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Ticwatch Pro 5 Enduro im Test: Größtes Manko wurde nicht ausgebessert

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© nextpit

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Mit dem schmissigen Beisatz "Enduro" bringt Mobvoi die Ticwatch Pro 5 noch einmal auf den Markt! Verbessert hat man dabei das Design der Uhr dank neuer Lünette und dank neuem Schutzglas auf dem Display soll die Uhr robuster sein. Lohnt sich der Kauf des neuen Modells samt Aufpreis oder solltet Ihr lieber zur Vorgängerin greifen? Klären wir alles im nextpit-Test!

TicWatch Pro 5 Enduro

Pro

  • Noch immer gute Performance
  • Noch immer grandiose Akkulaufzeit
  • Höherwertig dank neuem Saphirglas
  • Dual-Display wird zum Teil wirklich clever eingesetzt

Contra

  • Veraltetes Betriebssystem ohne rosige Update-Aussichten
  • Keine wirklich nennenswerten Änderungen zur TicWatch Pro 5
  • Kein LTE
  • Kein Wireless-Charging
  • Nicht kompatibel zu Apple iOS
TicWatch Pro 5 Enduro
TicWatch Pro 5 Enduro
TicWatch Pro 5 Enduro: Alle Angebote

Kurzfazit & Kaufen

Die Enduro-Version der TicWatch Pro 5 kommt mit leichten Design-Änderungen und einer Displayscheibe aus Saphirglas. Dafür werden im Straßenpreis aktuell rund 80 Euro fällig – das wäre gerade noch ein "okayer" Aufpreis, wenn die Smartwatch nicht mit einem veralteten Betriebssystem erscheinen würde. WearOS 3.5 ohne wirkliches Update-Versprechen sind bei einem Kaufpreis von fast 400 Euro ein No-Go!

 

Design & Verarbeitung

Mit einem Gehäusedurchmesser von knapp 50 mm ist die TicWatch Pro 5 Enduro nix für kleine Handgelenke. Das Gewicht von etwa 45g ohne Band erinnert einen auch regelmäßig daran, dass man eine Smartwatch am Handgelenk trägt. Die Verarbeitung ist dabei aber sehr hochwertig und das neue Saphirglas bekommt man bei anderen Herstellern zu deutlich höheren Preisen.


Gefällt:

  • Hochwertige Verarbeitung und neues Saphirglas über dem Display
  • Wasserdicht nach 5 ATM und geschützt nach MIL-STD-810H
  • Interessante Dual-Display-Technologie für längere Akkulaufzeit

Gefällt nicht:

  • Noch immer nur in einer großen Größe verfügbar
  • Bedienung über drehbare Krone und Knopf nicht immer präzise
  • Keine drehbare Lünette

Wie im Intro bereits erwähnt – optisch haben sich an der TicWatch Pro 5 Enduro einige Kleinigkeiten verändert. Die fixe Lünette, die sich als Kreis um das Display zeichnet, ist jetzt ein wenig flacher geworden und der Aktionsknopf am rechten Gehäuserand hat nun eine glatte Oberfläche. Die Gehäusegröße und das Gewicht sind aber weitestgehend gleich geblieben.

Ticwatch Pro 5 Enduro Drehbare Krone
Die Krone am rechten Gehäuserand sorgt wieder für eine präzise und komfortable Steuerung. / © nextpit

Damit trägt man mit der Pro 5 Enduro noch immer eine vergleichsweise große Smartwatch am Handgelenk. Mit einem Gehäusedurchmesser von 50 mm schließt sie gerade so bündig mit meinem Handgelenk ab. Was mir zudem im Vergleich zu meinem Whoop 4.0 auffällt ist, dass man das Gewicht der Smartwatch regelmäßig im Alltag merkt. Mich stört das ein wenig, da ich beim Hochleistungssport die maximale Agilität benötige (kleiner Scherz) – ich weiß aber, dass viele Menschen gerne eine Uhr am Handgelenk spüren. Geschmacksache!

