Samsung Galaxy A6+ im Test: Ein gutes Display alleine reicht nicht
Es ist kein Geheimnis, dass Samsung die Läden mit Geräten für jeden Geldbeutel und Anspruch von Einsteiger- bis Highend-Klasse überfluten möchte. Das Galaxy A6+ befindet sich im oberen Bereich der A-Serie, die wiederum die Mittelklasse des Herstellers abbildet. Erfahrt in unserem finalen Test, ob das Gerät etwas für Euch ist.
Pro
- Super-AMOLED-Display mit Full-HD+-Auflösung
- Anständige Selfie-Kamera
- Dual-SIM mit gleichzeitiger microSD-Kartennutzung
Contra
- Schwaches SoC
- Nur ein Mikro-USB-Anschluss
- Kein schnelles Aufladen
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Die A-Klasse ist immer noch teuer
Samsung hat das neue Galaxy A6+ zusammen mit dem kleineren Bruder am 02. Mai 2018 vorgestellt. Beide Versionen sind in vier Farben zu haben: Schwarz, Gold, Blau und Lavender. Die UVP der Plus-Variante liegt hierzulande bei 369 Euro, online ist es aber häufig schon günstiger zu finden. Für ein Smartphone dieser Klasse ist das zwar kein wirklich günstiger Preis, dafür bietet das Samsung-Gerät aber ein paar nützlich Features, die nicht jedes Smartphone mitbringt.
Die Seele der A-Klasse im Galaxy J-Kleid
Mit dem Galaxy A6+ möchte Samsung aus der Masse herausstechen, indem es ein paar Features der deutlich teureren S-Klasse in den Mix streut. Der flache Bildschirm macht aber direkt klar, dass es sich nach wie vor um ein Mittelklasse-Smartphone handelt. Auf den ersten Blick würde man das A6+ auch glatt mit der günstigeren J-Serie verwechseln. Auffällige, hochwertige Designs behält sich Samsung für die Oberklasse vor.
Auch wenn das A6+ kein eigenständiges Design mitbringt, gibt es doch viel zu mögen . Der starre Aluminium-Unibody lässt das Smartphone recht robust wirken. Praxisnähe ist hier wohl die Devise. Die Konkurrenz von Honor und Xiaomi versucht uns eher durch auffällige Farben oder durchsichtige Rückseiten zu begeistern, so dass die Metall-Rückseite des A6+ mit sichtbaren Antennen-Linien und eingraviertem “SAMSUNG” schlicht und fast schon industriell wirkt. Leider befindet sich der Fingerabdrucksensor etwas ungünstig unter der Hauptkamera.
Mit Abmessungen von 160,2 x 75,7 x 7,9 mm bleibt auch die größere A6-Variante noch recht handlich und fühlt sich im täglichen Gebrauch sehr gut an. Das Smartphone ist gut ausbalanciert, mit abgerundeten Kanten ausgestattet und groß genug, um Euch viel Platz auf dem Bildschirm zu bieten, ohne unhandlich zu werden.
Die Display-Größe ist natürlich immer ein wichtiges Kriterium, aber mehr dazu später. Der Bildschirm wird von für heutige Zeiten recht breiten Rändern eingerahmt, die Anordnung der Sensoren oben erinnert fast an ein witzig aussehendes Gesicht. Immerhin sind die seitlichen Ränder geschrumpft.
Apropos Rahmen, ich freue mich, dass Samsung weiterhin einen Klinkenanschluss verbaut. Die Lautstärketasten auf der linken Seite wirken recht billig und ich komme über die Vorstellung nicht hinweg, dass eine der beiden Tasten einfach stecken bleibt. Weiterhin fehlt ein USB-Typ-C-Anschluss, Samsung setzt weiterhin auf Micro-USB.
Samsung hat dem Galaxy A6+ praktischerweise gleich zwei SIM-Karten-Steckplätze spendiert. Der erste Schlitten kann dabei auch gleich noch eine microSD-Karte aufnehmen, die zweite SIM-Karte hingegen findet auf einem eigenen Schlitten Platz.
