Tesla: Monster-Fusion sorgt für Aufsehen


Ein neues Gerücht aus der Automobilindustrie verbreitet sich seit dem vergangenen Wochenende wie ein Lauffeuer. Dieses Mal geht es um Nissan. Die wirtschaftliche Lage bei dem japanischen Hersteller ist so brenzlig, dass dringend ein Retter aushelfen muss. Und wer soll's richten? Angeblich Tesla! Klingt verrückt, oder? Aber lasst uns mal die Fakten checken.
Nissan und Honda: Das wird nichts! Springt jetzt Tesla ein?
Vor wenigen Wochen wurde bekannt, dass Nissan und Honda einen Zusammenschluss prüfen. Das wäre eine waschechte Mega-Fusion gewesen, ein japanischer Auto-Gigant hätte das Feld neu aufrollen können! Aber Pustekuchen, die Gespräche sind geplatzt. Jetzt steht Nissan ganz alleine und ziemlich ratlos da, während die eigentlichen Probleme bleiben.
Und da kommt möglicherweise Tesla ins Spiel. Der US-amerikanische Elektroauto-Pionier soll nämlich bei Nissan einsteigen. Nicht in Form einer Komplettübernahme, sondern als strategischer Partner. Ein paar hochrangige Menschen in Japan sollen laut eines Berichts der "Financial Times" schon entsprechende Pläne geschmiedet haben, um Tesla einen Einstieg bei Nissan schmackhaft zu machen. Einige bekannte Namen sind dem Vernehmen nach mit von der Partie. Ehemalige Tesla-Verwaltungsratsmitglieder, Ex-Premierminister und deren Berater. Die haben, so heißt es, schon die Köpfe zusammengesteckt, um Tesla zu überzeugen.
Der ausgetüftelte Plan: Nissan soll mit seinen Fabriken in den USA aushelfen. Die Japaner denken, dass Tesla da voll drauf abfahren könnte, damit die Produktion in den USA ausgebaut werden kann. Auch etwaige Strafzölle, die Tesla in Zukunft belasten könnten, spielen bei diesen Überlegungen eine Rolle. Aber Tesla-Chef Elon Musk hat schon klargemacht, dass er nicht sonderlich scharf auf bereits bestehende Fabriken ist. "Die Tesla-Fabrik ist das Produkt", hat er auf X geschrieben. Ob der in Japan so tollkühn ausgearbeitete Plan also tatsächlich umsetzbar ist, bleibt fraglich.
Chinesische Hersteller werden immer mächtiger
An der Tatsache, dass Nissan dringend Hilfe benötigt, ändert das aber nichts. Denn auf Renault kann man in Japan als Partner nach viel Misstrauen und bösem Blut nicht mehr zählen. Die Umsätze von Nissan sind im Keller, und zu viele Fabriken, die nicht ausreichend ausgelastet sind, belasten das Geschäft zusätzlich. Und dann sind da noch die vielen in die Jahre gekommenen Modelle und das schwache Geschäft in den USA und in China. Chinesische Hersteller wie BYD und Geely ziehen mehr und mehr an Nissan vorbei. Die einst so erfolgreichen japanischen Autobauer hängen auf immer mehr Märkten schlichtweg hinterher. Was bleibt Nissan jetzt noch übrig? Vielleicht eine Zusammenarbeit mit dem Auftragsfertiger Foxconn. Der hatte bereits Interesse an einer Beteiligung signalisiert. Ausgang? Vollkommen offen!
Quelle: FT.com
Kaufe eh nur noch Deutsche ? würde mir nie ein Fahrzeug aus Übersee zulegen !
zu teuer, Telefonbuchdicke Zubehörkataloge - da nehme ich lieber einen Asiaten
Jeder sollte sich überlegen, ob man von diesem Irren noch ein Auto kaufen sollte ?
Langfristig, werden diverse Marken verschwinden müsse , es waren schon zu viele Marken, bevor es überhaupt Tesla gab, dazu die neuen china Marken.
Dickes überangebot Weltweit stehen die halden mit neuen Autos voll.
Und selbst in China verschwinden derzeit einige Marken und Hersteller - oft solche, die im Westen noch nie wirklich in Erscheinung getreten sind.
Und wenn man sich Stellantis ansieht - dieser Moloch von Autokonzern hat wie viele Marken unter seinem Dach? 10? Oder noch mehr? Da wird ja selbst überlegt die Marke Jeep verschwinden zu lassen - produktionsmäßig aktuell kein Verlust, da deren Fahrzeuge einfach schlicht zum Vergessen sind! Was leider auch für viele andere Marken bei denen gilt...
Irgendwie wurde da nur das Schlechteste aller vereinter Hersteller/Marken genommen und auf alle anderen komprimiert ausgerollt! Dummerweise scheint das auch bei vielen anderen Autokonzernen der "goldene Standard" zu sein.
Oder es liegt schlicht an den Verantwortlichen, Managern, Technikern und (vor allem!) Designern in den Konzernen, die allesamt irgendwie das Auto-Bauen verlernt haben!
Bei Stelantis ist derzeit das Problem, das die zu viel Druck auf die Zulieferer ausgeübt haben, irgendwann schlägt das auch auf die Qualität.
Vw ist da aber auch nicht besser.
