Android: Sollte ich mein Smartphone rooten?
Jährlich aufs Neue stellt sich die Frage. Mit Root-Berechtigungen bekommt Ihr die volle Kontrolle über Euer Android-Gerät. Passt Euer Smartphone auch unter der Haube Euren eigenen Wünschen an, optimiert seine Leistung und löscht ungewollte Apps restlos vom Smartphone. Doch lohnt sich der Aufwand für den Vollzugriff noch wirklich? Wir wägen für Euch ab und zeigen Alternativen.
Vor- und Nachteile von Root auf einen Blick
#Root-Vorteile
#1: Volle Kontrolle übers Dateisystem
Root ist der Super-User in Linux, dem Kernel von Android. Als Super-User bekommt Ihr Vollzugriff aufs Dateisystem und damit Kontrolle über sämtliche Vorgänge im Smartphone. Diese große Macht geht mit ebenso großer Verantwortung einher. Doch auf die Risiken gehen wir weiter unten ein.
Durch diese Kontrolle könnt Ihr auf für normale User verborgene Bereiche des Dateisystems zugreifen. Auf Root-Zugriff optimierte Apps werden so überhaupt erst handlungsfähig. Wie die Super-User-Privilegien uns in Android praktisch nutzen, zeigen folgende Beispiele.
#2: Backups werden einfacher
Androids integrierte Auto-Backup-Funktion wurde seit 2015 und Android 6.0 Marshmallow stetig besser, ist aber noch lange nicht gut genug. Wer ein wirklich vollständiges Android-Backup inklusive App-Daten und Einstellungen machen will, kommt um Root kaum herum. Denn die Android-Werkseinstellung ist mangelhaft.
Apps wie Titanium Backup erstellen vollständige Backups samt aller App-Informationen. Außerdem bietet die App viele weitere Möglichkeiten, wie das installieren und deinstallieren von System-Apps. Noch tiefgreifender ist ein Back-up mit einer Custom Recovery. TWRP etwa kann ein Abbild Eurer System- und Eurer User-Partition erstellen, mit dem sich der aktuelle Zustand des Smartphone 1:1 abspeichern lässt.
#3: Anpassungen werden umfangreicher
Euch gefallen bestimmte Aspekte Eures Smartphones nicht, zum Beispiel der Bixby-Button oder App-Berechtigungen? Installiert einfach das Xposed Framework oder Magisk. Dank dieser Tools und der Erweiterung durch Module könnt Ihr Euch so richtig austoben und habt dank des modularen Aufbaus die Möglichkeit, Änderungen wieder zurückzunehmen.
#4: Schutz der Privatsphäre ist einfacher
Ob in Form der Xposed-Module XPrivacy, XPrivayLua oder als Privacy Guard im Custom-ROM Lineage OS: Der Schutz der Privatsphäre ist mit bestimmten Root-Lösungen hervorragend.
Mit der Berechtigungsverwaltung hat Android 6.0 Marshmallow vielen Leuten den Grund zum Rooten genommen. Endlich kann man Apps den Zugriff auf bestimmte Daten entweder generell verwehren oder nachträglich entziehen. Die App Bouncer funktioniert auch ohne Root-Zugriff und entzieht Apps nachträglich automatisch Berechtigungen.
#5: System-Apps werden entfernbar
Mit Super-User-Rechten werdet Ihr unliebsame, vorinstallierte Hersteller- oder Provider-Apps los und gebt Speicherplatz frei. Mit einem Tool wie dem System-App-Entferner könnt Ihr die System-Apps löschen und im Falle von Problemen auch wiederherstellen.
Doch es geht auch umgekehrt. Anwendungen wie Titanium-Backup geben Euch die Möglichkeit, bestimmte Programme als System-App tiefer ins System zu integrieren. Das ist unter anderem bei bestimmten Portierungen notwendig.