Nicht ganz ein Infinity Display
Auf der Vorderseite des Galaxy A6+ befindet sich ein 6 Zoll großes Super-AMOLED-Display, das Markenzeichen von Samsung. Bevor ich das A6+ als täglichen Begleiter eingesetzt habe, hatte ich mich schon in das Infinity Display des Galaxy S9+ verliebt. Natürlich kann dieses Display da nicht ganz mithalten, aber der Glamour des großen Verwandten färbt auch auf das A6+ ab und sorgt für eines der wichtigen Highlights des Smartphones.
Dicke Rahmen oder nicht, das 18,5:9-Panel mit 1.080 x 2.220 Pixeln, also Full HD+, leuchtet mit hellen Farben, guter Helligkeit und hohem Kontrast. Ob bei schwachem oder hellem Tageslicht, das Display des Galaxy A6+ ist immer gut ablesbar.
Sollte Ihr aber trotzdem selber Hand anlegen wollen, ist das natürlich kein Problem. In den Einstellungen findet Ihr so manche Option, um das Display an Euren Geschmack anzupassen. Das Adaptive Display, welches automatisch Farben, Sättigung und Schärfe anpasst, kann auf warme oder kalte Farben eingestellt werden. Auch die Balance zwischen Rot, Grün und Blau kann konfiguriert werden. Das A6+ ist selbstverständlich auch mit einem Always-On-Display ausgestattet.
Bei unserem Display-Test konnten wir kleine Schwächen bei der Darstellung von tiefen Rottönen feststellen. Das war uns auch schon ohne Testgerät ins Auge gefallen. Das A6+ tendiert hier manchmal leicht zu Orange.
Alles in allem, macht die höhere Bildschirmdiagonale und die bessere Auflösung das A6+ zur besseren Wahl gegenüber dem kleineren A6. Klar, es gibt bessere Displays in der Smartphone-Welt, aber für die Mittelklasse enttäuscht der Bildschirm des A6+ nicht.
Samsung Experience, ob es einem gefällt oder nicht
Hinsichtlich Software kommt Android 8.0 Oreo mit der aktuellsten Version von Samsungs eigener Oberfläche zum Einsatz: Samsung Experience 9.0. Das sollte wohl selbstverständlich sein, aber Samsung hatte es mit dem A8 geschafft, im Jahr 2018 ein Smartphone mit Android Nougat auf den Markt zu bringen.
Auf dem Galaxy A6+ sind alle nötigen Google Apps vorinstalliert, aber auch all die Samsung-Apps, die eigentlich keiner wirklich braucht. Hinzu kommen dann auch noch Microsoft Word, Excel, Powerpoint und Facebook.
Ob Ihr das jetzt als Bloatware-Schleuder einstuft oder Euch über die vorinstallierten Apps freut, kommt wohl ganz auf Eure Nutzung an. Nervig ist allerdings, dass z.B. Facebook gar nicht komplett deinstalliert werden kann. Das Gleiche gilt für die Microsoft-Apps. Klar, sie können nützlich sein, nutzt man aber lieber Alternativen, verbrauchen sie völlig unnötig Speicher auf dem Smartphone.
Aber von der Bloatware abgesehen macht Samsung Experience einen guten Eindruck . Es sieht gut aus und ist intuitiv zu bedienen. Ich persönlich habe schon immer gerne Samsungs eigenen Dateimanager, die Galerie und die Secure-Folder-Option genutzt. Die Software bringt wie wir wissen auch ein paar nützliche Features mit, wie z.B. die Möglichkeit, dank Dual Messenger mehrere Instanzen für Messenger-Apps nutzen zu können.
Solltet Ihr Euch für ein Samsung-Smartphone entscheiden, seid Ihr natürlich auch Samsungs eher durchwachsener Update-Politik ausgesetzt. Der Hersteller pflegt seine Highend-Modelle regelmäßiger als die Smartphones aus der Mittelklasse. Sehr schnelle Updates sollte Ihr also lieber nicht erwarten.