Wir bekommen ja alle mit wie viele Rückruf viele Marken haben, das sind ja alles konkrete Dinge, man muss aber nicht glauben das dann alles andere top Qualität hat.
Als Ex Kfz Mechatroniker, sah ich es über die Jahre deutlich wie Qualität abnimmt. Ich sag mal 2004 waren noch fast alle winkelstücke von Wasserleitungen aus Metall, ansaugbrücken auch, heute alles aus kunstoff, alles Dinge die weniger langlebig sind und selbst bei den Kunstoffen gibt es riesen Unterschiede, bei Vw z.b wurden Kunstoffe vom Wasserkreislaif poös und das sehr schnell, an so einem scheiss verrecken Maschinen wenn so etwas auf der Autobahn platzt. Habe loch und Löcher solche Teile ausgetauscht, da waren Dinge bei, die bei der demontage zerbröselten wie ein puzzle, ansaugbrücken die lecken, Turboschläuche die lecken.
Und selbst der Kupplungsanschluss ist aus kunstoff, kupplungsschläuche die Plätzen us.w
Habe zuhause auch einen volvo von 1987 stehen ( 480 ) der hat die ersten Bremsschläuche!!! Alle wasserschläuche sind noch die ersten und der Kram ist noch gut.
Für selbe Geld bekam der Bmw eines Kumpels nach 12 Jahren neue Bremsschläuche weil diese porös waren.
Teilweise rechnen die Hersteller mit Cent Beträgen. Bei BMW gab es maschinen da machten die Motorlager einen produktionskostenunterschied von 15€, für Bmw war nur dieser Punkt 5 Millionen Euro Netto Gewinn mehr oder weniger und schwubs auf einmal gehen die Maschinen nach 300.000tkm kaput.
Teilweise sind es Cent Beträge, auf einmal im Motorraum alle Schrauben am rosten, das sah ich bei Ford der hatte die augenscheinlich "selbe" Maschine drin wie in meinem Volvo.
Billig Turbo, bei mir Garret Marken Turbo. Im Ford eine Ford amsaugbrücke die sofort bei einem verstopften rußfilter platz, im Volvo dann eine Volvo Ansaugbrücke.
Aber selbst bei Vw, man kann einen 2l tdi Block in einem Caddy nicht mit dem in einem Audi A4 vergleichen, auch wenn die gleich aussehen.
Die Unterschiede sind unsichtbar, fein balancing der Kolben, kurbelwelle, ist die Zylinderlaufbahn nur geholt oder gelasert, was für kolben stecken da drin, was für injektoren, was für eine Latenz hat die Motorsteuerung, die Unterschiede sind oft gravierend.
Ich sag mal von meinem Aktuellel Vw Dienstwagen der 2l diesel, ist so ein scheiss, der frisst öl ohne Ende, klingt kalt wie eine kaputte Nähmaschine, super viele Vibrationen ( diese Vibrationen schlagen auf die lebensdauer! Auch da merkt man das beim Balancing gespart wurde!) So schlecht wird so ein Motor in einem A4 ganz bestimmt nicht drehen.
Mein privater 2l Diesel aus 2007 läuft so extrem ruhig, verbraucht sau wenig, ist getuned wie ein unglück und dem block macht das nichts aus, muss man mal mit einem neuen Block machen, da fliegt einem.alles um die Ohren.
Sogar mein Zahnriemen Intervall beträgt 240.000tkm und heute reissen die Dinger bei fast neuen Autos!
Hat auch wirklich viel mit den euronormen zu tun, den Zwang den die Hersteller haben die drehende masse leichter zu machen, dazu schwerere Autos mit mehr ps, Resultat ist eine kurze Lebensdauer.
Teilweise gehen die Maschinen schon nach 100.000tkm kaput.
Tauschte einen Landrover 2l diesel nach 80.000tkm, 12.000€ hat das gekostet. Schweres suv viel zu viel PS so etwas geht nicht gut.
Einer der Gründe warum ich tatsächlich einen 18 Jahre jungen Volvo fahre und total glücklich damit bin, fahre schon soo lange pannenfrei, wartung mache ich selber, so eine Inspektion kostet mich 45€ Material, bremse mit Scheiben keine 200€, dazu noch sparsamer, trotzdem schnell und sparsam.
Viele neue Autos fahren sich echt nicht besser, die Reaktionszeiten aufs Gaspedal würden träger, hängt alles mit den Euronormen zusammen.
Sparsamer wurden die Autos nicht eher im Gegenteil, dazu weniger langlebig, ob das nun umweltfreundlicher ist, keine Ahnung.
Abgas wurde sauberer, co2 wurde aber mehr bei den meisten Autos, dazu viel mehr deffekte, fraglich ob man so einen Umweltvorteil erzielt.
Bei den Akku Autos das selbe, wie lange solle die maximal im besten Fall halten?.13 Jahre sag ich ( viel zu kurz.) Und der Stromverbrauch steigt gerade Jährlich um 4% frage mich echt woher der Stom für die ambitionierten Pläne denn her kommen soll?
Ich sehe es nicht das wir bis 2035 Kraftwerke haben um 40% mehr Strom produzieren zu können.
Dazu so kurzlebige Produkte, finde ich nicht gut.