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Samsung Galaxy S23 FE: Leak verrät spannende Kamera-Details

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© nextpit

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Es wird immer offensichtlicher, dass Samsung schon bald sein Galaxy S23 FE ankündigen könnte. Dementsprechend häufen sich Leaks und Gerüchte und das jüngste betrifft die Kameras: Neue Information befassen sich sowohl mit der neuen Selfie-Cam als auch mit der rückseitigen Telekamera. 

Nachdem ein Samsung-Offizieller kürzlich gegenüber Android Authority bestätigte, dass schon bald die Lücke zwischen dem Galaxy A54 (Test) und dem Galaxy S23 (Test) geschlossen wird, können wir uns ziemlich sicher sein: Ja, ein neues Modell der Fan Edition wird bald das Licht der Welt erblicken. Ob das Galaxy S23 FE exakt unter diesem Namen veröffentlicht wird, wann exakt es erscheint und in welchen Regionen? Wir können es Euch leider noch nicht sagen. 

Neue Selfie-Cam und Telefoto-Sensor fürs Galaxy S23 FE

Dafür häufen sich die Leaks, die sich mit der Ausstattung des Geräts befassen. Der jüngste Leak kommt von den Kolleg:innen von Galaxy Club und dort ist die Rede davon, dass die Selfie-Cam ein Update erhält. Setzte das Samsung Galaxy S21 FE (Test) noch auf eine 32-MP-Knipse, soll Euer hübsches Antlitz beim Galaxy S23 FE von einem Sensor mit 10 MP erfasst werden.

Das klingt vielleicht zunächst sogar wie ein Downgrade, aber dank besserem Objektiv oder größerem Sensor könnte sich diese Änderung noch als Verbesserung herausstellen. Nur als Reminder: Auch das Samsung Galaxy S22 (Test) erschien mit einer 10-MP-Front-Knipse. Versteht den Wechsel von 32 MP auf 10 MP also ruhig als einen Schritt weg von der Mittelklasse-Cam im A54 oder S21 FE hin zu einem hochwertigen Selfie-Shooter.

Samsung Galaxy S21 FE Selfie
Mit dem Galaxy S23 FE könnte Antoine noch mehr Selfie-Spaß haben als mit dem Samsung Galaxy S21 FE. / © nextpit

Galaxy Club spricht außerdem davon, dass Samsung uns auf der Rückseite wieder ein Triple-Kamera-Setup kredenzt. Hier zeichnet sich den Infos zufolge aber ab, dass sich der Sensor mit 8 MP und dreifachem Zoom qualitativ eher am Galaxy S21 FE orientiert als an der S23-Serie. Dank verbesserter Software dürfen wir uns natürlich dennoch eine Verbesserung gegenüber dem Telesensor im Galaxy S21 FE erhoffen.

Zuvor war bereits durchgesickert, dass uns eine Hauptkamera mit 50 MP ins Haus steht. Ebenso erwarten wir eine Strategie, die uns je nach Region ein Exynos- oder Snapdragon-SoC bringt. Stimmen die Gerüchte, handelt es sich dabei um den Exynos 2200 bzw. den Snapdragon 8 Gen 1. Verpacken dürfte Samsung all das in einem Design, welches sich klar am Galaxy S23 orientiert. 

Offiziell bestätigt ist nach wie vor nichts davon, aber die Chancen stehen gut, dass wir in den nächsten Wochen bereits offizielle Infos erhalten. Frage an Euch: Wie viel dürfte Samsung für so ein Galaxy S23 FE verlangen, damit es für Euch eine spannende Alternative zum restlichen Line-up des Unternehmens darstellt? 

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Zu den Kommentaren (3)
Carsten Drees

Carsten Drees
Senior Editor

Fing 2008 an zu bloggen und ist irgendwie im Tech-Zirkus hängengeblieben. Schrieb schon für Mobilegeeks, Stadt Bremerhaven, Basic Thinking und Dr. Windows. Liebt Depeche Mode und leidet mit Schalke 04.

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3 Kommentare
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  • Olaf 46
    Olaf 02.08.2023 Link zum Kommentar

    Das FE hat eigentlich fast traditionell die undankbare Aufgabe, sich zwischen allen Stühlen positionieren zu müssen. Besser als die A-Reihe, aber bitte mit respektvollem Abstand zu den S-Geschwistern. So kommt dann häufig weder Fisch noch Fleisch dabei heraus.

    Bei einer UVP im Bereich der 600 bis 700 Euro, die ich persönlich durchaus erwarte, liegt es fernab der A-Reihe, dafür auf dem Niveau des Einstiegs der dann wohl schon mindestens 8 Monate auf dem Markt befindlichen S-Klasse. Für die Interessenten des A definitiv zu teuer, alle anderen bevorzugen dann wohl den Griff zum (besseren) "Original". Zumal sowohl ein Exynos 2200 als auch ein Snäppi 8 Gen 1 gegen den im S23 verbauten Snapdragon 8 Gen 2 for Galaxy ziemlich abrauchen.

    Und so weiß ich eigentlich nicht so recht, welche Zielgruppe genau ein S23 FE ansprechen soll? Möglicherweise erledigen sich diese Gedankenspiele aber, sobald das Gerät auf dem Markt derart im Preis nachlässt, dass es tatsächlich eine lohnenswerte Alternative zum A darstellt. Beim Vergleich mit der regulären S-Klasse hingegen sehe ich da so oder so kein Land. Und denke, dass dies von Samsung auch durchaus beabsichtigt ist.


    • 25
      Gelöschter Account 03.08.2023 Link zum Kommentar

      Ich sehe das folgendermaßen:
      Entweder wartet man auf den S24-Release und greift dann alternativ zu den preislich gesunkenen aber besseren Vorjahresflaggschiffen S23, S23+ oder man wartet bis zum Release der neuen A-Klasse und greift dann zum besseren, bis dahin annähernd gleich teuren FE. Je nachdem, was man sich leisten kann oder will.
      So gesehen sehe ich das FE maximal in Konkurrenz zur A-Reihe.


  • Phonator51 22
    Phonator51 02.08.2023 Link zum Kommentar

    Finde ich schwierig, was den Preis angeht...
    Preisgestaltungstechnisch ist das FE meiner Meinung nach über. Passt nicht ganz in die Reihe.

    Selbst wenn es einen UVP von 600-700€ für das Gerät gäbe, wäre man besser beraten zum Vorjahresmodell der Flagschiffe zu greifen, wo zumindest das kleine Modell preiswerter ist. Selbst das S22 Plus ist hier und da günstiger zu bekommen.

    Das FE hält auch irgendwie nicht das was es verspricht. Es soll ja angeblich das bekommen was den Fans im Flagschiff gefehlt hat. ...... Die Realität ist eine andere.
    (Prozessor, SD Kartesnslot, Klinke usw...)

    Niedriger als 600-700€ dürfte der UVP auch nicht sein weil sonst die A-Reihe widerum schlechter verkauft wird.

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