Wenn Ihr noch mehr aus dem Galaxy A6+ herausholen wollt, dann schaut Euch doch diese Tipps und Tricks zu genauer an.
Die Performance lässt zu wünschen übrig
Wenn das Smartphone schon nicht von Außen überzeugt, passen doch zumindest die inneren Werte, oder? In diesem Fall leider nicht. Samsung hat sich für den Snapdragon 450 entschieden, vielleicht um bei den Produktionskosten zu sparen. Witzigerweise unterscheidet sich hier das A6+ stark vom Bruder, welcher mit Samsungs eigenen Exynos 7870 ausgestattet ist. Unserem Testmodell standen 3 GByte RAM und 32 GByte Speicher zur Verfügung, welcher ja wie erwähnt noch per microSD-Karte erweitert werden kann.
Die Kosten werden in Form von Zeit lieber an den Kunden weitergeleitet, das A6+ ist spürbar langsam. Es handelt sich natürlich nur immer um Bruchteile einer Sekunde, aber das addiert sich natürlich über die Zeit. Setzt Ihr das A6+ zu viel Stress aus, stellt es Eure Geduld auf die Probe . Ein bisschen im Web zu surfen und Social-Media-Apps zu durchforsten ist kein Problem, aber als Gamer und jemand, der teilweise mehrere Arbeitswerkzeuge laufen hat, erwarte ich von meinen Smartphones etwas mehr und die Faulheit des Galaxy A6+ hat mich mehr als einmal genervt.
Das gute Display motiviert einen vielleicht dazu, auch mal ein grafisch hochwertiges Spiel zu installieren, aber das A6+ ist eben einfach kein Flaggschiff, Ihr solltet also nicht zu viel erwarten. Sollte Ihr ein Smartphone für Spiele wie PUBG, Tekken Mobile oder Shadowgun Legends suchen, wird Euch das Galaxy A6+ enttäuscht zurücklassen.
Mit dem A6+ als mein täglicher Begleiter musste ich mich mit zurückhaltenderen Spielen wie Sneak In und Pixel Dungeon anfreunden. Spiele ohne aufwendige Grafik machen auf diesem Smartphone keine Probleme.
Auch in den Benchmark-Tests zeigt sich die zurückhaltende Performance des Galaxy A6+, vor allem auch im Vergleich zum ähnlich teuren Nokia 7 Plus.
Samsung Galaxy A6+ im Benchmark-Vergleich
Smartphone | 3D Mark Sling Shot Extreme ES 3.1 | 3D Mark Sling Shot ES 3.0 | 3D Mark Ice Storm Unlimited ES 2.0 | Geekbench 4 - single core | Geekbench 4 - multi core |
---|---|---|---|---|---|
Galaxy A6 (Exynos 7870) | 257 | 318 | 8498 | 711 | 2588 |
Galaxy A6+ (Snapdragon 450) | 439 | 393 | 12724 | 754 | 3893 |
Galaxy A8 2018 (Exynos 7885) | 730 | 1038 | 14544 | 1524 | 4426 |
Nokia 7 Plus (Snapdragon 660) | 1330 | 2018 | 26385 | 1634 | 5865 |
Die Soundqualität ist ok, solange man nicht aufdreht
Das Galaxy A6+ ist mit Dolby-Atmos-Unterstützung ausgestattet, die die Lautstärke unterstützt, wenn Kopfhörer oder ein Bluetooth-Lautsprecher angeschlossen ist. Samsung legt dem Smartphone auch günstige Kopfhörer bei, aber wenn Ihr Euer Smartphone täglich zum Musikhören nutzt, solltet Ihr sie lieber mit einem besseren Modell ersetzen. Die Kopfhörer sind einfach nicht besonders gut und gehen schnell im Lärm einer Großstadt unter.
Der Lautsprecher des Smartphones ist oberhalb des Power-Buttons untergebracht. Ihm fehlt es leider an Bass und Tiefe, vor allem bei hoher Lautstärke . Die Soundqualität bei Anrufen ist gut, ich hatte nie Probleme bei der Verständigung.
