OnePlus 8 ausprobiert: Das 5G-Handy für vernünftige Vielsurfer
Im Rahmen einiger Online-Pop-Up-Veranstaltungen wurde unter anderem das OnePlus 8 vorgestellt. Sämtliche Smartphone-Hersteller bieten derzeit kreative Lösungen bezüglich ihrer Release-Events. Die Live-Stream-Keynote wird hierbei zum Rettungsboot. Schon vor Marktstart durfte ich das OnePlus 8 einem Praxis-Test unterziehen.
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Preis und Verfügbarkeit
Das OnePlus 8 wird in Europa am 21. April 2020 auf den Markt kommen. OnePlus hat seine Preise schon seit einiger Zeit in die Höhe getrieben und die Tage des Flaggschiff-Killers scheinen lange vorbei zu sein. Das OnePlus 8 beginnt bei 699 Euro für die Variante mit 8 GB RAM und 128 GB internem Speicher. Die Kombination 12/256 GB kostet 799 Euro.
Langjährige OnePlus-Fans mögen sich über die Preiserhöhungen der Marke beschweren, aber im Vergleich zu anderen 5G-Smartphones in diesem Jahr ist das neue OnePlus 8 konkurrenzfähig. Denn hier muss es sich mit ähnlich teuren Handys wie dem Nokia 8.3 5G messen lassen.
Das OnePlus 8 gibt es in den Farben Onyx-Schwarz, Interstellar Glow und Glacial Green. In der Box enthalten ist eine Silikonhülle; eine Display-Folie ist bereits aufgeklebt. Ebenso vorhanden ist ein 30-Watt-Schnellladegerät mitsamt dem ikonisch-roten USB-C-Ladekabel.
Schlank und kompakt trotz 5G
Zu Beginn des vergangenen Jahres waren das OnePlus 7 und 7 Pro in Bezug auf das Design recht unterschiedlich. Als die Modelle 7T und 7T Pro im Herbst folgten, erbte dessen 7T viel Technik des 7 Pro, aber die beiden OnePlus-Geräte blieben deutlich unterscheidbar – nicht zuletzt dank des Kameramoduls und der gebogenen Display-Kanten.
2020 rücken das OnePlus 8 und OnePlus 8 Pro gestalterisch näher zusammen. Äußerlich unterscheiden sie sich nur durch die zusätzliche Farbfilterkamera. Im Inneren hingegen sind die Unterschiede deutlicher.
OnePlus macht übrigens Schluss mit dem Irrglauben, 5G-Smartphones müssten wegen des Modems und neuer Antennen riesengroß und sperrig sein. Mit 8 mm ist es für ein 5G-Smartphone normal-dünn. Auch der Kamerabuckel ist relativ dünn. Das verdankt es vor allem der Tatsache, dass wir weder ein Teleobjektiv noch Periskoptechnologie vorfinden. Aber auf die Kameras komme ich später noch zu sprechen.
Der ebenfalls für OnePlus zum Symbol gewordene Schieberegler für die Benachrichtigungen lebt weiter . Dieses etwas altmodische Feature vergesse ich jedes Mal, wenn ich mit dem Test eines OnePlus-Smartphones fertig bin und wieder ein anderes Handy in Betrieb nehme. Doch sorgt er immer für ein nettes Wiedersehen, wenn ich meine SIM-Karte in ein OnePlus stecke.
Während die Versionen Onyx Black und Interstellar Glow eine glänzende Oberfläche haben, hat das mir vorliegende Testmuster in Glacial Green eine matte Oberfläche. Sie ist matt für das Auge, aber nicht so sehr für den Griff.