Was ebenfalls ein wenig vom Geschmack abhängt, ist die Bedienung von Smartwatches. Hersteller Mobvoi vertraut auf eine drehbare Krone an der rechten Gehäuseseite, die sich angenehm flüssig drehen lässt. Im Betriebssystem fiel mir aber immer wieder auf, dass sie nicht zu 100 % für präzise Eingaben sorgt. Störend ist das nicht wirklich, eher ein Schönheitsfehler.

TicWatch 5 Pro
Das stromsparende Dual-Display überzeugte im Test wieder einmal! / © nextpit

Was die TicWatch Pro 5 noch immer zu einer Besonderheit unter den Smartwatches macht ist, dass sie über zwei Displays verfügt. Dabei sitzt ein monochromes Low-Power-Display über einer 1,43" großen AMOLED-Anzeige. Dabei ist es fast magisch, dass man die Low-Power-Anzeige bei aktiviertem Display gar nicht sehen kann. Wie bei Oldschool-Casio-Uhren bietet die TicWatch Pro 5 Enduro zudem standardmäßig eine blaue Hintergrundbeleuchtung, durch die man das Low-Power-Display auch in der Dunkelheit erkennen kann. Wer mag, kann aber auch einige andere Farben einstellen.

Angezeigt werden auf der stromsparenden Anzeige etwa die aktuelle Uhrzeit, die Herzfrequenz und das aktuelle Wetter – weitere Infos lassen sich über das Drehen der Krone umschalten. Wer mit der TicWatch einmal sehr lange ohne Steckdose betreiben will, kann die stromsparende Anzeige auch dauerhaft aktivieren. Essential-Modus heißt das dann – gab’s aber auch schon in früheren Modellen.

Neu ist allerdings, dass Mobvoi die beiden Displays jetzt unter eine Saphirglasscheibe packt. Dadurch wird die Smartwatch kratzfester. Die sonstige Robustheit schreibt der Hersteller mit einer Wasserdichtigkeit von 5 ATM und dem MIL-STD-810H Standard aus. Sollte also auch beim Sport nicht kaputtgehen!

Betriebssystem

Die TicWatch Pro 5 Enduro kommt mit WearOS – und damit einem der umfangreichsten Betriebssysteme für Smartwatches. Während man damit Apps wie Spotify oder WhatsApp auf die Smartwatch bringen kann, ist wie beim Pro-Modell ohne "Enduro" nicht ganz sicher, welche Updates Hersteller Mobvoi bereitstellt. Gleichzeitig verkompliziert man das Betriebssystem mit einer Unmenge an "Tic-Apps".


Gefällt:

  • Hoher Funktionsumfang des Betriebssystems
  • Viele Watchfaces, die sich teilweise personalisieren lassen
  • Synchronisation mit Android-Smartphones funktioniert gut

Gefällt nicht:

  • Erscheint im Jahr 2024 mit WearOS 3.5 – aktuell wäre Versionsnummer 5
  • Nicht kompatibel mit Apple iOS
  • Mobvoi installiert sehr viele "Tic-Apps" auf der Smartwatch
  • Noch immer nicht kompatibel zur WearOS-App

In seinem Testbericht hat sich Matt damals ausführlich zum Betriebssystem der TicWatch Pro 5 geäußert – und im Grunde genommen ist hier alles gleich geblieben. Obwohl die Smartwatch ungefähr ein Jahr später erscheint, läuft die Uhr mit WearOS 3.5, während Google bereits bei Betriebssystem-Nummer 5 angekommen ist. Das letzte Sicherheits-Update hat die Uhr im Februar 2024 erhalten. Leider ist die Smartwatch damit schon veraltet, wenn Ihr sie aus dem Karton holt und ums Handgelenk wickelt.

Ticwatch Pro 5 Enduro Watchface
Es gibt viele Watchfaces, von denen die meisten aber eher in einem "Rugged-Look" designt sind. / © nextpit

Auch in Version 3.5 ist WearOS aber ein umfangreiches Betriebssystem, das sich über den Google Play Store erweitern lässt. So finden etwa Spotify für Musik, WhatsApp für die Kommunikation oder auch die App zum Öfnen eines smarten Türschlosses (hier geht's zu unserem Test vom neuen Aqara-Smart-Lock auf nextpit) auf der Smartwatch. Das ist praktisch, bringt aber nur bedingt Vorteile, da die Uhr ja ohne LTE-Option kommt (dazu später mehr).

