Samsung Galaxy A3 (2017) im Test: Das neue Galaxy S7 Mini?
Auch wenn das Samsung Galaxy A3 (2016) unter kleineren Problemen zu leiden hatte, war es ein überzeugendes Mittelklasse-Smartphone. Im Januar hat Samsung nun den Nachfolger, das Galaxy A3 (2017) vorgestellt. In unserem Test zeigt sich, wie viel besser die neue Version ist.
Pro
- Design und Verarbeitung sind gut
- Kompakte Größe
- Gute Akkulaufzeit
- Wasserdicht
Contra
- Interner Speicher zu klein
- Veraltetes Android 6.0.1 Marshmallow vorinstalliert
- Keine Schnellladefunktion
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Samsung Galaxy A3 (2017): Preis und Verfügbarkeit
Wenig überraschend, hat Samsung die neuen Versionen des Galaxy A3 und Galaxy A5 auf der diesjährigen CES in Las Vegas vorgestellt. Die A-Serie gehört zu den beliebtesten Mittelklasse-Serien und es war zu erwarten, dass wir auch dieses Jahr Vertreter dieser Serie sehen werden.
Das Galaxy A3 (2017) ist seit dem 2. Februar 2017 zu einer UVP von 329 Euro in den Farben Gold, Pink und Blau erhältlich. Bei Online-Händlern wie Amazon.de sind leider noch nicht alle Farben verfügbar.
Im Vergleich zum 2016er Modell ist das Galaxy A3 etwas teurer geworden. Die Gründe hierfür erläutern wir noch weiter unten.
Samsung Galaxy A3 (2017): Design und Verarbeitung
In Sachen Design ist das diesjährige Galaxy A3 (und natürlich auch das Galaxy A5) ein würdiger Nachfolger des 2016er Modells. Auf dem Papier gibt es keine großen Unterschiede zum älteren Modell: Das 4,7-Zoll-Smartphone misst 135,4 x 66,2 x 7,9 mm, hat also ähnliche Abmessungenwie der Vorgängers und wiegt mit 135 Gramm nur drei Gramm mehr.
Insgesamt finden wir hier typisches Samsung Design vor. Wir sehen den ovale Homebutton und das Samsung-Logo oben unter dem Lautsprecher. Es erinnert an das größere Galaxy S7. Aber die neue A-Serie stellt uns auch einige kleinere Veränderungen vor.
Nach einem harten Ende des Jahres 2016 unter dem Eindruck des Note-7-Skandals muss Samsung wieder viele potenzielle Kunden von sich überzeugen. Das ist vor allem im umkämpften Mittelklasse-Geschäft nicht einfach.
Der Lautsprecher, der sich bisher am unteren Rand des Smartphones befunden hat, wurde an die rechte Seite verlegt. Vor allem Spieler werden sich freuen, da man so nicht mehr Gefahr läuft, diesen immer wieder mit der Hand abzudecken. Hinzu kommt der Wechsel von USB-Micro-B auf USB-Typ-C. Der SIM-Karten-Schlitten, der auch eine MicroSD-Karte beherbergen kann, ist von der rechten Seite nach oben gewandert. Auf der Rückseite befindet sich natürlich die Kamera, die erfreulicherweise kein Stück übersteht. Eine wichtige Neuerung: Auch das Galaxy A3 (2017) hat nun einen Fingerabdrucksensor.
Die Verarbeitung ist Samsung-typisch sehr gut und fühlt sich mehr nach Highend als nach Mittelklasse an. Ganz an das Level eines Galaxy S7 oder S7 Edge reicht es dann aber doch nicht heran. Auf der Rückseite befindet sich wieder Glas und die Kanten sind ähnlich abgerundet wie beim großen Bruder.
Ein weiteres nützliches, und neues, Feature: Das Galaxy A3 (2017) ist nun nach IP68 zertifiziert und somit wasserdicht. Ein Mittelklasse-Smartphone mit MicroSD-Erweiterung und einem Fingerabdrucksensor, das dazu sogar noch wasserdicht ist und unter 350 Euro kostet, ist nicht nur für Samsung-Verhältnisse ein faires Angebot. Wir haben uns getraut und die Wasserdichtigkeit überprüft und es hat das Wasserbad tatsächlich auch überlebt (wir empfehlen aber dennoch keine Nachahmung).