Auch hier gibt es jedoch einen alternativen Weg ohne Root-Berechtigungen. Entfernt vorinstallierte Apps mithilfe eines angeschlossenen Computers per Kommandozeilenbefehl. Wir haben das im separaten Artikel aufbereitet:
$Nachteile von Root
$1: Oft verliert Ihr die Garantie
Wie oben schon erwähnt, sorgen Root-Privilegien für erhöhtes Risiko, etwas in der Software kaputt zu machen. Fehlerhafte Eingaben im Android-System können Euer Smartphone dann auf eine Art unbrauchbar machen, mit der selbst der Smartphone-Hersteller nicht mehr fertig wird.
Ob dies dann an einem von Euch gewollten Root-Vorgang oder bereits vorhanden gewesenen Fehlern liegt, ist schwierig zu beweisen. Etliche Smartphone-Hersteller dulden keinen Eingriff in die Standard-Software und verweigern Euch nach dem Rooten die Garantie. Die Hersteller können durch softwareseitige Sicherungen (Temper Flag, QFuse, Knox, etc.) einen Root feststellen, selbst wenn Ihr ihn nachträglich per un-root zurückgenommen habt.
$2: System-Updates werden komplizierter
Einer der entscheidenden Nachteile von Root bei Android ist, dass in den meisten Fällen die automatischen Software-Updates Over-the-Air Eures Smartphones nicht mehr funktionieren. System-Updates werden zwar noch angekündigt, doch die Installation wird meistens mit einer Fehlermeldung unterbunden. Im Zeitalter monatlicher Sicherheitsupdates in Android ist dies kontraproduktiv.
Im schlimmsten Fall startet die Installation, verläuft aber fehlerhaft. Dann verfängt sich Euer Smartphone beim Neustart in einer Endlosschleife (Boot Loop) und ist vorerst nicht mehr bedienbar. Dann müsst Ihr zwischen den Versionen immer ein Backup (immerhin dank Root sehr einfach möglich) machen und nach dem Update Eure Daten wiederherstellen. Da lohnt der Griff zu einer Custom-ROM wie Lineage OS, wo Updates teils sogar schneller als bei Google ausgeliefert werden.
$3: Malware kann mit Root mehr Schaden anrichten
Nicht nur Ihr bekommt mit Root mehr Möglichkeiten, sondern auch Malware. Die kann sich auf Smartphones mit System-Zugriff entsprechend tiefer einnisten. Da man mit Root zudem eher geneigt ist, Apps und Plugins per Sideload auf dem Gerät zu installieren, da es viele nicht im Play Store gibt, steigt die Gefahr noch weiter. Achtet also darauf, welcher App Ihr Root-Rechte gebt.
$4: Manche Apps gehen nicht mehr
Super Mario Run, Snapchat oder Pokémon GO lassen sich nicht auf gerooteten Smartphones nutzen, Netflix wird bei geöffnetem Bootloader nicht einmal im Play Store angezeigt. Die Apps greifen auf das so genannte SafetyNet von Google zurück, das Root oder den Bootloader-Zustand erkennt und unter Umständen davon ausgeht, dass Ihr die App-Betreiber betrügen wollt.
Die oben bereits genannte Software Magisk kümmert sich nicht nur um den Root-Zugriff, sondern auch darum, dass derselbe vor SafetyNet-geschützten Apps verborgen bleibt. Obendrein liefert die App interessante Mods. Denn auch Banking-Apps stellen sich auf gerooteten Geräten quer.
# oder $? Ist Android-Root noch sinnvoll? Ein Fazit
Nutzt Ihr ein neues Smartphone, ist Root eigentlich kaum noch sinnvoll. Die Nachteile insbesondere bezüglich der Software-Updates überwiegen die Vorteile von Root. so droht sogar ein Sicherheitsrisiko, wenn Ihr die Updates nicht regelmäßig manuell aufspielt.
Bei älteren Geräten dreht sich die Argumentation zugunsten von Root: Dort sorgen Custom-ROMs in Verbindung mit Magisk wieder für automatische Updates und verbinden Sicherheit, Komfort und Kontrolle. Daher lohnt sich der Root-Zugriff auch eher für ältere Geräte, denen man wieder neues Leben einhauchen will. Und dann folgt …
Rootet Ihr noch Eurer Smartphone oder seid Ihr mit den Anpassungen und Optionen zufrieden, die Euch der Hersteller Eures Geräts bereitstellt? Schreibt es uns in die Kommentare.
