Topthemen

Samsung Galaxy Buds 3 im Test: Design-Potenzial verschenkt

nextpit Samsung Galaxy Buds 3 Test
© nextpit

In anderen Sprachen lesen:

Das Design der Samsung Galaxy Buds 3 Pro gefällt mir nicht. Aber das ist meine völlig persönliche Meinung, die die sehr gute Leistung der kabellosen Kopfhörer nicht beeinträchtigt. Auch das Design der Galaxy Buds 3 hat mir nicht gefallen. Außer, dass in diesem Fall das Design die Nutzererfahrung stark beeinflusst. In diesem ausführlichen Testbericht verrate ich Euch, ob dieses Manko wirklich abschreckend ist oder nicht.

Samsung Galaxy Buds 3

Pro

  • IP57-zertifiziert
  • Effektive Touch- und Haptik-Steuerung
  • Gute Akkulaufzeit + kabelloses Aufladen

Contra

  • Schlechte Haltung in den Ohren
  • Schlechter Sitz beeinträchtigt die Audioqualität
  • ANC ineffizient
  • Hi-Res-Audio nur für neuere Samsung-Geräte geeignet
Samsung Galaxy Buds 3
Samsung Galaxy Buds 3
Samsung Galaxy Buds 3: Alle Angebote

Preise und Verfügbarkeit

Die Samsung Galaxy Buds 3 sind seit dem 24. Juli 2024 in Deutschland erhältlich. Die kabellosen Kopfhörer von Samsung kosten 179 Euro. Im Gegensatz zu den Galaxy Buds 3 Pro (Test) handelt es sich um Open-Fit-Kopfhörer und nicht um In-Ear-Kopfhörer. Sie haben kein Silikon-Ohrpassstück, das in Euren Gehörgang gedrückt wird. Sie sitzen einfach in der Ohrmuschel.

Design

Die Samsung Galaxy Buds 3 sind kabellose Open-Fit-Kopfhörer. Das ist ihr größter Nachteil, aber für mich ist es fast ein Deal-Breaker. Der fast nicht vorhandene Halt, den die Samsung-Kopfhörer bieten, macht sie für mich kaum brauchbar.


Stärken der Samsung Galaxy Buds 3:

  • IP57-zertifiziert
  • Kompaktes Gehäuse
  • Die dreieckigen Stiele sind einfach zu handhaben.

Schwächen der Samsung Galaxy Buds 3:

  • Der fast nicht vorhandene Halt durch das Open-Fit-Format.
  • Die farbigen Streifen am unteren Ende der Stäbe stören das Design.

Die Galaxy Buds 3 sind in zwei Farben erhältlich: Weiß und Silber. Sie sind nach IP57 für Wasser- und Staubbeständigkeit zertifiziert. Mit einem Gewicht von 4,6 g pro Ohrhörer sind sie recht leicht. Es handelt sich um Open-Fit-Kopfhörer. Sie sind wie die AirPods 4. Es gibt kein Ohrpassstück, das in den Gehörgang geschoben wird, wie bei In-Ear-Kopfhörern. Die Ohrhörer liegen einfach in der Ohrmuschel auf.

Das Gehäuse der Samsung Galaxy Buds 3 ist ziemlich kompakt. Der Deckel besteht aus durchsichtigem Kunststoff. Und jeder Ohrhörer hat einen kleinen farbigen Streifen am unteren Ende seines Schafts, um den rechten vom linken zu unterscheiden. Der Schaft ist dreieckig und mit taktilen Oberflächen versehen.

Durch das eckige Aussehen des Schafts der Ohrhörer sind sie leicht zu handhaben. Ich bin kein Fan des halbtransparenten Gehäuses, aber so kann man schnell überprüfen, ob die Kopfhörer tatsächlich im Gehäuse verstaut sind oder nicht. Die IP57-Klassifizierung macht die Kopfhörer allerdings nicht sporttauglich, da sie überhaupt keinen guten Halt haben.

Es ist vor allem das Open-Fit-Format, das mir Probleme bereitet. Die Kopfhörer sitzen wirklich nicht gut in den Ohren. Sobald Ihr den Kopf bewegt, eine Kapuze überzieht oder kaut, rutschen die Ohrhörer ein wenig heraus. Ich hatte ständig Angst, dass ich sie verlieren könnte, wenn ich auf der Straße oder in einem Verkehrsmittel unterwegs war.