Das Galaxy A3 (2017) ist mit 4,7 Zoll in der heutigen Smartphone-Welt relativ klein. Es liegt damit wirklich toll in der Hand. Meiner Meinung nach sind die kompakten Abmessungen eine der größten Stärken dieses Geräts. Durch das verbaute Glas ist es natürlich etwas rutschig, aber nicht so sehr, als dass ich mir bei der Bedienung Sorgen gemacht habe. Vor allem eignet es sich wunderbar, um es nur mit einer Hand zu bedienen.
Samsung Galaxy A3 (2017): Display
Technisch gesehen, gibt es keine Unterschiede zum Vorgänger. Auch hier finden wir einen 4,7 Zoll großen Super-AMOLED-Bildschirm vor, der in HD auflöst (720 x 1.280 Pixel). Somit beträgt die Pixeldichte 331 ppi, die gleiche wie beim 2016er Modell. Auch das eingesetzte Gorilla Glass ist das Selbe: Gorilla Glass 4.
Überraschend ist allerdings, dass beim Galaxy A3 (2017) auch das sogenannte Always-On-Display vorzufinden ist, welches wir schon von anderen Samsung Geräten kennen. Somit hat man immer alle Informationen im Blick, ohne das Display extra anschalten zu müssen.
Ein kleines, aber schönes Detail: Standardmäßig sehen wir beim Ausschalten des Displays die alte TV-Geräte-Animation, bei dem der Bildschirm von der Mitte aus nach außen deaktiviert wird. Diese Animation ist durchaus auch auf anderen Geräten zu haben, aber hier sieht man die Liebe zum Detail von Samsung.
Samsung Galaxy A3 (2017): Besonderheiten
Der Fingerabdrucksensor
Eine wichtiges, neues Feature für das Samsung Galaxy A3 (2017): der Fingerabdrucksensor. Er funktioniert sehr gut und lässt wenig zu wünschen übrig, ist aber nicht einer der schnellsten am Markt. Es ist aber durchaus vorgekommen, dass er meinen Finger nicht erkannt hat. Insgesamt bin ich damit aber sehr zufrieden.
Samsung Galaxy A3 (2017): Software
Auf dem Galaxy A3 (2017) ist Android 6.0.1 Marshmallow mit Samsungs eigener Oberfläche installiert, hier noch TouchWiz genannt. Die Software kennen wir an sich schon sehr gut vom Galaxy S7. Große Unterschiede gibt es nicht. Ich war bisher nie ein großer Fan der Samsung Software, vor allem auf dem Galaxy S5. TouchWiz erschien mir immer zu verspielt und beeinflusste die Performance fühlbar. Seit dem Galaxy S6 hat Samsung hier einiges besser gemacht und vor allem die Software auf dem Note 7 konnte mich überzeugen.
Das Gerät offeriert viele interessante Features. Ein Blaulicht-Filter ist implementiert, welcher die Augen im Dunkeln entspannt. Upday, welches man über einen Wisch nach links auf dem Homescreen erreicht und einem tägliche News anzeigt, ist ein interessantes Feature. Ich persönlich bevorzuge allerdings Google News (beziehungsweise Google Now), da hier mehr Personalisierungsoptionen bereit stehen.
Standardmäßig sind die Icons “standardisiert”, das heißt sie haben alle die gleiche Form. Das Icon des Play Stores, welches normalerweise ja nicht rund ist, befindet sich in einer extra Form, um es an das restliche Design anzupassen. Viele Custom Icons nutzen eine ähnliche Technik, wenn Icons nicht spezifisch angepasst wurden. Gefällt Euch das allerdings nicht, kann diese Option auch deaktiviert werden. In den Display-Einstellungen findet man die gewünschte Funktion. Auch Smart Stay ist auf dem Galaxy A3 (2017) implementiert. Mittlerweile ist dieses Feature bekannt, es erkennt, ob Ihr auf den Bildschirm guckt und lässt diesen so lange aktiviert.
Am Abend ist der Blaulichtfilter sehr angenehm
Die Schnelleinstellungen hat Samsung etwas angepasst. Bei einem einmaligen Wisch von oben werden die Benachrichtigungen und Shortcuts zu den wichtigsten Einstellungen angezeigt. Wischt Ihr erneut nach unten, werden alle Schnelleinstellungen angezeigt.
