Samsung Galaxy S21: Das sind die 5 wichtigsten Neuerungen
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Samsung hat am 14. Januar seinen neuen Flaggschiff-Modelle der Galaxy S-Serie vorgestellt. Die meiner Meinung nach fünf wichtigsten Neuerungen im Galaxy S21, S21 Plus und S21 Ultra habe ich Euch nachfolgend zusammengefasst. Wo hat Samsung den Korrekturstift angesetzt?
Von 10 auf 21 in nur drei Jahren – Samsung hat die neueste Iteration seiner Galaxy S-Serie vorgestellt und präsentierte im Rahmen seines Unpacked-Events das Galaxy S21, das Galaxy S21 Plus und das Galaxy S21 Ultra. Die Frage, ob die neuen Handys auch tatsächlich Verbesserungen im Vergleich zum Vorgänger bieten, stellt sich in diesem Jahr besonders.
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Denn mit Blick auf Datum fällt auf: Samsung hat das Galaxy S21 nicht ein Jahr, sondern knapp 11 Monate später als das S20 vorgestellt. Samsung verriet uns im Vorfeld, dass die Geräte schlichtweg ein wenig früher fertig waren. Da der MWC im Jahr 2021 zudem nicht im Februar, sondern erst im Juni stattfindet, musste Samsung nicht auf die wichtige Messe in Barcelona warten. Stattdessen orientierte sich Samsung eher am Zeitraum der CES 2021, auch wenn das Event offiziell nicht der Messe zugehörig war.
Doch genug des Vorgeplänkel, Ihr seid sicher ohnehin nur an den Features der neuen Geräte interessiert. Nachfolgend gehe ich auf die fünf wichtigsten Unterschiede zum Vorgänger ein – eine Übersicht aller neuen Features der Galaxy S21-Serie findet Ihr in der verlinkten News.
Neuerung Nr. 1: Neues Design mit Eselsohr-Kamerabuckel
Ohne dieser News gleich zu Beginn den Wind aus den Segeln zu nehmen: Die wirklich entscheidende Neuerung im Vergleich zum Samsung Galaxy S20 ist das Design. Denn vor allem für die Rückseite hat sich Samsung in diesem Jahr wirklich etwas einfallen lassen. Der Kamerabuckel, der beim Galaxy S20 noch an allen Seiten ein wenig aus dem Gehäuse rage, rutscht in diesem Jahr in die obere linke Gehäuse-Ecke. Ein wenig erinnert diese Positionierung an ein Eselsohr, als wäre das Displayglas an einer Ecke auf die Rückseite umgeschlagen worden.
Betrachtet man die neuen Smartphones von hinten, wirkt diese Anordnung tatsächlich ein wenig dezenter, als der Berg, der beispielsweise noch beim Galaxy S20 Ultra aus der Rückseite ragte. Allerdings schaut der Buckel auf den ersten Bildern nicht wirklich kleiner aus und das könnte noch zu einem Problem werden. Denn Samsung zieht durch die Positionierung der Kamera ein Stück des Gehäuserands auf Höhe der Kamera hoch. Dort ist das Handy natürlich sehr dick und zeitgleich vermute ich bei allen Geräten eine beachtliche Kippe-Gefahr, wenn das Handy auf dem Rücken liegt.
Neuerung Nr. 2: Polycarbonat findet auch Einzug in die Galaxy S-Serie
Vielerorts war der Aufschrei groß, als Samsung im Jahr 2020 das Galaxy Note 20 mit einer Rückseite aus Polycarbonat für 949 Euro vorstellte. Kritiker wie unser Redakteur Antoine sahen darin eine Abzocke, da die Fertigung eines Plastikgehäuses in der Produktion günstiger ist, als dabei Glaselemente zu verwenden. Andere wiederum begrüßen die Rückseiten aus Kunststoff, da sie gleichzeitig bruchsicherer und auch ein wenig rutschfester sind. Ungeachtet davon, was Ihr bei einem Handy bevorzugt: Der neue Plastik-Trend findet auch Einzug in die Galaxy S-Serie.
Allerdings nur im Samsung Galaxy S21 – nicht etwas im Plus- oder im Ultra-Modell. Hier setzt Samsung auf das äußerst bruchsichere Gorilla Glas Victus und bietet womöglich ein bisschen mehr Premium-Feeling. Im Vorgespräch versicherte uns Samsung allerdings, dass es sich auch bei dem verwendeten Polycarbonat um ein hochwertiges Material handelt. Wie hochwertig sich das am Ende anfühlt, können wir erst im Test herausfinden. Es bleibt also spannend!
