungen ausblenden. Eigentlich hatte Pete Lau diese Funktion erst für ein Software-Update nach dem offiziellen Verkaufsstart geplant. Dass es nun ab Werk schon möglich ist, wird die Fans und Notch-Hater sicher gnädig stimmen.
Wie schlägt sich das Display, wenn man es unter unser Messgerät spannt? Kann das Display überzeugen? Die Antwort lautet Ja. Auch wenn das OnePlus 6 von unserem Messgerät einen Blaustich attestiert bekommt, stört dieser Umstand beim OnePlus 6 nicht. In den Einstellungen gibt es vier vorkonfigurierte Bildschirmkalibrierungen und zusätzlich gibt es noch eine benutzerdefinierte Einstellung, aber die ist relativ simpel gehalten, da man per Schieberegler zwischen kalter und warmer Farbeinstellung justieren kann.
Das gewaltige Display mit vergleichsweise geringer Pixeldichte ist vollkommen in Ordnung.
Blickwinkeltreue und Helligkeit gehen vollkommen in Ordnung, bei letzterer konnten wir dem Display des OnePlus 6 eine maximale Helligkeit von 465 nits nachweisen.
Etwas störend war in den ersten Tagen meines OnePlus-6-Tests die adaptive Helligkeit. Für meinen eigenen Geschmack tendierte die adaptive Helligkeit dazu, das Display zu weit herunterzureglen. Schon nach dem ersten Tag habe ich die adaptive Regelung ausgeschaltet und setzte die Helligkeit manuell ein. Hoffentlich reicht OnePlus in den nächsten Software-Updates eine verbesserte adaptive Helligkeitsregelung nach.
Top Gesichtserkennung, Gestensteuerung gewöhnungsbedürftig (neu)
Eigentlich sind Face Unlock und die Gestensteuerung beim OnePlus 6 gar nicht so neu. In den Beta-Versionen von Oxygen OS für das OnePlus 5 beziehungsweise 5T sind beide Optionen schon vorhanden und können also auch genutzt werden ohne dass man sich ein neues OnePlus 6 kaufen muss.
Während die Gesichtserkennung tatsächlich im Alltag ein Komfortinstrument ist, nervte Eingangs mit Oxygen OS 5.1.3 die Gestensteuerung noch stark. Zum Teil liegt es an längeren Eingewöhnungszeit aber auch an dem Stand der Implementation. Mittlerweile mit Oxygen OS 5.1.5 und einer weiteren Woche Zeit des Testens, hat die Gestensteuerung sein Schrecken verloren und ist in Fleisch und Blut übergegangen.
Spätestens mit Android P werdet Ihr Euch mit dieser oder eine andere Gestensteuerung auseinandersetzen müssen. In der Zwischenzeit könnt Ihr in Oxygen OS immer noch alternativ die gewohnten Navigationstasten in den Einstellungen auswählen.
Rasant schnelle Gesichtserkennung.
Flott und schlank mit netten Detaillösungen (neu)
Gelobt wird OnePlus für das schlanke Oxygen OS, dass sehr dicht an Stock Android ist. An zahlreichen Stellen merkt man aber, dass OnePlus nützliche Sonderfunktionen eingebaut hat. Fans von OnePlus werden sicher das schon kennen: Kleinigkeiten wie das dunkle Theme für die Einstellungen, die für meine Zwecke nicht hilfreiche Shelf, die Gesten die als App oder Funktions-Shortcut benutzt werden können.
Da die Notch doch etwas Platz in der Statusleiste frisst, solltet Ihr in den Einstellungen unter dem gleichnamigen Eintrag die Anzahl der Symbole beschränken.
Interessant ist der Reading Mode für die Leseratten unter Euch. Wenn man diesen Display-Modus über die Schnellstartleiste aktiviert, dann versetzt sich das Display in ein Monochrom-Darstellung und man emuliert mehr oder weniger ein eBook-Reader.
Unlogisch ist die Unterbingung des Gaming Modes in Oxygen OS. Mit Hilfe dieser Funktion soll Smartphone-Gamer entweder manuell oder durch das Starten von vordefinierten Games ungestört zocken können. Aber der Gaming Mode ist versteckt in den Erweiterten Einstellungen versteckt und es gibt keine Möglichkeit via Schnellstartleiste diesen Modus manuell auszulösen.