Altbekanntes AMOLED
Das OnePlus-8-Display wird OnePlus-7T-Besitzern bekannt vorkommen. Das 6,55-Zoll-AMOLED-Display ist gegenüber dem letztjährigen Nicht-Pro-Modell scheinbar unverändert. Die Auflösung beträgt nach wie vor 1.080 x 2.400 Pixel und die Bildwiederholrate immer noch 90 Hz. Im Gegensatz zu den 120-Hz-Displays von Samsung und Oppo, sowie dem OnePlus 8 Pro. Die Marke nennt diese Kombination Fluid Display – ein passender Name. Alles sieht hell, scharf und seidenweich aus, wenn es in Bewegung ist.
Eine Neuheit ist OnePlus' "Augenpflegeplan". Das Display zeigt den Inhalt jetzt auch bei direkter Sonneneinstrahlung deutlich an. Ich hatte keine Probleme, das Handy an einem hellen, sonnigen Tag in Berlin im Freien zu benutzen.
Ein weiterer Unterschied des OnePlus-8-Display zu dem des 7T ist die Vorderseite. Die tropfenförmige Notch wurde durch eine Loch-Notch in der linken oberen Ecke des Displays ersetzt. Die Platzierung der Selfie-Kamera ist dieses Jahr sowohl beim OnePlus 8 als auch beim 8 Pro gleich, und das Unternehmen scheint die Pop-Up-Kamera aufgegeben zu haben. Für mich ist das eine Schande, da ich ein großer Fan von ununterbrochenen Displays bin.
Die subtilen Kurven des 7T sind ebenfalls verschwunden und das OnePlus 8 fällt jetzt an den Seiten in einem viel aggressiveren Winkel ab. Geschwungene Displays haben ihre Fans und ihre Hater – ich befinde mich irgendwo in der Mitte. Das OnePlus 8 liegt aufgrund der geschwungenen Kanten zwar schön in der Hand, aber das Swipen mit dem Finger auf dem Screen fühlt sich für mich bei keinem gebogenen Handy richtig gut an. Das OnePlus 8 ist jetzt an den Rändern so gebogen wie Samsung es früher war, bevor die Galaxy-S20-Serie den Edge-Screen ein Stückweit eliminiert hat.
Gewohnte OnePlus-Performance
Das OnePlus 8 enthält einen Snapdragon 865 SoC von Qualcomm in Kombination mit 8 GB oder 12 GB LPDDR4X RAM. Die GPU ist eine Adreno 650. Da es sich um ein 5G-Smartphone handelt, ist auch ein Qualcomm X55-Modem in die Hardware integriert. Ihr erhaltet 128 GB UFS-3.0-Speicher im Basismodell, was für ein Top-Smartphone im Jahr 2020 fast zu wenig ist.
Was die Leistung betrifft, könnt Ihr hier typische OnePlus-Performance erwarten. Unser Testmuster kam mit 12/256 GB, und ich konnte vor der Markteinführung einige Benchmark-Tests damit durchführen. Wie Ihr im direkten Vergleich mit dem OnePlus 8 Pro unten sehen könnt, gibt es zwischen den beiden Smartphones in Bezug auf die Rohleistung wenig Unterschiede. Beide sind in der Lage, aufwendige Rechenoperationen zu bewältigen – von Multitasking bis hin zu Spielen.
Vergleich der OnePlus 8 Benchmark-Ergebnisse
OnePlus 8 | OnePlus 8 Pro | OnePlus 7T | |
---|---|---|---|
3D Mark Sling Shot Extreme ES 3.1 | 7079 | 7122 | 6020 |
3D Mark Sling Shot Vulkan | 6899 | 6613 | 5245 |
3D Mark Sling Shot ES 3.0 | 8998 | 8864 | 6649 |
Geekbench 5 (Single/Multi) | 910 / 3341 | 887 / 3313 | 786 / 2825 |
PassMark Memory | 27705 | 27118 | 32960 |
PassMark Disk | 41757 | 50083 | 50068 |
In diesem Jahr werden wir wohl keine Tech-Veranstaltungen mehr erleben, aber was auf Messen und Events immer auffällt ist, dass OnePlus eine sehr beliebte Marke für Tech-Journalisten ist. Und immer, wenn ich ein neues OnePlus-Smartphone in den Händen halte, wird mir wieder klar, warum das so ist. Die Kombination aus Software-Optimierung und Hardware ist meiner Meinung nach immer noch die beste in der Branche. Bevor ich das OnePlus 8 als meinen täglichen Begleiter benutzte, hatte ich meine SIM-Karte im Samsung Galaxy S20 Ultra – selbst dieses 1.350-Euro-Handy fühlt sich nicht so schnell an wie das OnePlus 8 ohne "Pro" im Namen.