Neuerung Nr. 3: Kein Ladegerät mehr im Lieferumfang
Eine weitere Maßnahme, die im Vorfeld schon vielerorts spekuliert wurde, ist die Entnahme des Ladegeräts aus dem Lieferkarton. Ja, bei allen neuen Geräten der Galaxy S-Serie müsst Ihr auf ein Ladegerät verzichten. Dabei sieht Samsung auch davon ab, wie Xiaomi im Mi 11 eine Alternative mit Ladegerät zum gleichen Preis anzubieten und folgt eher dem Beispiel Apples, die mit demselben Sparkurs im neusten iPhone 12 für Furore sorgten.
Samsung zufolge könne man hierdurch im Jahr 29.000 Tonnen Elektroschrott einsparen, da die die meisten Kunden bereits über ein entsprechendes Ladegerät im Haushalt verfügen. Die Kosten, die Samsung hierdurch einspart, nutzt der Hersteller allerdings dazu, um die Geräte ein wenig günstiger zu machen. Das Galaxy S21 kostet knapp 50 Euro weniger als das S20 zu seiner Markteinführung und beim Ultra-Modell sind es sogar satte 200 Euro.
Neuerung Nr. 4: Keine Speichererweiterung trotz 8K-Videoaufnahmen
Der leichte Preisunterschied hat es meiner Meinung nach nicht verdient, Einzug in die Liste an Neuerungen zu finden. Denn da müssten wir ein Versäumnis Samsungs außer Acht lassen, dass ich viel kritischer finde, als der Preisvorteil gut ist: Denn keines der neuen Galaxy-Geräte könnt Ihr über eine Micro-SD-Karte im Speicher erweitern. Beim S21 und beim S21 Plus sind somit maximal 256 Gigabyte Speicherplatz – beim S21 Ultra maximal 512 Gigabyte drin.
Das könnte insofern problematisch werden, als dass Samsung die Aufnahme von 8K-Aufnahmen flächendeckend in allen Geräten unterstützt. Natürlich bedingt nicht nur die Auflösung eines Videos die Größe der entstehenden Videodatei, aber mehr Pixel bedeutet in der Regel auch mehr benötigter Platz auf der Festplatte. Und erfahrungsgemäß sind die Bitraten in den Videodateien von Smartphones nicht gerade gering, wodurch die 8K-Videos der neuen Geräte richtige Speicherfresser werden könnten. Auch das müssen wir natürlich noch unter Vorbehalt betrachten, da wir die Größe erst im Praxistest messen können. Aber den Nutzern den Zukauf von Speicher zu verwehren und dann in zwei Geräten nur maximal 256 Gigabyte anzubieten, ist im Vergleich zum S20 ein Versäumnis.
Neuerung Nr. 5: Eigener S Pen – aber nur im Ultra-Modell
Nicht unerwähnt darf natürlich die erstmalige Kompatibilität der Galaxy-Modelle zu Samsungs Bedienstift, dem S Pen, bleiben. Doch so wirklich laut traue ich mich gar nicht, diese Aussage zu treffen treffen und daher findet sie auch nur als letzte Neuerung Erwähnung in diesem Artikel. Das liegt an einigen Kritikpunkten, die man meiner Meinung nach auch ohne Ausprobieren anbringen darf.
Zum einen ist der S Pen nur mit dem Galaxy S20 Ultra kompatibel, da Samsung hier eine zusätzliche Displayschicht des Herstellers Wacom verbaut. Somit ist die Einstiegsschwelle für diejenigen Nutzer, die schon immer mal ein Handy mit S Pen nutzen wollten, nicht gesunken, da das Handy mit einer UVP von mindestens 1.249 Euro erheblich teurer ist, als das Note 20. Das Galaxy Note 20 ist also noch immer das günstigste Samsung-Handy mit Bedienstift.
Zum anderen ist die Nutzung des neuen S Pen voraussichtlich umständlicher und weniger umfangreich, da dem S21 Ultra ein Steckplatz für den Bedienstift fehlt. Ja, dadurch kann er an Größe zunehmen, da er nur in optionalen Hüllen und nicht im Gerät Platz finden muss – den Größenvorteil nutzt Samsung aber nicht wirklich aus, da dem Stift Bluetooth fehlt. Praktische Features wie der Fernauslöser für die Kamera oder die doch ganz nützlichen Gesten der Note-Serie fehlen also. Allerdings erwähnte Samsung bei seinem Unpacked-Event, dass es im Laufe des Jahres eine Pro-Version des S Pen mit Bluetooth-Fähigkeiten gibt. Wann genau der bessere Stift kommt, ist aktuell noch unklar.
Abseits meiner Top 5 gibt es natürlich weitere Neuigkeiten in Samsungs neuem Line-Up. Beispielsweise einen besseren Prozessor, der sich aber erst noch im Praxistest behaupten muss oder neue Kamera-Features, die aktuell zumindest vielversprechend aussehen. Eine Übersicht über alle neuen Features findet Ihr im verlinkten Text ganz oben in diesem Artikel.