Phones sollten ab Werk gerootet sein.
Oder zumindest sollte es im EntwicklerMenü eine Option dafür geben.
Android: Sollte ich mein Smartphone rooten?
🧐💭....ähm...Jaein. Ja, wer Spaß dran hat und immer die neuste Version haben möchte. Nein, wer nicht die Kenntnisse besitzt und dem das unsicher.
Ich spar mir lieber den Aufwand.Natürlich bin ich auch dafür dass jedes Smartphone mindestens ein Update auf die nächste Generation der Software erhalten muss. Schließlich hat man ja auch 24 Monate Garantie auf das Gerät. Aber das ist ja leider nur Wunschdenken.
Root, das war mal spannend vor langer langer Zeit...
Genau. Auch ich hatte mal mein Smartphone gerootet. Und dann merkte ich, dass sich für mich einiger Zeit folgendes geändert hatte: nichts.
Nach 2.5 Jahren mit meinem aktuellen Smartphone setzt root vielleicht die nötigen Reize, die mich von einem Neukauf abhalten. Denn prinzipiell bin ich noch immer sehr zufrieden mit meinem Handy, was sowohl die Performance als auch die Akkulaufzeit angeht. Ich mache mal einen Abstecher zu XDA ;)
Nein.
Danke an die Erinnerung an Super Mario Run. Ging mit meinem letzten Handy nicht, kann ich jetzt endlich mal testen. Trotz Root 👍🏻
Ein Argument für das Rooten (spez. nach Ablauf der Garantie) ist für mich die Weiterversorgung mit den monatlichen Sicherheitsupdates. Diesen Punkt habe ich bisher in den Kommentaren noc nicht gelesen.
Sobald die Garantie abgelaufen ist, ja. Ansonsten, bei neuen Phones? Eher nicht mMn.
Als Nutzer eines Pixel 3 finde ich Root (als Normal-User) für überflüssig. Die meisten Android Geräte profitieren heute nicht wirklich davon. Selbst die Software der meisten großen Hersteller läuft heute flüssig und macht nicht blind. Ausnahme ist für mich hier Huawei, deren UI ist für mich das Ausschlusskriterien für die Geräte.
Egal welchen Beitrag man im Netz liest, die Vor- und Nachteile werden immer gleich beschrieben... Ich bin ganz klar fürs rooten! Warum? Damit ich u.a. selber entscheiden kann, welche Apps und Dienste auf meinem Gerät installiert sind und laufen. Mal nebenbei, da ich es schon oft gelesen habe: Bloatware zu deinstallieren verschafft keinen zusätzlichen Speicherplatz an sich, da es sich um Systemapps handelt. Solche Apps zu deaktivieren reicht völlig aus, da die Apk nicht auf der Datenpartition (u.a. interner Speicher) liegt. ;-)
Es geht nicht um die ganzen Spielereien wie die Prozessoren zu übertakten oder Custom-Roms zu installieren (diese sind meist eh mit Einschränkungen verbunden, da nie alles glatt läuft...). Ich möchte mein Betriebssystem/Gerät so nutzen können wie ich es mir vorstelle, ohne mir dabei von Google alles diktieren und vorkauen zu lassen. Mit root-Zugriff ist im Rahmen der Geräteleistung alles machbar und nur so lässt sich auch das volle Potenzial ausschöpfen.
Ganz klar birgt das einige Risiken und setzt grundlegendes Verständis von Linuxsystemen voraus. Aber die Gefahren, auf die immer wieder hingewiesen wird, sind nicht so dramatisch wie es scheint.
Viren setzen bei Android IMMER eine Benutzereingabe voraus, d.h. wer blind jede Apk installiert ist m.E. selber schuld. Klar kann man sein Gerät komplett lahmlegen, so dass es nur noch als Briefbeschwerer zu gebrauchen ist. Dies ist aber bei Windows genauso gut möglich und eher auf die eigene Unkenntnis im Umgang mit dem Betriebssystem zurückzuführen. Wie bei Windows gilt auch hier: Finger weg von Systemdateien!
