Oppo entfernt nahezu alle Inhalte von seiner deutschen Webseite
Berichte über einen Oppo-Rückzug aus Europa und Deutschland gibt es schon lange, bisher reagierte der chinesische Hersteller mit Abtauchen und Dementi. Nun kann man das Aus aber klar sehen, denn Oppo hat von der deutschen Webseite fast alle Inhalte gelöscht.
Ende März hat es zuletzt eine Entwicklung hierzu gegeben, denn Oppo und seine Tochter OnePlus haben ein Aus in Europa dementiert. Allerdings gab es schon damals auch klare Anzeichen, dass es dennoch nicht gut aussieht, vor allem in Deutschland. Hintergrund sind hier die Patentstreitigkeiten mit Nokia, diese hatten bereits im vergangenen Sommer ein Verkaufsverbot zur Folge. Bisher war hier allerdings in der Regel nur von "Pause" und Ähnlichem die Rede.
- In dem Zusammenhang mehr als interessant: Das OnePlus 11 im ausführlichen Test
Endet die Oppo-"Pause" je?
Allerdings wird immer unwahrscheinlicher, dass diese Pause jemals endet. Denn mittlerweile kann man den Rückzug aus Deutschland ziemlich eindeutig sehen: Wer nämlich die deutsche Oppo-Webseite öffnet, der bekommt dort vor allem eines zu sehen: nichts bzw. nicht viel.
Wie Android Police berichtet, hat Oppo seine Webseite im Prinzip komplett leer geräumt. Bisher hatte man dort nur die Smartphones entfernt, doch nun ist kein einziges Produkt mehr zu finden. Zu sehen ist lediglich ein Werbebild für die Oppo-Partnerschaft mit der UEFA Champions League, das war es aber im Wesentlichen auch schon.
Das Einzige, was man noch erkennen kann, ist ein Text, der den Besuchern mitteilt: "Derzeit sind keine Produktinformationen auf unserer Website verfügbar. Einige der Produkte sind auch nicht in Deutschland erhältlich, darunter Reno 8 Series, Oppo Find N2 Flip (Test)." Dazu kommt noch ein Hinweis, dass deutsche Kunden nach wie vor Support und Updates erhalten.
Noch ist das letzte Wort in dieser Sache nicht gesprochen, denn Oppo verhandelt weiterhin mit Nokia und versucht, eine Lizenzvereinbarung auszuhandeln, die auch nachträglich zur Anwendung kommen kann. Denn Nokia wirft Oppo vor, patentierte 4G- und 5G-Technologien zu verwenden, ohne die entsprechenden Gebühren zu zahlen.
Und was sagt Ihr zu dem ganzen Desaster? Hat Oppo nicht anders verdient, wenn man sich wegen der Lizenzgebühren einigen kann oder wurde Nokia zu gierig und hat nun auf ganzer Linie seine Einnahmequelle versiegen lassen? Schreibt uns Eure Gedanken in die Kommentare.
Ich hab bei OPPO DE gearbeitet und ich sag nur: Karma is a b***.
Und wenn eine "westliche" Firma, den Nachtmodus der Chinesen abkupfert, dann urteilt kein westliches, sondern ein chinesisches Gericht.
Industriespionage ist üblich und wird auch von denen, die mit dem Finger auf die anderen zeigen, durchgeführt.
Patentanwalt, ein bombensicherer Beruf 🙃
Man sollte diesen Patientenverwerter das Handwerk legen. Die Firmen die das Patent erstellt haben können das geltend machen. Wenn ein Laden pleite geht sollten die Patente allen frei zur verfügung stehen. Damit wäre uns allen geholfen und nicht den Moneymaker.
Bessere Welt
Nur ist Nokia weder pleite, noch ein Patentverwerter, sondern ein sehr "lebendiger" Telekommunikationskonzern aus Finnland, der fast 100000 Mitarbeiter beschäftigt.
