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Top 5 der Woche: Android- & iOS-Apps für Rätsel-, Wetter-, Musik- & Foto-Fans

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© nextpit

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Ist das Wetter wieder richtig herbstlich, lohnt es sich, mit einem Tee auf der Couch Platz zu nehmen und die neusten Apps für Android und iOS unter die Lupe zu nehmen. Wie jeden Sonntag haben wir eine Auswahl von fünf spannenden Apps und Mobile Games für Euch zusammengestellt. Viel Spaß beim Ausprobieren!

Ein Third-Person-Shooter, ein "Tinder für Spotify", ein Point- and Click-Spielchen und Apps für Foto-Fans und Wetterfrösche. DAS nenne ich mal eine wirklich bunte App-Mischung! Wie immer haben wir die Mobile Games und Anwendungen höchstpersönlich für Euch ausprobiert und ihnen allesamt den nextpit-approved-Stempel verpasst. Viel Spaß mit unseren Top 5 der Woche!

Lost in Play (Android & iOS)

Auch in dieser Woche habe ich wieder ein interessantes Game für Euch auf Lager. Steht Ihr auf klassische "Point & Click"-Games, solltet Ihr Lost in Play auf jeden Fall in Eure App-Sammlung aufnehmen. Das Ziel des Spiels ist es, Euren Weg nach Hause zu finden. Was erst einmal einfach klingt, wird durch zahlreiche Rätsel deutlich erschwert. Diese haben es auch ganz schön in sich, allerdings sind sie lösbar, wenn Ihr etwas um die Ecke denkt.

Steuern könnt Ihr die Geschwister durch einfaches Tippen auf den Bildschirm. Wollt Ihr nach rechts laufen – tippt auf die rechte Seite. Möchtet Ihr mit etwas interagieren – tippt auf den Gegenstand. Doch was dieses Game meiner Meinung nach ausmacht, ist die wunderschöne Comic-Grafik. Die Figuren sind alle mit schönen Details und viel Witz kreiert worden, was mich regelrecht in die "Alice in Wunderland"-Welt zog.

Lost in Play
Anfangs befindet Ihr Euch noch in einer kunterbunten Welt, bevor Euch der Hutmacher holen kommt / © nextpit
  • Preis: 7,49 € / Werbung: Nein / In-App-Käufe: Ja  / Konto erforderlich: Nein

Auch der Soundtrack passt einfach richtig gut in die quietschbunte Welt, passt sich dann jedoch an, sobald Ihr in der Traumwelt gefangen seid. Das Spiel besteht aus 15 verschiedenen Episoden mit mehr als 30 verschiedenen Puzzlen und Rätseln. Sind Euch diese mal zu schwer, könnt Ihr sie auch jederzeit überspringen oder einen Tip erhalten. Verlasst Euch dabei allerdings nicht auf die Sprachausgabe im Spiel, denn diese erinnert stark an "Die Sims", was dem Game aber absolut nicht schadet.

Lost in Play
In der Cartoon-Welt trefft Ihr sogar auf Gitarre spielende Goblins / © nextpit

Möchtet Ihr nicht direkt den Vollpreis von 7,49 Euro zahlen, könnt Ihr Euch vorab eine Testversion aus dem Google Play Store und dem App Store herunterladen. Im Spiel selbst könnt Ihr Euch dann das Upgrade kaufen, was auch gleichzeitig den einzigen In-App-Kauf darstellt.

Slaughter (Android & iOS)

Ein Spiel, das "Slaughter" heißt. Damit ist doch eigentlich schon alles gesagt, oder? Wir haben es hier mit einem klassischen Third-Person-Shooter zu tun, der Eure Synapsen jetzt nicht zu übertrieben fordert. Soll heißen, Ihr lauft  als Söldner Russell herum und metzelt alles weg, was da kommt. Und was da kommt? Haufenweise Irre und gelegentliche Boss-Gegner. Ihr müsst Euch den Weg in die Freiheit erkämpfen und damit wisst Ihr, wo hier die intellektuelle Messlatte liegt. 

Screenshots des Third-Person-Shooters Slaughter
Ganz ehrlich? Ich hab im ganzen Spiel bislang noch nicht eine freundliche Person getroffen. / © nextpit

Das Spiel bietet einen Einzelspieler- sowie einen Arena-/Survival-Modus. Das Spiel kostet einen schlanken Euro, ist zumindest für Android aktuell sogar kostenlos und damit auch ein Kandidat für unsere andere App-Übersicht. Werbung gibt es nicht, In-App-Käufe auch nicht. Grafisch und atmosphärisch macht das einen feinen Eindruck – gute Bewertungen in den App-Stores gibt es also nicht zufällig.