Megapixel erzählen nur die halbe Geschichte
Das Galaxy A6+ wartet mit einer für die Mittelklasse beeindruckenden Kameraausstattung auf, zumindest auf dem Papier. Die Dual-Kamera auf der Rückseite löst mit 16 und 5 Megapixel auf. Beide Sensoren öffnen mit f/1.7.
Die Frontkamera löst hingegen mit satten 24 Megapixeln auf, die Blende beträgt f/1.9. Sie ist auch mit einem Blitz ausgestattet. Samsung nutzt die Frontkamera auch zur Entsperrung des Smartphones, in dem sie Euer Gesicht erkennt. Ihr könnt auch AR-Sticker nutzen, mit denen Ihr Eure Selfies aufhübschen könnt, AR-Emojis bleiben aber der S-Serie vorbehalten.
Aber wie immer erzählt die Megapixel-Anzahl nur die halbe Geschichte . Das gilt in diesem Fall vor allem für die Frontknipse, sie hat mich aber durchaus beeindruckt. Auf sie war eigentlich immer Verlass und schießt detaillierte Bilder, zumindest bei gutem Licht. Bei schlechten Lichtverhältnissen oder starkem künstlichen Licht werden Bilder aber recht schnell körnig.
Sie neigt auch dazu, Bilder zu verwaschen darzustellen, sodass Details manchmal verloren gehen. Der Selfie-Focus-Modus hilft beim Erstellen toller Selbstportraits für die sozialen Medien etc.. Hierbei bedient sich das A6+ der Hintergrundunschärfe, die Aufnahme dauert dabei aber etwas länger als sonst.
Wie gesagt könnt Ihr das Smartphone auch mit Hilfe der Gesichtserkennung entsperren. Leider musste ich aber feststellen, dass Samsung hier nicht mit der Konkurrenz mithalten kann und man sich nicht immer darauf verlassen kann. Manchmal erkennt sie das Gesicht schnell und einfach, manchmal dauert es auffällig lange, bis überhaupt etwas passierte. Als Alternative steht nur der Fingerabdrucksensor auf der Rückseite zur Verfügung, dessen Positionierung mich aber auch nicht vor Freude im Dreieck springen ließ.
Auch die 16-Megapixel-Kamera auf der Rückseite arbeitet zuverlässig und bringt mit Auto-HDR auch einen Vorteil gegenüber dem A6 mit. Hiermit gelingen wirklich gute Bilder, solange die Lichtverhältnisse mitspielen. Auch Indoor-Aufnahmen können sich sehen lassen. Die Farbdarstellung ist gut. Leider treten hier aber ähnliche Probleme bei schlechten Lichtverhältnissen auf. 4K-Videos können mit dieser Kamera nicht aufgenommen werden.
Frustrierend ist aber manchmal die Geschwindigkeit der Kamera, der Fokus braucht mitunter mal ein paar Sekunden, um sein Objekt scharf zustellen. Auch wirkt die Software manchmal recht unentschlossen und fokussiert ein Objekt erneut an, sobald man den Auslöser betätigt.
Ein langlebiger Akku, der nur langsam aufgeladen werden kann
Beim Akku wiederum glänzt das Galaxy A6+ mit einem 3500-mAh-Akku. Mit einer etwas moderateren Nutzung habe ich sogar zwei Tage ohne Ladekabel aushalten können. Beim PCMark Battery Work 2.0 Benchmark erreichte das A6+ eine respektable Zeit von 10 Stunden und 14 Minuten.
Sobald man aber zum Ladekabel greifen muss, stellt sich eine gewisse Enttäuschung ein . Das Galaxy A6+ setzt nach wie vor auf microUSB, und unterstützt auch keine Schnellladetechnologie. Sollte es mal drauf ankommen, lässt Euch das A6+ also leider im Stich. Schade: Das Galaxy A5 unterstützt sogar das schnelle Aufladen. Die “6” im Namen lässt eigentlich ein besser ausgestattetes Smartphone vermuten, oder zumindest sollte es die gleichen Features mitbringen, wie das Galaxy A5.