Aber Oxygen OS ist als Gesamtsystem schnell und flüssig und bietet Funktionen an, die nicht mal Stock Android anbietet.
Schnell, schneller, OnePlus
Von OnePlus ist man gewohnt, dass Sie wissen wie man Hard- und Software soweit optimiert, dass der Nutzer immer ein reaktionsschnelles und flüssiges Smartphone in den Händen hält. Bei der Hardware scheut OnePlus wie immer keine Mühen und presst in das OnePlus 6 Qualcomms Snapdragon 845, mit wahlweise 6 oder 8 GByte LPDDR4X RAM und UFS 2.1 Speicher - je nach Modell 64, 128 oder 256 GByte groß.
So ausgestattet ist es auch kein Wunder, dass das OnePlus 6 in unseren Benchmarks mit zu den schnellsten Smartphones gehört, die Ihr derzeit kaufen könnt. Aber an das Sony Xperia XZ2, das mit nur 4 GByte RAM ausgestattet ist und ansonsten technisch ähnlich ausgestattet ist, kommt das OnePlus 6 nicht ran.
OnePlus 6 im Benchmark-Test
OnePlus 6 | Huawei P20 Pro | Samsung Galaxy S9+ | Sony Xperia XZ2 | |
---|---|---|---|---|
Geekbench CPU Single core |
2.448 | 1.920 | 3.771 | 2.412 |
Geekbench CPU Multicore |
8.970 | 6.780 | 8.923 | 8.420 |
3D Mark Sling Shot ES 3.1 |
4.073 | 2.972 | 3.257 | 4.679 |
3D Mark Sling Shot Vulkan |
3.275 | 3.162 | 2.903 | 3.734 |
3D Mark Sling Shot ES 3.0 |
5.583 | 3.346 | 3.910 | 6.140 |
3D Mark Ice Storm Unlimited ES 2.0 |
62.113 | 30.602 | 38.302 | 63.589 |
PassMark Memory (RAM) |
12.465 | 14.087 | 24.164 | 12.418 |
PassMark Disk (Storage) |
73.927 | 64.144 | 67.765 | 73.208 |
Im Smartphone-Alltag wird man zwischen den Smartphones aus der Benchmark-Tabelle keine Leistungsunterschiede bemerken. Das mehr an RAM nutzt OnePlus dazu, um mehr Apps im parallel aktiv im Hintergrund zu halten. Wichtiger ist vielleicht schon eher die Frage, wie schnell die maximale Datentransferrate ist, sowohl im Up- als auch im Downstream. Das OnePlus 6 bringt zwar theoretische Geschwindigkeiten von bis zu einem GBit/s mit. Im Downloadbereich wird LTE Cat 16 und im Upload LTE Cat 13 unterstützt. Wenn der eigene Netzanbieter diese Geschwindigkeiten Euch auch zur Verfügung stellt, ergibt sicher aber ein interessanter Unterschied, wenn man andere Smartphones im Vergleich betrachtet. All diese Geräte können technisch dank Unterstützung von LTE Cat 18 mit Download-Geschwindigkeiten von bis 1,2 GBit/s aufwarten. Klar, das ist Meckern auf höchstem Niveau, aber verdeutlicht auch, wo etwas gegenüber den Top-Smartphones von Samsung, Sony und Huawei eingespart werden konnte, um den Preis etwas zu drücken.
Schnell, schneller, OnePlus
Klanglich nicht die erste Geige (neu)
Beim OnePlus 6 können Audio-Fetischisten mit Hang zu Kabelkopfhörern aufatmen: der 3,5 mm Klinkenanschluss ist auch im neusten OnePlus 6 vorhanden. Vielleicht ist das auch eines der letzten OnePlus Smartphones, die mit dem analogen Anschluss ausgeliefert wird. Warum? OnePlus hat während der Präsentation des 6er sehr viel Aufmerksamkeit auf die neuen kabellosen Bullets Wirelesse Kopfhörer gerichtet. Fast könnte man meinen, dass das zum Ziel hat, dass die Fans schon jetzt in die Richtung Bluetooth Headsets gedrängt werden sollen, damit mit dem OnePlus 6T oder spätestens mit dem OnePlus 7 der 3,5 mm Klinkenanschluss abgeschafft werden kann.
In Sachen Audio bietet das OnePlus 6 nur Standardkost. Wenigstens gibt es einen 3,5 mm Klinkenanschluss.