Beim Einrichten der Uhr über ein Android-Smartphone – mit Apple iOS ist die TicWatch Pro 5 Enduro nicht kompatibel – werden installierte Handy-Apps zudem direkt für die Installation vorgeschlagen. Und auch anschließend ist die Synchronisation zwischen Smartphone und Smartwatch sehr gut. Leider schränkt Mobvoi die Einstellungsmöglichkeiten noch immer ein, indem man die Zusammenarbeit mit der WearOS-App sperrt. Stattdessen müsst Ihr die Mobvoi-Health-App installieren und könnt hier die meisten Einstellungen der Uhr vornehmen.

Screenshots der TicWatch Health App
Praktisch: Am Smartphone könnt Ihr viele Einstellungen der Smartwatch vornehmen. / © nextpit

Eine weitere Eigenheit der Mobvoi-Einrichtung ist, dass es sehr viele vorinstallierte "Tic-Apps" gibt. TicBarometer, TicBreathe, TicCompass, TicExercise – zwar verstecken sich dahinter meist Grundfunktionen der Uhr, die Namensgebung kann aber mitunter ein wenig verwirrend sein.

Insgesamt muss ich mit Mobvoi ein wenig härter ins Gericht gehen als Matt, der in seinem Test der TicWatch Pro 5 zwar viele Dinge kritisiert hat, der Uhr aber dennoch eine Top-Bewertung gegeben hat. Im Jahr 2024 eine Smartwatch herauszubringen, die mit einem zwei Jahre alten Betriebssystem läuft, finde ich aber äußerst kritisch. Hier liegt also mein größter Kritikpunkt an der TicWatch Pro 5 Enduro.

Leistung & Fitness

Mobvoi setzt den Snapdragon W5+ Gen 1 ein, um die TicWatch Pro 5 Enduro mit genügend Leistung und genügend Effizienz zu versorgen. Zusammen mit 2 GB RAM und 32 GB internem Speicher sorgt das zwar für eine flüssige Performance, leistungstechnisch liegt sie aber mit der Nicht-Enduro-Version gleichauf. Dasselbe lässt sich über die Tracking-Funktionen sagen: GPS, Herzfrequenzsensor und SPO2-Sensor sind am Start, ein EKG oder eine Blutdruckmessung fehlen.


Gefällt:

  • Zuverlässiges GPS
  • Durchaus brauchbare Tracking-Funktionen mit guter App-Aufbereitung
  • Flüssige System-Performance

Gefällt nicht:

  • Kein LTE-Modell verfügbar
  • Keine Upgrades im Vergleich zum Pro-5-Modell
  • Kein EKG und keine Blutdruckmessung

Das neue Enduro-Modell bietet "unter der Haube" keine Vorteile im Vergleich zur normalen TicWatch Pro 5. Dennoch möchte ich ein wenig darüber reden, da ich als regelmäßiger Läufer, der während des Testzeitraums auf einen Marathon hintrainiert eventuell noch andere Eindrücke habe als Matt.

Ganz grundlegend: Die System-Performance ist dank des leistungsstarken Snapdragon W5+ Gen 1 und 2 GB Arbeitsspeicher durchaus zufriedenstellend. Dass es längere Ladezeiten oder Ruckler gibt, kommt im Alltag mit der Uhr eigentlich nicht vor. Was technisch allerdings ein durchaus großer Kritikpunkt ist: Mobvoi bietet kein LTE-Modell an, mit dem sich die Uhr auch ohne Smartphone nutzen ließe.