Wie schätzt Ihr die neuen Features der Galaxy-Modelle ein? Liege ich mit der Gewichtung meiner Highlight-Änderungen vollkommen falsch oder stimmt Ihr mir zu? Lasst uns doch ein wenig über die neuen Modelle in den Kommentaren reden!
Dass Samsung die Speichererweiterung weggelassen hat bei den Spitzenmodellen, zeigt doch, dass Samsung überhaupt nicht mehr ernst zu nehmen ist.
Tut mir leid, aber das ist bei Teuergeräten wirklich krass.
Was für eine dumme Entwicklung mit dem Weglassen des Netzteils.
Wie kann es denn bitte sein, dass hier ein USB-C auf USB-C Kabel verkauft wird und dann von Umweltschutz gesprochen wird, obwohl locker 95% ein solches Netzteil nicht besitzen.
Genauso unnötig und dämlich wie bei den neuen iPhones.
Das Weglassen des Micro SD Karten Slots haben sie schon einmal bereut beim S6 und ich hoffe dass der Kunde das dieses Mal wieder abstraft.
Ich mag das Design aller drei Phones, technisch betrachtet wüsste ich aber keinen Grund wieso man nicht zum Note 20 Ultra greifen sollte.
Schade Samsung!
"...technisch betrachtet wüsste ich aber keinen Grund wieso man nicht zum Note 20 Ultra greifen sollte. ..."
Ich habe das N20U und muß nachts und zwischendurch den Flugmodus einschalten. Es verbraucht sonst über 30% der Akkukapazität in 8 Stunden (ohne es zu benutzen!). Dadurch ist man telefonisch nicht erreichbar. Ich schleppe mein altes Telefon immernoch mit rum.
Edit: Habe meine Daten-SIM nun mit einer Telefon- SIM getauscht und siehe da, der Akku wird nicht mehr leer gesogen. Sicher ein Bug. Kann nun doch das Note 20 Ultra empfehlen.🙂
Gut, ich habe mich falsch ausgedrückt.
Der Exynos Prozessor ist hier sicher ein Flaschenhals.
30% weist für mich aber eher auf einen anderen Software oder Hardwareseitigen Defekt hin. Das ist selbst für einen Exynos Prozessor alles andere als normal.
Bitte um entsprechende Quelle, dass 95% solch ein Netzteil nicht besitzen
Bisher hat es so gut wie kein Hersteller beigelegt, es gab keinen Grund bisher eines nachzukaufen, da fast alle Netzteile einen USB A Anschluss haben, bisher lag Kabel und Netzteil auch bei Samsung bei, so wie bei Huawei, Xiaomi, Oppo etc. auch.
@Dennis R
Ach, dann scheinst Du ja eins zu haben, genauso wie ich . Dann gehören wir ja zu den 5 %.
Ganz toll.....
Maximilian HE wird mit seiner Schätzung wohl nicht so sehr danebenliegen.
Du könntest ja einfach ein Argument bringen statt einen so überheblich sarkastischen Unterton an den Tag zu legen.
Ich habe sachlich und normal meine Meinung dargelegt.
Keine Ahnung was das Angiften soll.
Angiften? Wer oder was ist jetzt damit gemeint? Kann grad nicht folgen, ach egal......
Der Unterschied beim iPhone ist, dass Apple seit 8 Jahren auf Lightning bei den iPhones setzt und man das mitgelieferte Kabel (anders als so mancher versucht zu argumentieren) überhaupt nicht braucht. Man kann einfach jedes Lightning-Kabel, was man noch vom damaligen iPhone 6 hat, benutzen.
Samsung hingegen ist erst vor knapp 3 Jahren zu USB-C gewechselt und hat selbst Anfang 2019 teils noch Mittelklasse-Geräte mit MicroUSB auf den Markt geworfen. Viele Leute nutzen noch Geräte wie das Galaxy S7 oder eben 2+ Jahre alte Mittelklasse-Geräte und die haben MicroUSB. Solche Leute haben oft weder einen USB-C-Charger noch andere USB-C-Ladekabel, die sie einfach weiterbenutzen könnten.
Beim S20 FE haben sie doch angeblich all das gemacht was die Fans sich wünschen. Das s21 ist wie das FE aber nur etwas schneller. Aber warum sie noch bei 128gb Speicher starten, obwohl die Verdoppelung nur ein paar Euro kostet, versteh ich nicht
Keine Ahnung warum, das S20 hatte ich nicht lange, aber wenn ich das hier lese trauere ich ihm irgendwie nach.
Neues Design, neuer SoC, sonst eigentlich nichts neues und mehr Rück statt Fortschritt.
Kein Netzteil, keine Kopfhörer (verschmerzbar), Plastik, kein Schnellladen nur 25Watt, ...
Wie so oft lohnt ein Wechsel nicht hat man nicht gerade die Generation oder 2. Generationen davor.