Dieses Design ist meiner Meinung nach ein echtes Problem. Es beeinflusst viele Dinge, wie die Audioqualität und die aktive Geräuschunterdrückung. Das ist schade, denn die Galaxy Buds 3 haben auf dem Papier einige gute Eigenschaften. Es wäre besser gewesen, wenn man abnehmbare Halteflügel oder zumindest eine griffige Beschichtung um die Ohrstöpsel der einzelnen Ohrhörer herum angebracht hätte.

Audioqualität

Die Samsung Galaxy Buds 3 haben die besten Voraussetzungen, eine sehr gute Audioqualität zu liefern. Aber wenn Ihr Euch nicht in einer ruhigen Umgebung aufhaltet, wo Ihr Euch nicht zu viel bewegt, habt Ihr davon nicht viel.


Stärken der Samsung Galaxy Buds 3:

  • Wenn die Kopfhörer gut im Ohr sitzen, ist der Klang sehr gut.
  • Ausgewogene Audiosignatur unter guten Bedingungen

Schwächen der Samsung Galaxy Buds 3:

  • Wenn die Kopfhörer nicht gut im Ohr sitzen, ist der Klang schlecht.
  • Der Samsung-eigene SSC-UHQ-Codec

Die Samsung Galaxy Buds 3 haben 11-mm-Treiber. Im Vergleich zum Pro-Modell verliert man den planaren 6-mm-Treiber. Die Kopfhörer unterstützen die Bluetooth-Codecs SBC und AAC, aber auch den Samsung-SSC-Codec sowie dessen Version SSC-UHQ. Dieser "Ultra High Quality"-Codec ermöglicht das Hören von 24-Bit-Musikstücken mit 96 kHz. Technisch gesehen sind die Galaxy Buds 3 also Hi-Res-zertifiziert.

Allerdings funktioniert diese UHQ-Funktion nur mit einem aktuellen Samsung-Smartphone. Samsung gibt auch keine Bitrate an, aber ich bezweifle, dass wir es mit Lossless zu tun haben.

Wenn wir den technischen Teil außer Acht lassen, hängt die Audiosignatur der Galaxy Buds 3 stark davon ab, wie gut sie in Euren Ohren sitzen. Unter idealen Bedingungen, mit fest sitzenden Ohrhörern, haben wir einen ziemlich klassischen W-Sound. Die Bässe schmeicheln uns ein wenig, haben aber eine gute Tiefe und Wirkung. Die Mitten sind neutral, aber Stimmen und Instrumente sind gut zu unterscheiden. Der Klang ist reich und detailliert. Auch ohne die UHQ-Funktion fand ich dessen Definition sehr gut.

Aber in den meisten Fällen saßen die Kopfhörer nicht richtig in meinen Ohren. Das wirkte sich negativ auf die Audioqualität aus. Die Bässe sind dann viel zu wenig vorhanden, die Mitten sind ebenfalls zu wenig vorhanden und die Höhen nehmen viel zu viel Platz ein. Das hat zur Folge, dass die Töne in "F", "S" und "Ch" manchmal zu schrill klingen, was zu Zischlauteffekt führt. Und der Rest der musikalischen Botschaft klingt hohl.

Man kann zwar die Bässe über den sehr guten Equalizer von Samsung verstärken. Aber auch der vollbringt keine Wunder. Dem Klang fehlt es an Struktur, er ist trocken. Und ich bin überzeugt, dass das an dem Open-Fit-Format liegt, das sehr schlecht an meine Morphologie angepasst ist. Technisch gesehen können die Galaxy Buds 3 einen sehr guten Klang erzeugen. Das ist das, was ich besonders schade finde.

Aktive Geräuschunterdrückung (ANC)

Wir haben bei den Samsung Galaxy Buds 3 eine aktive Geräuschunterdrückung (ANC). Wie bei der Audioqualität ist auch die Qualität der ANC viel zu sehr davon abhängig, dass Ihr die Kopfhörer in den Ohren behaltet.


Stärken der Samsung Galaxy Buds 3:

  • -

Schwächen der Samsung Galaxy Buds 3:

  • ANC ist aufgrund des Open-Fit-Formats ineffizient.
  • ANC nicht manuell einstellbar

Bei Open-Fit-Kopfhörern wie den Galaxy Buds 3 gibt es keine passive Isolierung. Es gibt nichts, was Euren Gehörgang verschließt und verhindert, dass Umgebungsgeräusche eindringen. Und die aktive Dämmung von Samsung ist nicht manuell einstellbar. Ihr könnt sie ein- und ausschalten, aber es ist nicht möglich, die Lautstärke zu erhöhen.