Ticwatch Pro 5 Enduro Sensoren auf der Rückseite
Schade: Bei den Fitness-Sensoren hat sich leider nix verbessert. / © nextpit

Das verstehe ich nicht ganz, bietet die Smartwatch doch sonst einen wirklich üppigen Funktionsumfang und sogar Lautsprecher und Mikrofone, um unterwegs etwa einen Anruf anzunehmen. In den Kommentaren unter Matts Testbericht sehen einige Leser darin sogar einen Grund, sich für eine andere Uhr zu entscheiden. Hier wäre das Enduro-Modell eine Möglichkeit gewesen, noch einen Mehrwert dank LTE-Modul zu schaffen.

Dasselbe gilt für die Fitness-Funktionen, bei denen es ebenfalls keine Upgrades gibt. Mit präzisen Ortungsdiensten, darunter GPS, GLONASS, Galileo, QZSS, und Beidou, lassen sich Jogging- und Radfahrrouten zuverlässig aufzeichnen. Die Sensoreinheit kann zudem Eure Herzfrequenz, den Blutsauerstoffgehalt und die Hauttemperatur messen. Hier bieten andere Smartwatches zwar mehr, für Sport-Tracking reichen diese Informationen aber in der Regel aus.

TicWatch 5 Pro vs TicWatch 3 Pro Ultra
Echt nice: Die Hintergrundfarbe des Displays ändert sich, wenn verschiedene Herzfrequenzzonen erreicht werden. / © nextpit

Und hier bietet die TicWatch Pro 5 Enduro einen ganz netten Vorteil: Denn die Hintergrundbeleuchtung des LC-Displays ändert seine Farbe, wenn Ihr beim Sport in verschiedene Herzfrequenzzonen geraten. Bei meinem Whoop 4.0 (zum Test) muss ich für Training in bestimmten Herzfrequenzzonen immer aufs Handy gucken – da ist das Laufen mit der TicWatch deutlich angenehmer.

Insgesamt ist die Watch Pro 5 Enduro also ein guter Companion beim Sport, der dank der extrem langen Akkulaufzeit vor allem ein lückenloses Tracking ermöglicht. Denn dank mehreren Tagen der "Steckdosenunabhängigkeit" lasen sich sowohl Erholungsphasen beim Schlafen als auch Trainingsphasen aufzeichnen. Besondere Fähigkeiten gibt's bis auf die Herzfrequenzzonen-Anzeige aber nicht.

Akku und Aufladen

Dank des Dual-Displays, dem energieeffizienten Prozessor und einem 628 mAh großen Akku kann die TicWatch Pro 5 Enduro Laufzeiten von bis zu 45 Tagen erreichen. Das schafft die Uhr allerdings nur im Essential-Mode, bei dem nur das sekundäre LC-Display aktiviert ist. Im Smart-Mode mit einigen Zusatzfunktionen schafft es die Uhr auf 90 Stunden – falls sie einmal leer wird, könnt Ihr zwei Tage Laufzeit per 30m Quick-Charging aufladen. Kabelloses Laden gibt's nicht.


Gefällt:

  • Extrem lange Akkulaufzeiten
  • Bleibt zumindest eine Uhr, wenn sie leer ist
  • Quick-Charging

Gefällt nicht:

  • Kein kabelloses Laden
  • Proprietäres Ladekabel wirkt ein wenig billig

Ein Grund, warum die TicWatch-Modelle in der Smartwatch-Welt seit einigen Generationen interessant sind, sind ihre langen Akkulaufzeiten. Dank bis zu 45 Tagen im Essential-Modus ohne Aktivierung des AMOLED-Displays und 90 Stunden im Smart-Modus verspricht der Hersteller das beim neuen Enduro-Modell noch immer.

Ticwatch Pro 5 Enduro Ladegerät
Das Ladegerät ist proprietär – auf kabelloses Laden muss man leider verzichten. / © nextpit

Obwohl ich die Smartwatch keinem Langzeit-Test unterziehen konnte, kann ich Euch eine mehrtägige Nutzung ganz sicher bestätigen. Bei meinem Nutzungsverhalten mit mehreren getrackten Workouts am Tag – Fahrradfahren tagsüber und Laufen oder Workouts am Abend – hielt die Uhr etwa vier Tage lang durch. Das passt zu den 90 Stunden, die Mobvoi im Smart-Modus verspricht.