Leider befindet sich auf dem Galaxy A3 (2017) einige Bloatware. Vor allem Apps von Microsoft (Excel, OneNote, PowerPoint, OneDrive, Skype und Word), nicht-essenzielle Google Apps, Samsungs eigene Apps und Facebook (welches nicht deinstalliert werden kann) zählen dazu.
Samsung Galaxy A3 (2017): Performance
Unter der Haube des Galaxy A3 (2017) befindet sich ein hauseigener Exynos 7870 Prozessor. Dabei handelt es sich um einen Mittelklasse-Prozessor mit 8 Kernen mit einer maximalen Frequenz von 1,6 GHz. Als Grafikchip kommt eine Mali-T830-GPU zum Einsatz. Dem Nutzer stehen 2 GByte Arbeitsspeicher zur Verfügung. Für ein Mittelklasse-Gerät sind diese technischen Daten in Ordnung und sollten jeden normalen User, der von seinem Smartphone nicht zu viel erwartet, im Alltag nicht im Stich lassen.
Praktisch gesehen, ist vor allem der interne Speicher nicht zufriedenstellend. Von den 16 GByte Hauptspeicher bleiben nach dem ersten Einschalten nur 9,8 GByte übrig. Der Einsatz einer MicroSD-Karte ist hier also wirklich ein Muss, vor allem für diejenigen, die viele Multimedia-Dateien speichern möchten. Nutzt Ihr das Smartphone nur rudimentär für Messenger, Telefonate und Co., sollten diese Werte aber ausreichen.
Die Bechmark-Ergebnisse fallen daher auch wenig überraschend nicht ganz so gut aus:
Geekbench 4.0 Single-Core | Geekbench 4.0 Multi-Core | PCMark Work Performance | PCMark Storage | 3DMark Slingshot Extreme | 3DMark Slingshot OpenGL 3.0 | 3DMark Ice Storm Unlimited | Google Octane | |
Galaxy A3 (2017) | 679 | 3279 | 3734 | 3633 | 311 | 491 | 8631 | 4966 |
Honor 6X | 786 | 3329 | 4427 | 5456 | 381 | 563 | 11744 | 3922 |
Im Alltag ist die Performance aber besser als man erwarten würde. Auch Spiele wie Asphalt 8 laufen ohne Probleme und das Gerät überhitzt dabei nicht. Multitasking ist grundsätzlich kein Problem, aber man sollte hier keine Geschwindigkeitsrekorde erwarten.
Auf dem Galaxy A3 (2017) laufen Spiele wie Asphalt 8 ohne große Mühe
Insgesamt läuft das Gerät recht flüssig. Mir sind keinerlei Bugs oder Probleme aufgefallen. Einzig kleiner Hänger war mit aufgefallen.
Samsung Galaxy A3 (2017): Audio
Beim Galaxy A (2016) befand sich der einzige Lautsprecher am unteren Rand. In diesem Jahr ändert Samsung die Positionierung und verlegt ihn an den rechten Rand. Ich halte das für eine gute Entscheidung, da man diesen nun nicht mehr so einfach verdeckt. Das typische Problem, dass der Sound auf einmal leise wird, wenn Ihr zum Beispiel ein Video im Querformat anguckt, besteht hier nicht mehr.
Für ein Gerät in dieser Preisklasse ist die Tonqualität absolut ok, nur die Lautstärke ist eher enttäuschend. Um so lauter der Ton wird, desto schlechter wird auch dessen Qualität; ein Problem, das wir von vielen Smartphones kennen. Für das Video zwischendurch oder das ein oder andere Spiel ist der Sound ausreichend. Möchtet Ihr allerdings damit wirklich Musik hören, auch über einen längeren Zeitraum, empfiehlt sich ein Investition in einen anständigen Bluetooth-Lautsprecher.
Dem Galaxy A3 (2017) liegen Kopfhörer bei. Ihre Klangqualität ist gut und sie lösen das Problem der mangelhaften Kraft des Lautsprechers. Ihr Sound ist allgemein gut, die Audio-Hardware des Galaxy A3 (2017) gehört aber erwartungsgemäß nicht zu den besten am Markt. Für ein Mittelklasse-Gerät gibt es aber auch hier nicht viel auszusetzen.