Und ich persönlich fand die ANC der Galaxy Buds 3 nicht effektiv. Man spürt zwar einen Unterschied, wenn die ANC ein- und ausgeschaltet ist. Aber die Umgebungsgeräusche werden nicht ausreichend gedämpft. Selbst Körperschall, der am leichtesten zu dämpfen ist, dringt ein. Luftschall wie Stimmen, Klingeln und Wind kommen zu leicht durch.

Und das nur, wenn die Kopfhörer richtig in den Ohren sitzen. Denn ANC kann nur aktiviert werden, wenn die Kopfhörer als in den Ohren sitzend erkannt werden. Da sie sich aber manchmal lockern, wird ANC manchmal von selbst unterbrochen.

Ich glaube wirklich, dass Samsung bei diesem Modell auf die aktive Geräuschunterdrückung hätte verzichten können. Auch die Galaxy Buds 3 haben keinen Transparenzmodus. Aber das ist ausnahmsweise ein Vorteil, der durch ihr offeneres Format ermöglicht wird. Das braucht Ihr auch nicht, denn die Kopfhörer sorgen dafür, dass Ihr Euch Eurer akustischen Umgebung immer bewusst seid, egal was passiert.

Funktionen und Software

Die Samsung Galaxy Buds 3 behalten die meisten Funktionen der Buds 3 Pro bei. Das ist eine gute Sache. Viele Funktionen sind exklusiv für das Samsung-Ökosystem. Aber Apple macht das Gleiche mit seinen AirPods, also kann man Samsung nicht vorwerfen, dass sie das Gleiche tun.


Stärken der Samsung Galaxy Buds 3:

  • Präziser Equalizer
  • Vollständige Android-App
  • Erkennung von Anschlüssen

Schwächen der Samsung Galaxy Buds 3:

  • Kein echtes Multitouch (funktioniert nur mit Samsung-Geräten)
  • Haptische Steuerung nicht sehr anpassbar.

Die Galaxy Buds 3 funktionieren nur mit der Galaxy-Wear-App für Android. Ihr könnt sie zwar mit einem iPhone verbinden, habt aber keinen Zugriff auf irgendwelche Einstellungen. Ich rate Euch daher vom Kauf ab, wenn Ihr bei Apple seid. Habt Ihr ein Samsung-Smartphone, können alle Einstellungen am Smartphone vorgenommen werden, eine App ist nicht nötig.

Die Samsung-Kopfhörer unterstützen Multipointing, aber es funktioniert nur zwischen zwei Samsung-Geräten. Der Samsung-Equalizer ist sehr genau und umfassend. Wir haben die Funktion Find My Device und vor allem die Porterkennung.

Die Galaxy Buds 3 verfügen über eine Touch- und eine Haptiksteuerung. Die taktile Steuerung besteht einfach darin, mit dem Finger über die Vorderseite des Kopfhörerschaftes zu streichen. Dadurch kann die Lautstärke erhöht oder verringert werden. Diese Bedienelemente sind nicht anpassbar. Ihr könnt aber die haptischen Steuerungen ändern. Diese bestehen aus dem Zusammendrücken des Kopfhörerstabes.

  Linker Ohrhörer Rechter Ohrhörer
1 x Tippen
  • Play / Pause
  • Play / Pause
2 x Tippen
  • Nächster Titel
  • Nächster Track
3 x Tippen
  • Vorheriger Track
  • Vorheriger Track
Drücken und Halten
  • Aktive Rauschunterdrückung
  • Aktive Rauschunterdrückung

Akku und Aufladen

Die Samsung Galaxy Buds 3 haben eine Akkulaufzeit von 6 Stunden ohne ANC und 5 Stunden mit ANC. Mit der Ladebox kann man eine Gesamtbetriebsdauer von maximal 30 Stunden erreichen. Das ist eine eher durchschnittliche Leistung.


Stärken der Samsung Galaxy Buds 3:

  • Gute Akkulaufzeit
  • Kabelloses Aufladen

Schwächen der Samsung Galaxy Buds 3:

  • -

Ich persönlich habe die Samsung-Kopfhörer mit diesen Einstellungen verwendet:

  • Zu 100 Prozent aufgeladen
  • Trageerkennung deaktiviert
  • Kein Aufladen während meiner Sitzung
  • Aktive Geräuschunterdrückung immer eingeschaltet
  • Hörlautstärke auf 50 Prozent eingestellt
  • Mit einem Android-Smartphone verbunden.
  • SBC/AAC-Codec

Ich konnte die von Samsung angekündigte Akkulaufzeit von 5 Stunden mit ANC erreichen und ganz leicht überschreiten. Das ist eine ordentliche Akkulaufzeit, wirklich im Durchschnitt in dieser Preisklasse, nicht mehr.