Ansonsten gibt es in Sachen Audio nichts spektakuläres zu berichten. Wie viele Smartphones mit Mono-Lautsprecher ist der Klang aus dieser nicht berauschend und durch die Platzierung im unteren Rahmen leicht im Querformat mit der Hand zu blockieren.
VoLTE und WiFi-Calling kann das OnePlus 6 durchaus technisch umsetzen, aber leider scheinen hier die Netzbetreiber nicht gewillt zusein, die beiden Features für OnePlus-Smartphone freizugeben. Wir haben schon entsprechende Anfragen an die Netzbetreiber geschickt, haben aber noch keine Aussage erhalten woran es liegt. Sobald wir nähere Informationen erhalten, werden wir darüber berichten.
Eine gute Kamera ist nicht gut genug (neu)
In Sachen Kamera ist das OnePlus 6 besser ausgestattet als sein Vorgänger, aber fast wie bei den ganzen technischen Komponenten greift OnePlus in ein großes Regal. Bei der Kamera hat OnePlus, wie schon mein Kollege Luca beim seinem Kamera-Test zum Oppo R15 Pro provokant beschrieben hat, in das eigene Konzern-Regal gegriffen und den Sensor auch in das OnePlus 6 implantiert. Die Kombination aus Sony IMX 519 Hauptbildsensor und dem IMX 376K ist also keine Unbekannte. In wie weit OnePlus die Software besser optimiert hat, werden wir Euch zu einem späteren Zeitpunkt und in einem Vergleich mit dem Oppo R15 Pro herausfinden. Was die Kamera-Hardware grundsätzlich im Stande ist zu leisten, könnt Ihr so gesehen schon in dem Kameratest zum Oppo R15R von meinem Kollegen Luca nachlesen.
Insgesamt ist konnten wir dem OnePlus 6 ein durchaus gute Kamera bescheinigen, die erst am Anfang ihres Reifeprozess steht. Mit den kommenden Software-Updates wird sicher noch die eine oder andere Verbesserungen in Sachen Foto- und vor allem Videoqualität erkennbar werden.
Die Kamera des OnePlus 6 macht gute Bilder und Videos und wird mit jedem Software-Update besser.
Aber trotz guter Kamera mit Potential, es kann nicht der Anspruch von OnePlus genügen. Es muss auch bei der Kamera der Anspruch gelten, dass OnePlus-Smartphones eine echte alternative zu Samsung Galaxy S9+, Google Pixel 2 XL oder gar einem Huawei P20 Pro darstellen.
Gute Alltagsbegleiter mit rasanter Schnellladetechnik (neu)
Der Akku mit 3.300 mAh bringt gute Vorraussetzungen für eine Laufzeit zwischen einem und mit etwas disziplin sogar 2 Tage Laufzeit. Unter härteren Einsatz schafft das OnePlus mit knapp 5 Stunden und 30 Minuten durchschnittliche Display-on-zeiten. Aber noch immer ist die Schnellladetechnik von OnePlus rasant schnell. Binnen von 30 Minuten ist der Akku wieder bei 60 Prozent und in weniger als 90 Minuten ist der Akku vollaufgeladen.
Kein Akkuwunder, aber ein Meister in schnellladen.
Schade ist nur eines in Sachen Akku und Ladetechnik beim OnePlus 6: warum schwenkt man auf Glas auf der Rückseite um, wenn man diese nicht dazu nutzt um auch Wireless Charging einzubauen. Wahrscheinlich muss OnePlus noch abwarten bis im BBK-Konzern ein kabellose Schnellladetechnik serienreif ist, dass ebenfalls dem Slogan "The Speed you need" entspricht.
OnePlus 6: Technische Daten
Fazit: Gewohnt gutes Smartphone ohne das Gewisse etwas (neu)
Wenn Ihr auf der Suche seid nach einem schnellen Android-Smartphone, dass Euch auf der Performanceseite nie im Stich lassen wird, gute Akkulaufzeit bietet und im Fall der Falls rasant schnell geladen ist, dann ist das OnePlus 6 definitiv das perfekte Smartphone. Wenn Ihr aber ein ambitionierter Hobbyfotograf seid, der die beste Smartphone-Kamera mit höchster Foto und Videoqualität braucht, dann ist das OnePlus 6 nicht das Richtige.