Falls die Uhr einmal zu schnell leer wird, könnt Ihr über das mitgelieferte Ladekabel eine Schnellladefunktion nutzen. Dabei zieht sich die Uhr eine zweitägige Akkulaufzeit nach 30-minütigem Aufladen. Das proprietäre Ladekabel lässt sich zwar einfach auf der Rückseite der Uhr anbringen, besonders hochwertig wirkt es allerdings nicht. Hier bevorzuge ich Lade-Pucks wie bei der Apple Watch oder bei Samsungs Galaxy-Watch-Modellen.

Die Alternativen haben zudem einen weiteren Vorteil: Sie erlauben kabelloses Laden – das fehlt hier komplett.

Abschließendes Fazit

"Butter bei die Fische" – die TicWatch Pro 5 Enduro bietet kaum Neuerungen im Vergleich zur Vorgängerin. Wir bekommen ein kratzsicheres Saphirglas, das jetzt aber auch ein bisschen weniger durch die flachere Lünette geschützt ist. Die Akkulaufzeit soll ein bisschen besser sein und das Armband ist nun aus Fluorkautschuk und nicht mehr aus Kiesgel. Dafür kostet die Uhr im Preisvergleich aktuell etwa 80 Euro mehr.

Ein Upgrade vom Vorgängermodell lohnt sich dementsprechend kaum, hier werdet Ihr keine wirklichen Verbesserungen merken. Wenn Ihr allerdings noch keine Smartwatch habt oder noch eine sehr alte Watch an Eurem Handgelenk ist, kann ich Euch die Enduro-Variante auch nicht ohne Einschränkungen empfehlen. Und das hat einen folgenden Grund.

Ticwatch Pro 5 Enduro Rückseite mit Lade-Adapter
Insgesamt hat sich bei der TicWatch Pro 5 Enduro zu wenig getan, um einen Neukauf zu rechtfertigen. / © nextpit

Eigentlich ist ein Saphirglas-Display eine feine Sache und findet zu Recht in immer mehr technischen Geräten mit Touch-Displays Einsatz. Das Material ist kratzsicherer als etwa Gorilla Glas und ein Aufpreis von 80 Euro wäre für eine längere Haltbarkeit noch durchaus verkraftbar. Allerdings macht Mobvoi die Uhr wegen des veralteten Betriebssystems schon ab Werk nicht zukunftssicher. Wir bekommen eine Uhr, die zwar haltbarer, ab Werk aber schon veraltet ist.

Das ist schade, da die TicWatch Pro 5 eigentlich eine echt schöne Smartwatch ist. Das Dual-Display ist clever und macht Spaß in der Bedienung. Die Tracking-Funktionen sind ausreichend und erlauben dank der genialen Akkulaufzeit eine lückenlose Aufzeichnung von Vitaldaten. Auch Multimedia-Funktionen überzeugen, da die eigene Mobvoi-App der WatchOS-App funktional nicht wirklich unterlegen ist. Also: schade!

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Zu den Kommentaren (1)
Benjamin Lucks

Benjamin Lucks
Produkt-Tester

Benjamin arbeitet als freiberuflicher Journalist und ist dabei stets auf der Suche nach Besonderheiten, die neue Handys, Kopfhörer und Gadgets für den Leser interessant machen. Gelingt das nicht, tröstet er sich mit dem Schreiben von Kurzgeschichten und seiner Digitalkamera.

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1 Kommentar
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  • 1
    Kody vor 3 Wochen Link zum Kommentar

    Ich habe gestern genau diese Uhr beim Hersteller MobVoi für rund 234€ gekauft. Ich frage mich wo Sie den Preis von fast 400€ in Ihrem Beitrag der von Ihnen vor 2 Tagen verfasst wurde her haben.
    Im übrigen hatte ich einige Jahre die TiCWatch 3 Pro GPS ebenfalls mit WearOS 3.5.
    Es gab nie Probleme mit der Smartwatch.

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