Die grundsätzliche Schutzwürdigkeit geistigen Eigentums sollte nicht in Frage gestellt werden, denn erst durch sie finden sich Firmen und Investoren bereit, immense Summen in Entwicklung und Forschung zu investieren, um solche Technologie überhaupt bereitstellen zu können.
Wer sollte das noch machen, wenn mit investiertem Geld nichts zu verdienen ist, weil jedermann das Ergebnis kostenlos nutzen könnte?
Ob nun 2,50 € pro Gerät fair sind, lässt sich ohne detaillierte Kenntnisse nicht sagen, aber dass das der Fall ist, hat ja ein Gericht entschieden, das sich vermutlich intensiv mit dem Fall auseinandergesetzt hat, und über entsprechende Erfahrung verfügt.
Was allerdings für mich nicht nachvollziehbar ist, aber das scheint Gesetzeslage zu sein, ist der Umstand, und der Grund warum sich BKK zurückzieht, dass die von deutschen Gesetzgebern oder Gerichten festgelegte Lizenzgebühr für jedes global verkaufte Gerät gelten soll.
Die Hersteller können in Märkten mit geringer Kaufkraft auch nur geringere Erlöse für ihre Produkte erzielen, und entsprechend ist auch der Wertschöpfungsbeitrag eines Patents in diesen Märkten geringer.
Und warum sollen deutsche Gesetze oder Gerichte einem chinesischem Hersteller vorschreiben können, was er für ein in Indien verkauftes Gerät an einen finnischen Rechteinhaber zu zahlen hat, wenn er weiter den deutschen Markt bedienen will? Sollten das (für den indischen Markt) nicht indische Gerichte entscheiden?
So oder so, Verlierer gibt es dadurch einige, auch ein paar Gewinner, aber am blödsten ist die Situation für den Konsumenten.
So verdient auch Nokia nichts an von BKK nicht verkauften Produkten, womöglich aber an stattdessen von Wettbewerbern verkauften, wenn diese patentierte Technik des Konzerns verwenden.
BKK verliert die betroffenen Märkte, verdient aber trotzdem noch besser, als wenn sie für jedes global verkaufte Gerät die für Deutschland geltenden Lizenzgebühren zahlen müssten, sonst würden sie die Entscheidung so nicht treffen.
Wettbewerber des BKK-Konzerns können sich dessen, allerdings ohnehin nicht allzu großes Kuchenstück,
untereinander aufteilen, könnten aber unter zukünftig höheren Forderungen der Rechteinhaber leiden.
Der Verbraucher aber ist der Gelackmeierte. Nicht nur ist das Angebot kleiner geworden, und Freunde der BKK-Produkte können zusehen, wie sie diese umständlich im Ausland erwerben, der wegfallende Wettbewerb könnte genauso zu höheren Preisen führen, wie höhere Lizenzgebührforderungen der Rechteinhaber.
"Man sollte diesen Patientenverwerter das Handwerk legen."
Stimmt
Organtransplanteure mit Organen "Toter" gehören ins Gefängnis.
Wer da von denen im Recht oder Unrecht ist, oder wer da von wem abgekupfert hat und sich damit nun die Kasse auffüllt und welcher Konzernriese unser Geld ins Ausland abschöpft, ist mir eigentlich egal, bzw trau ich mich das gar nicht zu beurteilen.
Abgesehen davon kaufen die meisten Kunden sowieso vorrangig bei den moralisch nicht gerade besseren Apple oder Samsung ein.
Schade um die Vielfalt ist es in solchen Situationen immer, wenngleich: Objektiv betrachte gibt es deutlich Wichtigeres und weit Gesünderes im Leben als die Produkte der Unterhaltungsindustrie. Mein Mitleid hält sich da in Grenzen bzw beschränkt sich in erster Linie auf die Hand voll Angestellten die hierzulande (worst case) einen anderen Job brauchen werden. Mehr sind es ja zum Glück nicht.
@Rennschnecke
Samsung ist viel besser als diese ganzen China Marken. Ich finde es nicht schlimm, dass Oppo nicht mehr in Deutschland ist, für mich kein Verlust.