Ich war angenehm überrascht, dass Samsung das drahtlose Aufladen für die Ladebox seiner Kopfhörer anbietet. Der Hersteller hätte diese Funktion durchaus dem Pro-Modell vorbehalten können. Man kann die Kopfhörer mindestens viermal über die Box aufladen.

Datenblatt

  Technische Daten
Produkt Samsung Galaxy Buds 3
Bild Produktbild der Galaxy Buds 3
Design
  • Format: Open-fit | Port-Erkennung | Touch-Bedienung
Gewicht
  • Gewicht pro Hörer: 4,7 g | Gewicht des Gehäuses: 46,5 g
Abmessungen
  • Abmessungen des Gehäuses: 48,7 x 58,9 x 24,4 mm
IP-Schutzklasse
  • IP57
Audio
  • 11 mm Treiber | 360° Audio | UHQ-Funktion für Songs mit 24 Bit/96 kHz
Frequenzgang
  • Nicht angegeben
ANC
  • Ja, automatisch| Kein Transparenzmodus
Bluetooth
  • Bluetooth 5.4
Codec
  • Codecs SBC, AAC, SSC-UHQ
Multipoint
  • Ja
Akkulaufzeit
  • 6 Stunden Hörgenuss ohne ANC
  • 5 Stunden Wiedergabe mit ANC
  • Vollständige Aufladung: nicht angegeben
Akkulaufzeit mit Gehäuse
  • 30 Stunden
Aufladen ohne Kabel ✔️

Fazit

Sollte ich Euch empfehlen, die Samsung Galaxy Buds 3 für 179 Euro zu kaufen? Nein.

Ich habe lange überlegt, ob ich diese Kopfhörer bewerten soll. Das Open-Fit-Format ist überhaupt nicht für meine Ohren geeignet. Die Ohrhörer sind immer wieder verrutscht und das hat die Audioqualität und die Qualität der aktiven Geräuschunterdrückung stark beeinträchtigt.

Trotzdem bleibt mir bewusst, dass das Open-Fit-Format sehr beliebt ist. Viele Leute hassen In-Ear-Kopfhörer, weil sie zu aufdringlich und unbequem sind. Gehört Ihr aber zu dieser Gruppe von Nutzern und Nutzerinnen gehört, empfehle ich Euch, die Kopfhörer vor dem Kauf wirklich gründlich auszuprobieren. Achtet darauf, dass sie gut in den Ohren sitzen.

Dieser "Fehler" im Design ist umso trauriger, da die Galaxy Buds 3 technisch gesehen sehr gute Kopfhörer sind. Aber ich persönlich benutze meine kabellosen Kopfhörer nicht zu Hause, wo ich ruhig bin und mich nicht bewege. Ich bewege mich damit, wenn ich zur Arbeit gehe oder auf der Straße unterwegs bin. Wenn ich sie an meine Ohren kleben muss, um alles zu genießen, was sie zu bieten haben, ist das Konzept in meinen Augen nicht relevant.

Was denkt Ihr nach diesem ausführlichen Test der Samsung Galaxy Buds 3? Denkt Ihr, dass ich Samsung gegenüber zu unfair war? Ich hoffe, dass ich bald die AirPods 4 von Apple testen kann. Sie haben das gleiche Open-Fit-Format. Ich werde Euch berichten, ob ich da dann die gleichen Probleme habe. Und ich würde gerne wissen, ob einige von Euch meine Erfahrungen mit den Open-Fit-Kopfhörern teilen.