Für ein abschließendes Urteil werde ich intensivere Leistungstests mit dem OnePlus 8 durchführen müssen. Ich werde mich in naher Zukunft auch eingehender mit der Software beschäftigen. Da OnePlus typischerweise Software-Patches um die Markteinführung eines neuen Telefons herum veröffentlicht, habe ich vorerst davon abgesehen, die Softwareseite zu kritisieren.
Geringfügige Kamera-Upgrades
Das OnePlus 8 wird mit einer Dreifachkamera geliefert, die Kennern des OnePlus 7T Pro bekannt vorkommen wird. Der Hauptsensor ist nach wie vor der Sony IMX586, den wir auch im Vorjahresmodell vorfinden. Auch der 16-Megapixel-Ultraweitwinkel-Sensor ist gegenüber dem vergangenen Jahr beinahe unverändert. Interessanterweise wurde das 3-fach-Teleobjektiv aus dem 7T Pro durch ein 2-Megapixel-Makroobjektiv ersetzt. Die Kamera-Details lauten wie folgt:
Haupt-Sensor
- Sony IMX586
- Megapixel: 48
- Pixel-Größe: 0,8 μm
- OIS: Ja
- EIS: Ja
- Blende: f/1.75
Ultra-Weitwinkel
- Megapixel: 16
- Blende: f/2,2
- Sichtfeld: 116°
Makro-Kamera
- Megapixel: 2
- Pixelgröße: 1,75 μm
- OIS: Nein
- Blende: f/2,4
Selfie-Kamera
- Sony IMX471
- Megapixel: 16
- Pixelgröße: 1,0 μm
- EIS: Ja
- Autofokus: Fester Fokus
- Blende: f/2.0
In Bezug auf Videos unterstützt das OnePlus 8 4K-Videos bei 30/60 fps, 1080p-Videos bei 30/60 fps und Super-SloMo-Videos in 720p bei 480 fps oder 1080p bei 240 fps. Der Multi-Autofokus unterstützt PDAF und CAF, jedoch nicht LAF wie beim OnePlus 8 Pro.
Wir werden uns mit der Kamera-Hardware und -Software für den vollständigen Test näher befassen, aber mit den wenigen Testaufnahmen, die ich machen konnte, hat die OnePlus-8-Kamera eine gute, wenn nicht sogar spektakuläre Leistung gezeigt. Der Schwachpunkt liegt hier in der Anzahl der kreativen Optionen, die Euch zur Verfügung stehen, und die viele konkurrierende Hersteller inzwischen in dieser Preisklasse anbieten.
Warp Charge nur per Kabel
Der Akku im OnePlus 8 Pro bietet 4.300 mAh. Fans von OnePlus-Smartphones sowie von Oppo und Realme werden mit der beeindruckenden Schnellladetechnologie der Muttergesellschaft vertraut sein. Warp Charge 30T, wie OnePlus sie nennt, wird hier unterstützt. Allerdings gibt es kein drahtloses Warp Charge wie bei der Pro-Variante. Dennoch erhaltet Ihr den Warp Charge-30T-Netzadapter ab Werk und der ist immer noch superschnell. In deutlich weniger als einer Stunde ist das OnePlus 8 vollständig aufgeladen.