Samsung Galaxy A6+: Technische Daten
Ein Smartphone, das nicht einzustufen ist
Das Samsung Galaxy A6+ ist ein typischer Allrounder, aber bei einem Preis von über 350 Euro tue ich mich sehr schwer damit, das Smartphone tatsächlich zu empfehlen. Es ist ein komischer Mix aus Highend- und Lowend-Features - zu einem ähnlich komischen Preis.
Die Preiskategorie um die 300 bis 400 Euro ist hart umkämpft, und es gibt Angebote wie Sand am Meer. Ein Blick auf die Konkurrenz schadet da sicherlich nicht. Zum Vergleich, ein Honor 7X bietet deutlich mehr fürs Geld bei einem Preis von 200 Euro. Soll es doch mehr sein, ist ein Nokia 7 Plus wohl mit die erste Wahl, welches eigentlich in allen Aspekten beeindruckender ist als das Galaxy A6+.
Dank der Möglichkeit, zwei SIM-Karten und eine microSD-Karte simultan zu nutzen und natürlich dem Infinity Display wird auch das Galaxy A6+ seine Käufer finden, aber ich habe das Smartphone letztlich nicht ins Herz schließen können. Oftmals fühlt es sich wie ein Smartphone an, das vorgibt mehr zu sein, als es tatsächlich ist.
Die erste Wahl ist das letzte 2017 vorgestellte sogenannte Oberklasse- Model Motorolla Z2 Force, von 799.00 Euro auf 279.00 Euro und bekommt Android 9 bzw noch Sicherheitsupdates!!In den USA der Renner,hier in Deutschland durch falsches Gelaber und Inkompetenz zu Fall gebracht!Jeder der es für diesen Rammschpreis bei Saturn,Media Markt gekauft hat oder noch wird ,der kommt aus dem Staunen nicht mehr heraus !In Deutschland herrscht die größte Inkompetenz z.b auf You Tube wo Deutsche außer Androidpit die größten Küchen,Kinderzimmer oder Kellerflaschen in diesem Bereich beherbergt!Für diese Leute ist es eine Konfrontationstherapie und Google zeigt seine soziale Verantwortung!!In anderen Ländern ist YouTube viel qualifizierter aufgestellt!Aber auch in Fachjournalistenkreisen geht es nach dem Satz,was interressiert mich das Geschwätz von gestern!
Samsung verlangt zuviel für seine Einsteiger- und Mittelklasse Geräte. Kenne aber viele, die sich trotzdem ein
A oder J Klasse zulegen. Einfach weil man Samsung als Marke kennt, der Präsentation im Handel und viele Leute es empfehlen
Nie wieder A-Klasse, nichtmal bei Mercedes!!!
Ich habe mir vor ein paar Monaten das bessere Galaxy A8/2018 zugelegt. Der Bildschirm ist top - die äußere Verarbeitung ähnelt sehr dem wertigen iPhone 8 - ansonsten war der Wecker viel zu teuer. Akkulaufzeit mau, Prozessor mau, Kamera absichtlich in der Software mau, nur um sich von der S-Serie unterscheiden zu können. Das A6 ist demnach noch mauer. Ich habe das A8 kurzerhand verschenkt - was bleibt ist eine nachhaltige Erfahrung dort nicht mehr zuzugreifen. Da gibt es bei Huawei/Honor, Xiaomi und Konsorten das Doppelte zum halben Preis.
Das letzte interessante Gerät dort war das A3. Aber das hatte Samsung leider mit einer zu schwachen Brust ausgestattet (Kamera, Akku, Prozessor)
Ich habe so das Gefühl, dass der Marktführer schon ganz schön ins Schwanken geraten ist. (wir erinnern uns an brennende Galaxy Notes - ab da gabs keine Geräte mehr mit guten Akkulaufzeiten, die Flaggschiffe sind allesamt innovationslos, die Mittelklasse ist weit überteuert)
Wenn das so weiter geht, werden wir in ein paar Jahren auf diesem Markt nichts mehr von Samsung hören.