Die besten Klapp-Smartphones im Test und Vergleich

  Bestes Klapp-Smartphone Beste Android-Alternative Bestes Clamshell-Smartphone Beste Foldable-Alternative Beste Clamshell-Alternative Preis-Tipp Das dünnste Klapp-Smartphone
Produkt
Bild OnePlus Open Product Image Samsung Galaxy Z Fold 5 Product Image Samsung Galaxy Z Flip 5 Product Image Google Pixel Fold Product Image Motorola Razr 40 Ultra Product Image Motorola Razr 40 Product Image Honor Magic V2 Product Image
Test
Test: OnePlus Open
Test: Samsung Galaxy Z Fold 5
Test: Samsung Galaxy Z Flip 5
Test: Google Pixel Fold
Test: Motorola Razr 40 Ultra
Test: Motorola Razr 40
Test: Honor Magic V2
Preis (UVP)
  • 1.799 €
  • ab 1.899 €
  • ab 1.199 €
  • ab 1.899 €
  • 1.199 €
  • 899,99 €
  • 1.999 €
Angebote
nextpit erhält bei Einkäufen über die markierten Links eine Kommission. Dies hat keinen Einfluss auf die redaktionellen Inhalte, und für Euch entstehen dabei keine Kosten. Mehr darüber, wie wir Geld verdienen, erfahrt Ihr auf unserer Transparenzseite.
Zu den Kommentaren (4)
Antoine Engels

Antoine Engels
Head of Editorial nextpit France

Schwarzer Gürtel beim Lesen von Datenblättern. OnePlus-Fanboy in der Remission. Durchschnittliche Lesezeit für meine Artikel: 48 Minuten. Fact-Checker für Tech-Tipps in seiner Freizeit. Hasst es, von sich selbst in der dritten Person zu sprechen. Wäre in einem früheren Leben gerne JV-Journalist gewesen. Versteht keine Ironie. Head of Editorial bei NextPit France.

Zum Autorenprofil
Hat Dir der Artikel gefallen? Jetzt teilen!
Empfohlene Artikel
Neueste Artikel
Push-Benachrichtigungen Nächster Artikel
4 Kommentare
Neuen Kommentar schreiben:
Alle Änderungen werden gespeichert. Änderungen werden nicht gespeichert!
Neuen Kommentar schreiben:
Alle Änderungen werden gespeichert. Änderungen werden nicht gespeichert!

  • Benjamin Kaletta 2
    Benjamin Kaletta vor 1 Monat Link zum Kommentar

    Also in meinem Fall sind die Galaxy Buds 3 Pro die ERSTEN Inears die ohne Drittanbieterstöpsel bombenfest in meinen Ohren sitzen und alle Funktionen zu meiner absoluten Zufriedenheit erfüllen.

    Das ist vorher, auch bei deutlich teureren Inears, noch nie der Fall gewesen.

    Für mich ist dieser Contrapunkt also absolut nicht nachvollziehbar.

    SportyLuckyKvD


  • Gianluca Di Maggio 58
    Gianluca Di Maggio vor 1 Monat Link zum Kommentar

    Bitte nehmt die ersten beiden Contras raus, denn diese sind rein subjektiv.

    Benjamin KalettaLuckyKvDOleole


    • 28
      Oleole vor 1 Monat Link zum Kommentar

      Der Sitz von In-Ears ohne Silikon Stöpsel ist immer extrem von der individuellen Anatomie des Ohrs abhängig. Das ist grundsätzlich der Fall und betrifft beispielweise auch die Airpods, die bei mir gleich wieder raus fallen. Rein subjektiv!

      SportyBenjamin KalettaLuckyKvD


    • Antoine Engels 43
      Antoine Engels
      • Admin
      • Staff
      vor 1 Monat Link zum Kommentar

      Ein Test ist zwangsläufig subjektiv. Sonst kann man auch gleich eine Pressemitteilung kopieren und einfügen.

      Ich habe mehrmals klargestellt, dass meine Eindrücke persönlich sind. Dass die Kopfhörer schlecht an meine Ohrmorphologie angepasst waren.

      Und genau das ist das Problem. Samsung macht das nicht deutlich. Er warnt nicht davor, dass sich die Audioqualität und die ANC-Qualität von Person zu Person stark verändern können, je nachdem, ob die Kopfhörer mehr oder weniger gut an die Ohren angepasst sind.

      Das ist eindeutig ein Mangel. Subjektiv vielleicht. Aber ein sehr realer. Ich habe keine Missbildung. Ich habe keine grundlegend einzigartigen Gehörgänge. Ich bin also potenziell nicht der Einzige, der unter den Problemen leidet, die ich in diesem Test aufgelistet habe.

      Der Unterschied ist, dass ich selbst keine 180 Euro für diese Kopfhörer ausgegeben hätte. Ich denke, es ist ziemlich ehrlich von mir, die Leute zu warnen, anstatt diese Probleme zu ignorieren, um Samsung eine Freude zu machen.

      SportyTentenPhonator51

Neuen Kommentar schreiben:
Alle Änderungen werden gespeichert. Änderungen werden nicht gespeichert!
VG Wort Zählerpixel