Samsung Galaxy A3 (2017): Kamera
Die Hauptkamera des Galaxy A3 (2017) löst mit 13 Megapixeln auf, die gleiche Auflösung wie bei der Kamera des Vorgängers. Auch die Blende wurde nicht verändert: Sie öffnet immer noch mit f/1,9. Die Frontkamera wurde hingegen verändert. Sie löst nun mit 8 Megapixeln auf und hat eine f/1,9-Blende.
Die Kamera-App ist praktisch die gleiche wie auf dem Galaxy S7, hat aber ein paar weniger Features. Es fehlen insbesondere Filter. Mit einem Wisch nach Links erreicht man die verschiedenen Modi: Automatisch, Pro, Panorama, Burst, HDR, Nacht und Food. Nach rechts gelangt man zu den Filtern: Täglich, maple, cream, deep, memory, Wald, warm, klassisch. Mit einem Wisch von oben oder unten wechselt man von der Hauptkamera zur Frontkamera. In den Optionen kann auch ein Timer eingerichtet werden.
Die Bilder sind überraschend gut
Die Auflösung der Hauptkamera kann von 1:1 (4,7 Megapixel) bis 4:3 (13 Megapixel) eingestellt werden. Bei der Frontkamera gibt es drei verschieden Seitenverhältnisse: 4:3 (8 Megapixel), 16:9 (6 Megapixel) und 1:1 (6 Megapixel). Für Videos stehen die Auflösungen Full HD (1920 x 1080 Pixel), HD (720 x 1280 Pixel), 1:1 (1072 x 1072 Pixel) und VGA (640 x 480 Pixel) zur Verfügung.
Der Fokus ist schnell (auch wenn er nicht ganz mit dem des Galaxy S7 mithalten kann) und die Qualität der Bilder ist überraschend gut. Farben werden natürlich dargestellt und die Fotos sind detailreich, vor allem bei normalen Lichtverhältnissen. Wird der Lichteinfall komplizierter, leidet die Farbwiedergabe aber, wie gut auf dem Bild von meinem lokalen Kaiser's zu sehen ist. Fehlt Licht, wird Rauschen deutlich sichtbar.
Die Bilder der Frontkamera sind auch zufriedenstellend, so lange das Licht mitspielt. Hier finden wir die gleichen Probleme wie bei der Hauptkamera vor, aber noch etwas ausgeprägter. Einige Bereiche außerhalb des Fokus werden zu hell dargestellt und verderben somit das Bild.
Samsung Galaxy A3 (2017): Akku
Der Akku des Galaxy A3 (2017) ist nur minimal gewachsen. Aus 2.300 sind 2.350 mAh geworden. Somit liegen wir deutlich unter der Marke von 3.000 mAh, die wir von vielen Highend-Geräten mittlerweile gewohnt sind. Aber das kleine Galaxy A3 schlägt sich dennoch nicht schlecht und kommt auf akzeptable Laufzeiten.
Im Benchmark kommt es auf erfreuliche 11 Stunden und 55 Minuten mit aktiviertem WLAN und mobilem Netzwerk sowie mittlerer Bildschirm-Helligkeit. Auch im Alltag kann die Laufzeit überzeugen. Für ein Smartphone in dieser Preisklasse ist diese sehr gut. An einem normalen Tag mit recht aktiver Nutzung (verschiedene Apps, Videos, etc.) kam ich auf eine Laufzeit von 1,5 Tagen. Ich bin aber überzeugt, dass man diesen Wert auch ohne große Anstrengung auf 2 Tage erweitern kann.
Geladen wird das Galaxy A3 (2017) per USB-C-Anschluss. Leider bedeutet das nicht, dass es eine Schnellladetechnolgie unterstützt. Diese ist abhängig von dem USB-Standard, der letztendlich genutzt wird. Die Werte des Netzteil sind eher standardmäßig mit 5 Volt und 1,55 Ampere. In knapp 1,5 Stunden wurde das Gerät von 26% auf 100% geladen. Das ist ok, aber nicht sehr gut.