Jo, was ist denn an Samsung besser? Mehr Bloatware, noch teurer?
Knox, der Müll?😂
Ah, die sehen sicker aus und haben tollere Werbung. Super Argumente.
Persönliche Daten noch und nöcher landen nicht auf irgendwelchen chinesischen Servern. Für mich DAS Argument schlechthin.
Natürlich kann man Themen wie die Uiguren, massive militärische Bedrohung der Nachbarn (damit machen wir gerade gute Erfahrungen in der Ukraine) und Social Scores für die eigene Bevölkerung zur Absicherung des Gottkaisers Xi samt seiner 3000 Jupelperser namens "Volkskongress" schulterzuckend zur Kenntnis nehmen und in dieses System sowie in die von der Regierung gelenkten Konzerne weiterhin Devisen buttern - man kann es aber auch lassen.
Vor diesem Hintergrund sage ich Oppo zum Abschied leise "servus" - beunruhigen tut es mich indes nicht, auch nicht in Hinsicht auf mögliche Monotonie auf dem Smartphone- und Tablet-Markt. Dafür war Oppo hierzulande ohnehin viel zu sehr Nischenprodukt für Leute, die sich mit Smartphones beschäftigen.
Ob die persönlichen Daten auf chinesischen Servern landen ist unklar und welche Daten es sind, hat man ohnehin selber in der Hand. Dass aber solche Daten auf Servern von Google landen kann man voraussetzen. Und die DSGVO gilt für diese Server, zumindest wenn sie sich ausserhalb der EU befinden, ebenfalls nicht.
Welche Gründe ausser technischen und finanziellen man noch als Kaufkriterium für ein Gerät heranzieht, ist natürlich jedem selber überlassen, sieht man dabei aber zu genau hin, bleiben am Ende überhaupt keine Produkte von nirgendwo, die man überhaupt noch kaufen könnte.
Natürlich landen die Daten auf jeden Fall bei Google - das gilt für meine Daten besonders, da ich Pixel nutze. Der Unterschied dabei - allem gerade in Deutschland populären US-Bashing zum Trotz, egal, ob das nun Google, Apple oder Microsoft ist - ist halt der, dass auf der einen Seite die Gewinnmaximierung der Heilige Gral ist, sprich, Kapitalismus in Reinkultur, auf der anderen Seite hingegen ein repressives System steht, dem ich möglichst wenig anvertrauen möchte, sprich: Big Brother. Das hat auch weniger mit persönlichem Geschmack, als vielmehr mit politischen Systemen zu tun. Habe ich in diesem Zusammenhang auch hier im Forum zur Erläuterung meiner Entscheidung schon x Male geschrieben, wiederhole es aber gerne. Auch den Hinweis auf reichhaltig abrufbare Dokumentationen zur Lage der Uiguren in China oder der Funktionsweise des Social Scores. Der grundsätzliche Unterschied beginnt schon dort, dass ein Depp wie Trump am Ende der Legislaturperiode abgewählt werden kann, ein Xi sich hingegen auf Lebenszeit absichert. Die Geheimwaffen der Demokratien nennen sich da "Wahlen und Parlament". Die Suche danach in China hingegen wird eine sehr kurze.
Nur haben der BKK-Konzern oder Xiaomi nicht viel mit der Regierung zu tun, sonst müssten sie ja genauso auf einer Embargoliste stehen wie Huawei, und die Menschen die solche Geräte herstellen schon gar nicht. Die aber treffe ich in erster Linie, wenn ich solche Geräte (aus Gründen die ausschließlich ihr Herkunftsland betreffen) nicht kaufe. Und wo soll ich die Grenze ziehen? Keine Zitrusfrüchte mehr aus Israel (einem Verbündeten !) weil ich deren Palästinenser-Politik kritikwürdig finde, oder weil eine fragwürdige Justizreform dort geplant ist?