Da ist sogar der Star Trek Communicatior von Kirk & Co. besser.Alleine schon was sich Samsung erlaubt hat mit dem Bixby Knopf nur um Siri Konkurrenz zu machen dabei kann Bixby nicht mal bis heute Deutsch und der Bixbyknopf ist auch nicht mehr frei belegbar.Und nun kommen die mit so einem Mist wie dem A6 für 350 Teuro.😲👎 Hoffentlich kippt die A klasse hier auch um.
Und wieder n miserables Billigphone von Samsung. Lasst die Finger davon, ihr bekommt es nicht mehr geschissen, zum Tausendsten mal!
Hochwertig verarbeitet ist das Smartphone trotzdem und der Akku ist laut der Beschreibung wirklich gut. :-)
Das Problem ist dass das mittlerweile bei so ziemlich allen billigeren Smartphones der Fall ist. Nur sind die meisten entweder billiger oder für den Preis besser ausgestattet.
Mag sein Moritz aber vom Preis zu teuer
Was ich einfach nicht begreife ist, warum Samsung bei den Einsteigergeräten (J) und Mittelklassegeräten (A) die Möglichkeit gibt, zwei Simkarten und zusätzlich eine SD Karte zu nutzen, wohingegen bei der teuren S-Klasse nur Sim + Sim oder Sim + SD nutzbar ist.
Und dann die S-Klasse mit mickrigen 64GB anbieten.
Gibt es dafür Gründe?
Denn ich möchte es echt verstehen.
Ab 17.08. werde ich 2 Simkarten in meinem S9+ nutzen. Somit fällt die SD weg.
Ich bezweifel, dass ich mit dem Speicher die 2 Jahre hinkomme.
Hätte ich alles, was ich auf der SD Karte hatte, so auf das S9+ geschoben wäre der Speicher voll.
Bei einem Gerät in der Preisklasse sollte man da keine Abstriche machen müssen.
Naja in den Flaggschiffen steckt oftmals einfach deutlich mehr, da passt ein zusätzlicher Slot (der durchaus sehr viel Platz braucht) einfach nicht mehr rein.
Aber das Thema Speicher ist bei Samsung ja eh so eine Sache. Dass Samsung beim Note9 jetzt die 128 und 512GB so krass bewirbt, während die Konkurrenz seit über einem Jahr 128 und 256GB verbaut und das nicht wirklich für erwähnenswert hält, sagt doch schon einiges ^^
Meiner Meinung nach hätte schon das Note5 mit mind. 64GB und das Note7 (ja gut) mit mind. 128GB erscheinen müssen, aber nein, nicht einmal das Note8 kam mit 128GB.
Na ja gut. Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass das S9 oder gar das S9+ in Größenordnungen dicker, breiter oder höher geworden wäre, wenn man 2 Slots verbaut hätte.
Nachvollziehen, warum Samsung das so macht, kann ich immernoch nicht.
Sollte ich in den kommenden zwei Jahren Speicherprobleme bekommen, fliegt halt das S9+ raus.
Nur wegen einer in meinen Augen fehlkonstruierten Dualsim-Variante verzichte ich nicht auf meine Schnäppchenverträge.
🙄👈 369€.....Fazit: Für den Preis lieber das S8.
Vollkommen richtig.
Da ist sogar das iPhone 6 32 Gb für 299€ neu noch besser als das A6.
Richtig! Ich hatte eigentlich noch nie Probleme mit meinem S8 und es ist ein sehr gutes Smartphone. Wenn man nur ein paar Euros mehr drauflegt, kann man sich gleich das Galaxy S8 kaufen.
Ja vom Design und Technik mit Dock echt top.
Da nehme ich doch lieber das Nokia 7 Plus oder das s8 für 399 Euro. Komische Politik von Samsung.
"Nur ein Mikro-USB-Anschluss"
Gibt es wirklich Smartphones, die mehr als einen haben?
Nein, aber es gibt schon Geräte die einen aktuellen USB Typ C Anschluss haben.
Ich rieche... Ironie.