Samsung Galaxy A3 (2017): Technische Daten
Abschließendes Urteil
Samsung will mit diesem Gerät die Masse ansprechen. Und das kann ihnen mit diesem wasserdichten Gerät mit Fingerabdrucksensor und einem tollen Design für unter 330 Euro auch gelingen. Die Intention ist klar: Der Käufer soll nicht bewusst Abstriche machen müssen im Vergleich zu einem Highend-Device. Einzig die Performance des A3 kann nicht ganz mit der Oberklasse mithalten.
Die Haupt-Argumente des A3 (2017) sind die kompakte 4,7-Zoll-Bauweise und die überraschend gute Akkulaufzeit, aber auch die anderen Werte müssen sich nicht verstecken. Die Performance ist für ein Mittelklasse-Smartphone ansprechend und ausreichend für den Alltag. Die Kamera ist nicht die Beste, aber für diesen Preis wirklich gut.
Enttäuschend ist allerdings ein Faktor, der bei Android leider zu häufig eine Rolle spielt: Das Galaxy A3 (2017) läuft noch immer mit Android 6.0.1 Marshmallow. Des Weiteren lässt die geringe Größe des Speichers einiges zu wünschen übrig. Viele werden sich gezwungen fühlen, eine MicroSD-Karte zu kaufen. Der Preis ist leider auch ein eher negativer Faktor, vergleicht man diesen mit der erhältlichen Konkurrenz, wie zum Beispiel dem Moto G4 Plus. Der Vorteil, dass es sich hierbei um eines der wenigen Geräte handelt, die unter 4,7 Zoll groß und wasserdicht sind, wird sich aber zum Vorteil des A3 entwickeln. Solltet Ihr auf der Suche nach einem solchen Gerät sein, führen wenige Wege an dem Samsung Galaxy A3 (2017) vorbei.
Hallo zusammen welcher Akku ist besser Samsung galaxy A5 2017 oder Samsung galaxy A3 2017? welches hat die beste Akku online Laufzeit und Standby Zeit? Freu mich auf eure Antwort! LG Anni ☺
Für diese Specs sollten ca. 180€ verlangt werden, dann wäre der Preis OK...
Habe ein LG X Mach für 229€ bekommen und teste es gerade auf Herz und Nieren 😎
Hat gefühlt ein doppelt so gutes Preis/Leistungsverhältnis wie die Galaxy A "2017" Serie und auch mehr Power 😁
Scheint ganz fein zu sein, steh auf diese kompakten Dinger. Sehr schade finde ich jedoch, dass die Rückseite aus Glas ist, das ist großer Mist, geht wahrscheinlich beim kleinsten Sturz zu Bruch und rutscht in der Hand wie kaum etwas anders. Glas auf der Rückseite ist für mich ein völlig unverständlicher Makel, absolutes Fehldesign!
Für nur wenig mehr Geld gibt es doch das ideale kompakte,das Xperia X Compact hat weder Glasrücken noch lahme Hardware. Der verbaute SD 650 kommt in etwa auf die Leistung des älteren Topmodels SD 810,nur ohne die Hitzeprobleme und sparsamer im Energieverbrauch.Ausserdem stimmt da die Speicherausstattung.RAM 3GB,Intern 32GB.
Ich hab das A3 seit 4 Tagen und ich bin zufrieden mit dem Handy. Hab es für 280 Euro über Kleinanzeigen neu und versiegelt erstanden. Speicher sind bei mir nach der Einrichtung noch 4gb frei. Apps sind ca. 70 installiert. Spiele habe ich keine auf dem Handy. Podcasts und Spotify offline kann man zum Glück auf die sd Karte auslagern. Akku ist gut, ich muss aber trotzdem jeden Tag laden. Die Kamera hab ich noch nicht richtig getestet, scheint aber für Schnappschüsse ganz ok zu sein. Was mir fehlt ist Wireless charging und die LED.
16GB interner Speicher ist eine Frechheit um nicht zu sagen eine Sauerei.
sehe ich genauso
Gar nicht so schlecht das Gerät,leider ist das Huawei Nova im Moment etwa gleich teuer aber in jedem Punkt besser. Auch noch als recht kompaktes Phone zu bezeichnen.