Treffen würde ich nur den Zitrusbauern damit, sonst niemanden.
Ich bin Konsument und kein Politiker und muss daher nicht persönlich noch Entscheidungen treffen, die von Politik und Diplomatie zu treffen sind.
Aber ich bin auch Arbeitnehmer. Und als solcher bin ich heilfroh, dass die deutsche Wirtschaft Güter in schon fast Billionenwert nach China und in andere Staaten exportiert. Für ein Exportland wie Deutschland ist das unabdingbar, es sichert Arbeitsplätze und Wohlstand. Möglich wird das aber auch nur, weil China die nötigen Devisen zur Bezahlung dieser (deutschen) Exporte hat, die es wiederum mit eigenen Exporten verdient.
Wäre es nicht ziemlich bigott, ja sogar verlogen oder zumindest inkonsequent, zu sagen, ich exportiere gerne nach China, weil ich davon gut lebe (und obwohl das Land durch die Modernisierung z.B. mit deutscher Automatisierungstechnik stark profitiert), aber ich kaufe von dort nichts, weil es mit meinen moralischen Vorstellungen nicht vereinbar ist?
Manchmal ist es konsequenter und vor allem viel einfacher, Dinge die nichts miteinander zu tun haben, auch nicht künstlich miteinander in Verbindung zu bringen.
"Nur haben der BKK-Konzern oder Xiaomi nicht viel mit der Regierung zu tun, sonst müssten sie ja genauso auf einer Embargoliste stehen wie Huawei, und die Menschen die solche Geräte herstellen schon gar nicht."
Nein, müssen sie nicht. Das Embargo für Huawei braucht man nicht mehr oder weniger kritisch zu sehen, als kein Embargo für Xiaomi und Co. Ohne den allmächtigen Apparat macht in China nichts und niemand etwas. Kein Huawei, kein Xiaomi, kein Oppo, etc. Nicht einmal Siemens Nixdorf oder Airbus machen dort irgendetwas, ohne dass ihnen jemand von Amts wegen auf den Füßen steht und "beobachtet". Einer der Punkte,, weswegen das Engagement auch deutscher Firmen in China durchaus kritisch gesehen wird. Aber VW möchte eben in einem riesigen Markt Autos verkaufen, da fallen moralische oder Indistrie-Spionage-Bedenken als Erste hinten über. Das muss aber umgekehrt nicht auch für mich als Privatperson gelten, die ich selbst entscheide, wem ich nun meine Kröten in die Betriebskasse spüle. Und da fallen bei mir chinesische Unternehmen nach Möglichkeit raus.
PS: Das bedeutet nicht, dass restlos alle Unternehmen in China staatlich gesteuert werden und nicht auch "privat" sein können. Dies sind in der Regel jedoch nicht die Großkonzerne, die nicht unwesentlich von Förderprogrammen u.ä. der Regierung profitieren oder zumindest zu Beginn profitiert haben. Kleinere, unabhängigere Betriebe sind oftmals durchaus innovativ, es werden ihnen jedoch nicht nur keine Forderungen gewährt, vielmehr schmeißt man ihnen oftmals Knüppel zwischen die Beine. Die Angst der Regierung ist groß, dass es dereinst so kommen könnte wie in der ehemaligen Sowjetunion. Entsprechend aggressiv wird gesteuert.
"Das muss aber umgekehrt nicht auch für mich als Privatperson gelten, die ich selbst entscheide, wem ich nun meine Kröten in die Betriebskasse spüle. Und da fallen bei mir chinesische Unternehmen nach
Möglichkeit raus."
Ja, das kannst Du natürlich so sehen, und das wollte ich Dir auch zu keinem Zeitpunkt absprechen. Nur wollte ich klar stellen, dass man das auch ganz anders sehen kann, ohne deshalb gleich ein Parteigänger der chinesischen kommunistischen Partei zu sein.