So gesehen adressiert OnePlus mit dem Sechser die eigene Community, die wieder einmal eines der schnellsten Smartphones am Markt benötigen und den Slogan "The Speed you Need" über alles andere geht. Nicht falsch verstehen, man kann bedenkenlos zum OnePlus 6 greifen und es wird Euch nicht enttäuschen. Die Kamera ist im Vergleich zu den Vorgängern besser geworden, aber einen gewaltigen Schritt nach vorne in Sachen Qualität und Features kann man dem OnePlus 6 nicht attestieren. Es ist auch nicht die Schuld des Herstellers selbst, sondern liegt einfach in der Tatsache, dass die Konkurrenz in den vergangenen Monaten deutlich aufgeholt hat und das die reine Performance 2018 nicht mehr die gleiche Zugkraft hat wie noch zu Zeiten eines OnePlus One.
Wer einmal ein OnePlus besessen hat, wird wohl kaum wieder zu einem anderen Android basierendem Smartphone wechseln, dafür ist OnePlus's OS einfach zu gut umgesetzt und ohne jegliche Bloatware, dazu gibt es zeitnahe Updates. Gerade Google kommt hier noch mit, versagt aber bei nützlichen Features, teilweise bei der Hardware der Geräte und kostet natürlich im Schnitt das Doppelte!
One Plus ist eine völlig unnötige Marke mit einem Modell in Deutschland und eine der schlechtesten überhaupt!!Nur den Benchmark rocken ,wahrscheinlich mit Softwaretricks dazu, sonst kommen diese hohen Zahlen nicht zu stande ,macht aus einem Gerät noch überhaupt kein Gutes!Es ist für die Leistung auch nach dem Kauf viel zu teuer!Festpreise hat Apple aber für so ein Gerät ohne richtige Marktfreigabe(neuerdings ein Anbieter in schwarz) und Service eine Frechheit!Die One Plus Chinesen sind außerdem bekannt für ihre hochgezogene Nase!Support,Updates,bezahlen mit Kreditkarte und bei Nichtgefallen hinter dem Geld herlaufen!Da es rutschig ist brauche ich ein Backcover natürlich nur von One Plus erhältlich und dann sind 600 Euro weg!Aber 8 Ram ziehen bei vielen und bewirken nichts!!Wir haben eine riesige Auswahl an top Geräten den ganzen Weltmarkt brauchen wir hier wirklich nicht!
O.K. Die Glasrückseite ist Scheiße. Der Lautsprecher/Sound ist Oberscheiße! Ansonsten ist das Teil Klasse. Basta!!
Hatte das iPhone X und das S8 sowie HTC U11+
Habe das Oneplus 6 seit einer Woche im Einsatz und was soll ich sagen für mich das Beste Gerät bis hierher.
Aber jeder empfindet anders was ich voll nachvollziehen kann.
Ich rede jetzt nur für mich und mein Gebrauch.Qi Ladung kein Mehrwert daher kann ich nur schmunzeln wenn ich an Fastcharging denke.
Wasserdichtigkeit nur Peripher wichtig und das hat es ja teilweise auch, wenn ich mal mit nassen Händen kurz draufklicke passt!
Einzig Lautsprecher sind zugegeben nicht Doppel speaker aber trotzdem gut Laut aber kein grund es nicht zu kaufen
Alles in einem bin ich voll zufrieden da kann der Test schreiben was will.
Klare Kaufempfehlung!!!
Hm, also plötzlich nur noch eine Mittelmässige Kamera obwohl man beim OP5 noch über den Klee gelobt hat. Ich habe mich damals einlullen lassen und habe mir eins über China geholt da es in meinem Land nicht offiziell zu kriegen war > da konnte ich genau so gut direkt in China bestellen.
Gefallen tut mir das immer ab und zu Updates kommen obwohl das Oreo update meinen ganzen Homescreen zerschossen hat und Google Now per rechts-swipe nicht mehr verfügbar ist. Die Kamera war und ist jedoch schon immer ein Desaster gewesen.
Ich würde mir ja gerne ein Nokia holen aber dieser bescheuerte Silberstreifen ist das erste was kaputt geht und die abgeflachten Kannten à la SGS7 wie sie das Scirocco auch hat, ist einfach nur hässlich.
Bleibt noch Pixel aber so viel Geld gebe ich nicht mehr aus für ein Handy.
Ist zu hoffen, dass es die Klinke doch behält.