Technik von 2015 gut soll ja ein Einsteiger Modell sein. Das es keine Schnellladetechnologie hat ist ja nicht schlimm, eigendlich besser bei ein festverbauten akku, so könnte er 2 Jahre halten. Wie schon mal gesagt mein Akku hatte nach 11 Monaten den Geist ausgegeben weil ich ständig die Schnellladetechnologie an hatte.
Quickcharge 3.0 soll aber schonender sein für den Akku. Sehr wenig wärmeentwicklung wenn man so einen lader benutzt.
Und ergänzend sei noch erwähnt, dass dieses Gerät mit veralteter Firmware wie Marshmallow auf den Markt kommt. Wie ich bereits schon oft in anderen Beiträgen erwähnte, sollte so etwas in meinen Augen verboten werden.
Auf die Leute wissentlich Geräte los zu lassen, die eventuell nicht mehr auf dem aktuellsten Stand bezüglich der bisherigen Sicherheit sind, ist einfach nur vorsätzlich und daher alleine sollte man schon einen riesigen Bogen um das Gerät machen.
Samsung lernt es einfach nicht. Wenn Google mal wirklich Größe beweisen würde, wären entsprechende Lizenzverbote für solch grob fahrlässiges Verhalten mal angebracht. Aber nein, Verbreitung von Android scheint da wichtiger!
Hab ich hier auch seltsam,huch Beitrag verrutscht .
Meinen diesen Fehler, wie von dir beschriebenen.
Merkwürdig.......aber danke dir für's Feedback. Bin ich wohl doch nicht der Einzige.
Oder kommt es davon wenn man das zu schnell schreibt und Posten will,Mal schauen ob Aufklärung folgt .
Der Kommentar ist zwar schon 6 Monate alt, aber trotzdem muss ich mal loswerden, dass ich selten so einen Schwachsinn gelesen habe. Marshmallow wird nach wie vor mit Sicherheitsupdates versorgt, genau wie das (noch) aktuelle Nougat. Wenn man keine Ahnung von der Materie hat, sollte man sich auch ein bisschen zurückhalten und nicht Dinge behaupten, die nicht der Wahrheit entsprechen.
Stimmt. Sogar das s5 erhielt vir zwei wochen frische Sicherheitsupdates. Dazu bedarf es nicht der neusten Android Version.
Mal eine kurze Frage. Bin ich eigentlich der einzige, der neuerdings einen Beitrag schreiben möchte und übers iPad dann angezeigt bekomme " Ein unerwarterter Fehler ist aufgetreten" und somit das Kommentar nicht hoch zu laden ist? Habe ich seit ein paar Tagen.
Eigenartiger Weise aber nur dann, wenn man etwas negatives schreiben möchte🤔🤔 Komisch komisch
Wäre mal interessant zu erfahren, danke.
Ist doch klar: das hier ist AndroidPit, und nicht iPadPit ;-)
Was ist das Niveau doch gesunken. Man muss nur lange genug wie Samsung hochpreisige und überteuerte Geräte auf den Markt werfen, um dann für 330€ noch Abstriche machen zu müssen und sollen dies als akzeptabel empfinden. Wir reden hier definitiv von einem Mittelklasse Boliden. Unglaublich.
Das einzige was in meinen Augen stimmt, ist die Displaygrösse. Der Rest ist 0815. Meine Empfehlung zu dem Gerät, links liegen lassen und bei der Konkurrenz fündig werden.
Samsung stellt Preise in den Raum, da wird einem schwindelig. Zum Glück wissen die selber, dass deren Geräte einen Wertverfall haben wie kein Zweiter. Daher vermutlich immer diese Unsummen bei Markteinführung. In meinen Augen ist Samsung nur noch einer von vielen. Standardkost mit bahnbrechenden Preisen.
Links liegen lassen und bei der Konkurrenz fündig werden? Wie dass? Neben Samsung stellt doch nur noch Apple Geräte her, die die Bezeichnung 'Handy' verdienen (es bedeutet schließlich handlich). Und mit einem Biss in den Apfel begann bekanntlich die Vertreibung aus dem Paradies, da halte ich mich lieber fern. ;-)
Wo keine Wettbewerber sind läßt sich trefflich abzocken. Irgendie mag ich das Samsung nichtmal vorwerfen, da mich Huawei, HTC und Co. ja quasi zwingen, mein handliches Handy bei Samsung zu kaufen.