Wenn der BKK-Konzern oder Xiaomi tatsächlich in gleicher Verbindung wie Huawei zur Regierung stünden, (was ich nicht glaube) dann wären ja die Sanktionen gegen Huawei willkürlich und ungerecht (selbst aus Sicht derer, die sie anwenden), denn dann würde nicht auf alle das gleiche Maß angewendet. Dass sich alle an die Gesetze des Landes halten müssen ist klar, das ist aber nirgends auf der Welt anders.
Die globale Arbeitsteilung lässt sich nicht mehr umkehren, und deshalb wird man einen riesigen Markt wie China nicht mehr ignorieren können.
Aber ein Haar in der Suppe findet man überall. Im mittlerweile größten Markt der Welt, und als Demokratie im Westen kaum kritisierten Indien, gibt es ein Kastensystem, das Teile der Bevölkerung als "Unberührbare" definiert. Auch gibt es in weiten Teilen eine abschätzige Einstellung zu Frauen in dem Land. Das ist zwar nicht von der Regierung vorgegeben, sondern Teil der Jahrtausende alten Kultur, aber wirklich besser wird es auch nicht dadurch. Statt nichts mehr aus Indien zu kaufen hoffe ich, dass steigender Wohlstand dort dazu führen wird, dass solche alten Zöpfe irgendwann einmal abgeschnitten werden.
Knox als Müll zu bezeichnen zeugt von sehr wenig Ahnung davon was es eigentlich macht. Teuer ja aber auch gut. Bloatware ist viel, stimmt, tatsächlich nutze ich aber deutlich mehr davon als ich gedacht hätte, Xiaomi und Co haben deutlich mehr Mist vorinstalliert, wenn man von der tatsächlichen Qualität redet.
Sie müssen immer genau dorthin schauen, wo die Herrschenden es wollen, also niemals auf die Herrschenden im eigenen Land.
So ist es brav.
Dass die amerikanischen Firmen von den US-Behörden zur Zusammenarbeit gezwungen sind, damit die Computer (telefone) an der Verschlüsselung vorbei abgesaugt werden können, dass man bei Samsung Wear sogar zum Musikhören den Zugriff auf den Standort freigeben muss _ nun das nehmen wir einfach mal alles nicht wahr.
Da gäbe es noch viel mehr zu schreiben, wie zum Beispiel das Abhören des Telefons der Bundeskanzlerin durch die US-Dienste.
Bundeskanzler - nicht so bedeutend - da lassen wir einfach mal den Nebel des Schweigens drüber sinken.
Vor allem der erste Absatz ist pures Comedy-Gold. Gerne mehr davon.
Ich finde es ehrlich gesagt gar nicht so lustig, was für Zeugs Sabrina überall so ablässt. Am Ende scheint es ja nur darum zu gehen, zu spalten, zu verärgern, Benzin in ein Feuer zu gießen... Dabei beruht fast alles, was Sabrina hier bei NextPit schreibt auf irgendwelchen Mythen, Verschwörungen und sonst irgendeinem Geschwurbel.
Ja, stimmt, das Telefon der Kanzlerin wurde abgehört. Aber alles Andere sind irgendwelche Thesen und als angebliche Fakten getarnte persönliche Meinungen, die nur sehr entfernt etwas mit dem Thema zu tun haben.
Ginge mir genauso, wenn ich Betreiber der Seite oder sonst wie damit verbunden wäre. Als Nutzer habe ich es da definitiv einfacher und kann so etwas einfach ins Leere laufen lassen. Insgesamt sehe ich das allerdings entspannt. Da ich im Beschwerdemanagement für den Vorstand eines der größten Unternehmen in Deutschland arbeite, lese ich mir unter der Woche derart viel haarsträubenden Kram zusammen, dass mich nicht einmal mehr Reichsbürger, die an die "Deutschland AG (oder GmbH oder sonstiges)" schreiben und im "Königreich Kevin" leben, aus der Fassung bringen können. Gut, es gibt da immer wieder Highlights, aber dagegen ist das Forum hier tatsächlich eine Oase der Ruhe. 😉