Mit einer passenden Original Hülle ist der S pen sicherlich nicht verkehrt.
Ganz neu ist das aber auch nicht, schon auf meinem s4 habe ich via root die s pen sdk installiert und aufm s6 und s7 hatte ich Note software ports installiert, da ging es auch.
Was es mit der Displayschicht auf sich hat weiß ich also nicht.
Bei den alten Galaxys konnte man definitiv Note software portierungen nutzen und somit den S pen.
Mit der Kamera bin ich mir nicht so sicher ob sie wirkkich dezent ist, bei meinem s20 in einer original Hülle verschwindet die Cam komplett.
Am besten fand ich da noch die Kamera Anordnung vom s10 um ehrlich zu sein.
Was für ein Plastik-Trend? Xiaomi Mi 11 aus Plastik? Das Iphone 12 für 879 aus Plastik? Wenn ich 800+ Euro für ein Handy ausgeben dann will sicherlich nicht Palstik...
Dafür Glas, was bei nem Sturz schnell kaputt geht... M
Ich verstehe das gejammer ueber die Verarbeitung von Kunststoffen auch nicht.
Liest sich wie eine Neuauflage des Vorgängermodells - nur ohne Netzteil aber mit demselben Preis.
Bei Samsung Com habe ich nichts entdeckt, was an den Kameras gemacht wurde, wenn man von den zwei 10 Mpx Teleobjektiven beim Ultra absieht.
Im am meisten genutzten Ultraweitwinkel ist nichts geschehen: Keine guten Fotos bei 18 mm Kleinbildäquivalent, was man viel öfter als 13 mm benötigt.
Das wäre längst überfällig gewesen, eine 18 mm Optik zu bringen, wenn man schon den Digitalen Zoom nicht so hinbekommt wie das Google Pixel. Aber auch dessen Zoom erreicht nicht die Qualität einer guten Optik.
Man hat jetzt die 8K-Video-Technik und die Möglichkeit daraus Fotos zu ziehen.
Aber genaueres habe ich auf der Samm Sung Com nicht gefunden. Ist damit das Ultraweitwinkelproblem gelöst?
"Alle Spezifikationen und Beschreibungen auf dieser Seite können von den tatsächlichen Spezifikationen und Beschreibungen für das Produkt abweichen"
Q: Samsung.com
Ich bleibe hier doch etwas uninformiert zurück.
Es wäre wünschenswert, wenn Samsung mal etwas genauere Informationen bekannt gibt. Ich nutze Video als Hobby oder Beruf nicht. Es wird nur aktiviert, wenn mal was aufgezeichnet werden MUSS.
Und 5G - Wozu?
Ansonsten hätten die mal die Kopfhörer mit beilegen können, jedenfalls beim Ultra, wenn man schon das Netzteil ohne Preisnachlass gespart hat.
Soweit ich weiß sind es Dualpixel Sensoren, was auf jeden Fall einen dicken Unterschied machen dürfte.
Ich liebte den Dualpixel Sensor vom s7 der immerhin so gut war, das er nahezu identisch mit besserer Software auch ins s8 kam.
Große Auflösungen mit Dual Pixel ist schon recht nett.
Zwischen s10 und s20 hat man bei den Cams aufm Papier auch fast keine Unterschiede, real sind die Unterschiede aber sehr groß und darauf kommt es an.
( Habe s10 und 20 hier liegen, es sind keine kleinen Unterschiede vorallem beim Weitwinkel.)
Das wird wohl beim s21 auch nicht anders sein.
Der Hauptsensor hat definitiv keinen Dual Pixel AF. Deswegen musste Samsung ja auch auf den Laser-AF setzen, weil man sonst die gleichen Fokus-Probleme hätte, wie beim S20 Ultra.
Zwischen dem S10 und S20 gab es aber schon auf dem Papier einige Unterschiede ^^ Beim S21 hingegen SIND die Unterschiede winzig - wenn sie überhaupt vorhanden sind. Die Hardware ist quasi identisch, es gibt nur ein bisschen verfeinerte Software (laut Samsung).
Woher weißt du denn, wer was öfter benötigt? Ich bin froh, dass die Hersteller weitestgehend auf ein 13mm Equivalent setzen und nicht auf ein in meinen Augen eher unnützes 18mm. Die Hauptidee eines Ultraweitwinkels in Smartphones ist, mehr aufs Bild zu bekommen. Und das klappt mit 13mm nun mal besser, als mit 18mm.
Zudem beschränken sich 8K Video ausschließlich auf den Weitwinkel, was das ganze irgendwo auch wieder sinnlos erscheinen lässt (vor allem Angesichts des ganzen Marketings damit). Der Ultraweitwinkel kommt weiterhin auf maximal UHD Video ^^ Die beiden Telelinsen schaffen sogar nicht einmal das.