Ich benutze das OnePlus seit etwa einer Woche und kann mit einer Akkuladung leicht über einen Tag kommen. Es muss jedoch gesagt werden, dass wir in Zeiten von Ausgangsbeschränkungen leben und ich mein Telefon nicht unter Bedingungen benutze, die ich als "normal" bezeichnen würde. Ich werde das OnePlus 8 den Akku-Benchmarks und Praxistests unterziehen - so gut ich kann - für den vollständigen Test.
OnePlus 8: Technische Daten
Vorläufiges Urteil
Mit dem 7 und 7 Pro machte OnePlus die Wahl für die Verbraucher sehr einfach. Das Pro hatte so viel mehr Power, während sich das 7 wie ein älteres Smartphone in schicker neuer Optik anfühlte. Mit dem 7T und 7T Pro wurde der Abstand deutlich verringert, sodass sich viele Verbraucher für das billigere 7T gegenüber dem 7T Pro entschieden – das war die clevere Wahl. Mit der 8er-Serie hat OnePlus diese Lücke noch einmal vergrößert.
Das OnePlus 8 Pro verfügt über ein Display mit höherer Bildwiederholrate (120Hz), einer besseren Auflösung (QHD+), Wireless Warp Charge, eine zusätzliche Farbfilterkamera, ein Teleobjektiv und einen schnelleren RAM-Speicher (LPDDR5). Anders als bei der 7T-Reihe bedeutet 'Pro' bei OnePlus im Jahr 2020 wirklich wieder 'Pro'. Und trotzdem glaube ich immer noch, dass das reguläre OnePlus 8 das 5G-Handy ist, das man jetzt kaufen sollte. Mit einer zackigen Leistung und einer Kostenreduzierung in den richtigen Bereichen markiert das Telefon fast eine Rückkehr zu den Wurzeln von OnePlus.
Es ist wirklich schade, dass man hier nicht den IMX 689 aus dem Pro Modell wenigstens verwenden konnte. So wirkt es eher wie ein OnePlus 7TT. Ich würde da schon den Aufpreis für das Pro-Modell bevorzugen.
Einer meiner Söhne schwört seit Anbeginn auf oneplus, aber:
Diese Geräte-Generation ist ihm endgültig zu groß, zu hässlich und vor allem: zu teuer!
Bin schon gespannt, auf was er jetzt umsteigen wird. Sein oneplus 6 fällt schön langsam in seine Einzelteile auseinander.
Ich persönlich finde es doch ziemlich ansprechend. Jedenfalls ist es schöner als die letzte Version mit dem kreisrunden Kamerabuckel an der Rückseite.
Ist aber nicht gerade gut gealtert, wenn das OP6 jetzt schon in seine Einzelteile zerfällt ^^ Ist schließlich auch erst knapp 2 Jahre alt.
Hallo Tim. Ja, aber du kennst meinen Sohn nicht und was das Teil schon alles überstehen musste. ;-))
Bezahlt dein Sohn das Tel oder Papi?
Scheinbar juckts ihn nicht wenn er sein Sp crasht, oder wie?
Mein Junior meinte auch ich würde ihm ein Iphone oder das Huawei P30Pro kaufen weil seins "so langsam und alt" ist. Pustekuchen, er arbeitet, ergo kann er sich eins nach seinem Geldbeutel kaufen. Sein Tel sieht auch aus wie Sau, Display zerkratzt usw. Unverkaufbar.
Mein Op6T MCL sieht wie Neu aus, das ist mir zu teuer ums zu verballern.
Jetzt wirds verkauft:)
Gehe davon aus, dass es ein Dual-Sim Gerät ist. Lässt sich denn dann auch noch zusätzlich eine Speicherkarte einlegen? Bei diversen Oppo Handys scheint dies der Fall zu sein.