Bei Softwareproblemen hilft immer ein Backup, wenn man denn so schlau war und vorher eins gemacht hat. Diverse Apps lassen sich nicht installieren? Auch hierfür gibt es immer eine Lösung! Selbst Updates werden nur dann kompliziert, wenn man sie auf Herstellerebene beziehen möchte. Sie aber manuell zu installieren ist kein Hexenwerk. Die entsprechende Firmware steht spätestens 24h nach Veröffentlichung des Updates in seriösen Foren als Download bereit. An Begriffe wie "Virus" und "Malware" braucht man dabei nicht zu denken! ;-)
Einzig der verlorengegangene Garantieanspruch ist ein unumstößliches Argument sein Gerät besser nicht zu rooten. Wobei es auch Hersteller geben soll, die Garantieansprüche trotz entsperrtem Gerät immer noch individuell betrachten. Aber damit habe ich keine Erfahrung und ich würde mich ganz bestimmt nicht darauf verlassen.
Fazit: Rooten lohnt sich immer nur dann, wenn man gleichzeitig auch dazu bereit ist, sich auf Entwicklerebene mit den daraus resultierenden "Umwegen" zu befassen. Ich spreche bewusst von Umwegen, weil ihr beim rooten vom Standardweg abweicht und ggf. individuelle Lösungen finden müsst.
Will man einzig und allein nur in den Genuss der Vorteile kommen ohne sich intensiver mit dem System befassen zu müssen, wird das ganze Vorhaben schnell mit einer Enttäuschung enden. Zumal jede Version von Android in der System- und Sicherheitsgestaltung umfangreicher wird.
Edit: Die genannten Module von Magisk und Co. sind auch nur mit Vorsicht zu genießen. Sie sind keineswegs auf einzelne Geräte abgestimmt, sondern allgemein gehalten und laufen daher mehr oder weniger sehr instabil!
Aber das macht rooten aus, denn alles ist Open-Source und daher individuell gestaltungsfähig. ;-)
Im Grunde gebe ich dir bezüglich der Magisk Module Recht.
Allerdings gibt es zum Glück eingebaute Sicherheiten die verhindern, dass man wahllos Module installieren kann.
Zum Beispiel wenn man eine 64Bit Version hat aber ein für ein 32Bit System gedachtes Modul flasht geht das dann nicht.
Auch Modell- und Androidversionsbezogene Module lassen sich nicht einfach installieren, wenn man nicht die passende Plattform hat.
Hallo hier
Ich habe ein Samsung J3 mit 8GB Speicher das ist zu wenig immer mal steht da kein update möglich. Wie kann ich den int. Speicher erweitern? Mit rooten ginge es da kann man ja Apps löschen oder auf die Speicherkarte verschieben. Fazit rooten, oder?
Schon witzig, was unter Windows der Admin ist und unter Linux-Distros der Superuser, ist unter Android irgendwie verpönt. Niemand würde auf die Idee kommen, dass die Garantie erlischt, wenn ich unter Windows mit Admin- rechten unterwegs bin noch würden bestimme Programme ihren start bzw ihre Installation verweigern. Man stelle sich vor, jemand kauft einen aldi-pc und hätte nicht die Möglichkeit,den ganzen vorinstallierten Kram zu löschen. Nur dem dummen entmündigten Android-Nutzer scheint es mit Masse egal zu sein, dass er in seinen Rechten beschnitten wird und nicht Herr des Gerätes ist, welches er erworben hat. Ihm kann man weiß machen, dass Facebook, google chrome, Spieleexplorer usw. "Systemapps" sind, die er nicht löschen darf.