Nicht das die Fan Base auch dieses Unternehmen dann ungerechtfertigt zur Sau macht, weil man nicht vom dem Weg will, was man gewohnt ist.
Ein Vergleich Honor 10 vs OnePlus 6 wäre ganz cool, da sich diese in einen ähnlichen Marktsegment befinden. Ich weiß es gab schon mal einen Bericht dazu, allerdings lagen da die endgültigen Testberichte noch nicht vor. Interessant wäre natürlich insbesondere ein Kamera Vergleich, da das beim Honor 10 ja als pro Argument und beim OP6 als negativer Punkt aufgelistet ist. Generell hat das Honor 10 ja eine bessere Bewertung bekommen als das OP6 (was mich auch freut, da ich mir ein Honor 10 gekauft habe ;) ).
wird der fehlende SD Kartenslot nicht mehr als Negativpunkt erwähnt?
Nein da es nie einen hatte im verglich zu huawei zb
Im Zeitalter von Clouds und Streaming? Sorry aber 64 GB sind doch ausreichend. Klar gibt es immer wieder Menschen die kein Interesse an Cloud und Streaming haben, sind ja alles böse Datenkraken aber mal im Ernst. Gut mein altes 6s mit 16GB hatte so seine Problemchen aber 64Gb reichen locker aus. Selbst wenn ich hunderte Lieder in höchster Qualtität offline speichere! Gut 4K60FPS wird schwierig aber da man im OnePlus ohnehin nur 10 Minuten aufnehmen kann ist ja wurst. Ich verstehe die Aufregung nicht. Sicherlich kein Kritikpunkt mehr.
"Das mehr an RAM nutzt OnePlus dazu, um mehr Apps parallel aktiv im Hintergrund zu halten."
Komisch, dass mein 5T sämtliche Apps, die Push nutzen im Hintergrund geschlossen hat und ich somit keine Benachrichtigungen mehr bekommen habe, trotz deaktivierter Optimierung und deaktivierten Energiesparmodus.
Die RAM Verwaltung bei OnePlus ist rigeros. Am Ende bekommt man keine Benachrichtigungen mehr.
Hoffe, dass OnePlus beim 6er hier nachgearbeitet hat.
@Blurryface
das von dir beschriebene Problem habe ich bei meinem 5T bisher nicht beobachten können.
@Nordlicht2112
Und dennoch findet man gerade in englischsprachigen Foren viele Nutzer mit diesem Problem. Eine Lösung gibt es nicht. War letztendlich so frustriert, dass ich das 5T ausgemustert habe, auch wenn es ansonsten ein tolles Telefon war.
"Schnell allein reicht nicht mehr"
Das hat es noch nie.
Zudem sollte man bei den Contra-Punkten auch aufzählen, dass es einen Glasrücken, aber kein kabelloses Laden hat. Das Gerät wird deutlich anfälliger, ohne auch nur den geringsten Mehrwert. Ob man Qi nun nutzt oder nicht, das IST ein Contra-Punkt...
Die Geschwindigkeit ist da ein dünnes Argument, zumal Samsung schon seit Ende 2015(!) auf 15W setzt und damit braucht das Gerät auch nur 120min von 0 auf 100%
Blablablablablablabla. ;-)
Schreibst du eigentlich auch richtige Kommentare oder immer nur belanglose Einzelwörter oder geräiusche?
Blablablablablablabla...blubber blubber gähn.....gääähn.......immer dieser flagshippkiller Scheiße dingsbums..man ich bin der Killer....
Hä? Das fühlt sich schon sehr geschmeidig an mit dem Glas. Ist natürlich Geschmackssache. Und was mir lieber ist, 4 Stunden (bewusst übertrieben) aufladen durch auflegen oder knapp ne Stunde am Kabel und das Ding ist voll auch. Glas hätte nicht sein müssen, macht aber nichts dass es doch aus Glas ist. Geschmackssache.
Also Glasrückseite ist für mich bereits ein Negativpunkt.
Erstklassig? 😂 ich sehe unterwegs mitlerweile viele Handy die hinten eine spiderman app drauf haben, sieht echt schei..... Aus. Erstklassig ist für mich Robustheit, wenig Glas, Klinke, SD Karte Wechsel Akku und neuste Hartware, das wäre mal ein erstklassiges smarti. Wer der selbem Meinung ist, dann bitte ein Daumen hoch.