Laut GSM-Arena ist es ein Dual-Sim Gerät und hat keinen Kartenslot für eine Speichererweiterung.
für meinen Geschmack das bessere Paket als die Pro-Version
Aber auch kaum eine Weiterentwicklung gegenüber dem 7er, geschweige denn 7T ^^
Auch wenn der Preis gestiegen ist, sehe ich daran dennoch das einzig Positive im Vergleich zu anderen Smartphones. Das Design überzeugt mich kein bisschen. Da ist für mich kein Alleinstellungsmerkmal zu erkennen.
6,55" (egal ob dünne Ränder oder nicht) sind neuerdings also kompakt... ^^ inklusive diesem Edge-Mist und versehentlichen Eingaben...
"Ihr erhaltet 128 GB UFS-3.0-Speicher im Basismodell, was für ein Top-Smartphone im Jahr 2020 fast zu wenig ist."
Ist es nicht. Auch in 2020 kommen die meisten selbst mit 64GB noch super zurecht. 256GB wären schlicht ein für die meisten komplett unnötiger Sprung mit erhöhten Kosten... wozu soll ich für etwas zahlen, was ich nicht ansatzweise brauche? Deswegen ist Samsung beim S20 auch wieder auf 128GB zurück, nachdem es beim Note10 in jeder Form mind. 256GB gab.
die runden Displaykanten sollte man schon lange verbannen. Hat sich ja softwaremäßig kaum was verbessert, um versehentliche Eingaben auszumerzen
Ich frage mich auch immer wieder, wer so viel Speicher auf seinem Smartphone benötigt. Ich hatte bisher immer nur 64 GB Modelle, Anfangs sogar bloß 32 und ich habe niemals auch nur ansatzweise den Speicher komplett gefüllt. Ich kann mir auch beim besten Willen nicht vorstellen, dass ein relativ hoher Speicher die breite Masse ansprechen wird. Ich bin gespannt, wie sich das Gerät verkaufen wird. Finde es btw. Echt schade, was aus OnePlus geworden ist.
Wieso Hersteller nach wie vor an dem Edge-Design festhalten, ist mir ebenfalls ein Rätsel. Es bringt keinerlei Vorteile... Zumal das Gerät nicht gerade sehr kompakt daher kommt.
Ich finde die Edge-Displays per se nicht mal schön... es lässt die Rahmen unterschiedlich groß aussehen (und somit drei verschieden dicke Rahmen...) und die Reflexionen lassen jeglichen Inhalt auf dem Display deutlich weniger schön aussehen...
Mir gefallen auch keine edge-displays. Nichts desto Trotz ist die Pro-Version, wie ich finde, das derzeit wahrscheinlich beste exisitierende Android-Smartphone mit den vollständigsten Gesamtpaket. Auch die Kamera soll massiv verbessert worden sein, was ja immer ein Wermutstropfen bei Oneplus gewesen war.
Naja, ich hatte damals das OP 5t und die Kamera hat mich kein bisschen enttäuscht. Aber ich bin auch keiner der viele Bilder macht. Meistens sind es nur Schnappschüsse. Aber dennoch würde ich nicht unbedingt von einem Wermutstropfen sprechen. Ob es das beste Gesamtpaket ist, muss jeder für sich individuell beantworten. Je nachdem, was man für Ansprüche an das Gerät hat. Mich überzeugt es nicht.
@route9
Trotzdem ist die Kamera immer noch deutlich schlechter... es ist immer noch der Wermutstropfen.
Ich brauche immer mindestens 128 GB, es kommt drauf an was man damit macht und ich habe keine Videos drauf. Arbeitstechnisch ist der Speicher für mich also nie groß genug. Ich kann aber nachvollziehen dass so viel Speicher nicht jeder braucht, darum aber zu sagen, dass keiner ihn braucht, ist etwas einseitig.
79,9mm Breite sind außerordentlich breit
Mal zum Vergleich, ein Note10+ ist 77,2mm breit... vom kleinen Note10 (welches man mit viel Mut als "kompaktER" bezeichnen könnte) mal ganz zu schweigen.