Zu den bereits erwähnten Vorteilen von root zählen für mich insbesondere:
- Mehr Speicher durch Löschen von vorinstallierter Bloatware
- Mehr Akkulaufzeit durch entfernen von wakelocks und unnötigen Hintergrunddiensten
- Mehr Zugriffskontrolle und Einschränkung mitteilungsbedürftiger Apps
- Mehr Bildschirmfläche durch Entfernen von Werbeeinblendungen durch AdAway
- Speicher beschleunigen durch regelmäßige Trim-Befehle
- Vollständige Systembackups
Nachdem es Google ja fertiggebracht hat, die wirklich wichtigen und interessanten Funktionen still und heimlich aus dem AOSP zu entfernen und in den proprietären, nicht als Open Source zugänglichen Play Services zur Verfügung zu stellen, ergibt isch für mich bei einem aktuellem Gerät der Sinn zum Rooten nicht mehr. Früher habe ich alle Geräte, die ich hatte sofort gerooted, wenn es möglich war. Aber ich brauche keine so großen Personalisierungsmöglichkeiten, und Xprivacy über XPosed ist mir einfach zu viel Arbeit für den gefühlten Nutzen. Andererseits möchte ich Google Pay nicht mehr missen. Da braucht's schon das intakte SafetyNet, und ob Magisk das auf ewig leisten kann, möchte ich bezweifeln. Un mit der schrittweisen (oder sollte man lieber schleichenden sagen?) Einführung von Fuchsia Code in AOSP wird sich das Thema rooten sowieso von selbst erledigen.
Rooten ist gesamt gesehen nur für eine sehr kleine Anzahl User wirklich beherrschbar, aber dann sicher auch eine spannende und tolle Sache.
Diese Freaks wissen ganz genau, was sie tun und welcher Eingriff wie wirkt. Denke, diese Leute haben auch mehr als ein Smartphone und verwenden gerootete Teile teils auch als "Testgeräte".
Viele Besitzer ( zähle mich auch dazu ) sind stolz auf ihr einziges Top-Gerät in der Originalversion. Sie verändern es nur leicht in der gefahrlosen Zone und sind auch vorsichtig/zurückhaltend bei Installationen und Downloads.
Für solche Anwender sind m. M. nach nicht gerootete Smartphones die bestmöglichen und maximal sicheren Teile. Auch für mich als normal informierten und interessierten Android-Freund ist dann z.B. ein Note 8 ohne Root sehr umfangreich, komfortabel und anwenderfreundlich zu benutzen.
Als Nicht-Nerd sehe ich bei den heutigen Top-Phones mit "normalen Ansprüchen" keine Notwendigkeit, die immer bestehenden Risiken eines Roots einzugehen.
Gruß vom Rudolf
Gehen euch die Ideen aus oder seid ihr zu faul neue Artikel zu schreiben?...peinlich langsam.Wieder ein Artikel der schon mal vor ein paar Jahren hier veröffentlicht war. Frag mich nur was das soll das tritt in letzter Zeit öfters auf. Ein Wort verändert und schon haben wir wieder einen neuen Artikel. Sowas finde ich höchstens in Klatschzeitungen wenn man ein Bericht endeckt über Michael Schumacher. Weil es nichts Neues zu berichten gibt nehmen die irgendeinen alten Artikel, bauen etwas um und schon haben wir wieder etwas Neues. Die glauben wohl auch die Leser merken das nicht… 🙄👎
Es steht dir natürlich frei, unter jedem weiteren dieser Artikel das gleiche zu kommentieren. Aber ich wiederhole dann auch jedes mal gerne wieder für dich: Wir aktualisieren regelmäßig wichtige Artikel, zu interessanten Themen, um sie auf dem aktuellen Stand zu halten. Das bekommst du im übrigen nur mit, wenn wir mehr als "ein Wort" geändert haben. Ansonsten werden diese Artikel im Hintergrund aufgefrischt. So finden unsere Leser nach Möglichkeit immer aktuelle Infos, egal ob Sie neu in der Community oder alte Hasen sind. Man sieht sich bei deinem nächsten Kommentar. ✌️
Sollte kein Kritik sein sondern nur ein Hinweis.Wie mitzubekommen ist bin ich nicht der einzige der darauf eingeht.Einen Artikel zu aktualisieren ist immer gut aber doch keinen der mehr als 3 Jahre in der Versenkung war.
Der Artikel wurde zwar vor drei Jahren erstellt, aber zuletzt vor 6 Monaten aktualisiert. Leider rutschen dabei aber manchmal ein paar der alten TOP-Kommentare nach oben, die auch älter sein können und so vielleicht den Eindruck erwecken.