  • Preis: 0,99 € / Werbung: Nein / In-App-Käufe: Nein  / Konto erforderlich: Nein

SKRWT (Android & iOS)

Nein, SKRWT hat nichts mit Rap zu tun, sondern rückt Eure Fotos gerade. Was total banal klingt, ist eine Wissenschaft für sich und zwingt Architekturfotografen regelmäßig dazu, tausende Euro für Tilt-und-Shift-Objektive hinzulegen. Da sind die 1,99 Euro im App Store beziehungsweise Play Store gar nicht mehr so teuer – zumal Ihr auch noch drei Apps in einer bekommt.

SKRWT Screenshot Hauptfeature
Die Hauptfunktion von SKRWT besteht darin, die Perspektive bei Fotos zu korrigieren. / © nextpit
  • Preis: 1,99 € / Werbung: Nein / In-App-Käufe: Nein  / Konto erforderlich: Nein

Die drei Apps heißen SKRWT (Screw It), 4PNTS (4 Points) und MRRW (Mirror). Mit SKRWT korrigiert Ihr insbesondere stürzende Linien, die Euch Architekturfotos ruinieren oder repariert schräge Perspektiven. Mit 4PNTS könnt Ihr die vier Bildecken und Bildkanten über die Bildränder hinweg verschieben, um die Perspektive frei zu reparieren oder einen Bildausschnitt ganz exakt zu bestimmten. Und mit MRRW schließlich fügt Ihr Spiegelungen in Eure Fotos ein, und das mit sehr flexiblen Effekten.

SKRWT Screenshot andere Features
Mit SKRWT könnt Ihr auch Spiegelungen einfügen oder Fotos ganz exakt zuschneiden. / © nextpit

Das mögen zwar alles keine revolutionären KI-Features sein. Aber gerade bei Landschafts- und Architekturfotos sind es oft genau diese Punkte, die den Unterschied machen zwischen einem netten und einem perfekten Foto. Probiert's mal aus.

Swipefy (Android & iOS)

Jeder von Euch dürfte das Prinzip hinter Tinder, Bumble und Co. kennen. Wischt auf Eurem Bildschirm nach rechts, wenn Euch jemand gefällt und nach links, wenn nicht. Mit Swipefy müsst Ihr das nicht mehr mit Menschen tun, sondern mit Musik. Der Dienst ist speziell an diejenigen von Euch gerichtet, die sich gerne neuen Musik zu Gemüte führen, dabei Ihrem Geschmack aber treu bleiben möchten.

Swipefy
Mit Swipefy könnt Ihr in verschiedene neue Songs reinhören, egal, wie bunt Euer Geschmack ist / © nextpit
  • Preis: kostenlos / Werbung: Nein / In-App-Käufe: Ja  / Konto erforderlich: Ja

Um Swipefy nutzen zu können, benötigt Ihr einen Spotify-Account. Anschließend ladet Ihr Euch die App herunter und erlaubt ihr, auf Eure Spotify-Daten zuzugreifen, damit der Algorithmus Euch verschiedene Lieder für 30 Sekunden präsentieren kann. Gefällt Euch das Lied, müsst Ihr lediglich nach rechts wischen, andernfalls nach links. Zusätzlich könnt Ihr Euch in Eurem Profil eine Sammlung erstellen und diese dann direkt auswählen. Anschließend wandern alle Lieder, die Ihr mögt, in diese Sammlung und Ihr könnt sie ganz einfach auf Spotify abspielen.

Swipefy
In Swipefy habt Ihr zahlreiche Einstellungsmöglichkeiten und könnt Eure eigene Swipe-Playlist erstellen. / © nextpit

Ihr habt zudem zahlreiche andere Einstellungsmöglichkeiten, wie etwa nur bestimmte Genres zu entdecken oder Remixes gänzlich auszuschalten. Die App ist kostenlos, allerdings benötigt Ihr ein aktives Spotify-Konto. Es gibt zusätzlich eine kostenpflichtige Variante, die Euch 3,99 Euro monatlich, 8,99 Euro für ein Jahr oder 19,99 Euro für ein "Lifetime-Abo" kostet. Die Pro-Version nutzt einen besseren Algorithmus, lässt Euch Eure Playlisten importieren und unendliche viele Songs in Eurer Kollektion sammeln, die andernfalls auf 50 begrenzt sind.

Rain (Android)

Kommen wir zum Schluss zu einer putzigen Wetter-App. Ja, ich weiß – schnödes Wetter anzeigen kann Euer Handy eh und es gibt eine gefühlte Zillion Apps, die das ebenso kann. Aber in bester Top-5-der-Woche, in der Kollege Antoine gerne mal nischige Wetter-Apps reingeworfen hat, möchte ich Euch Rain für Android vorstellen. 

Rain ist kostenlos, werbefrei, zeigt das Wetter an, ist in vielen Sprachen verfügbar und sieht echt niedlich aus. Fertig – das ist eigentlich schon alles, was Ihr wissen müsst, um im Play Store vorbeizuschauen und diese App zu installieren. 

  • Preis: kostenlos / Werbung: Nein / In-App-Käufe: Nein  / Konto erforderlich: Nein
Screenshots der Wetter-App Rain
Schlanke, schöne und intuitiv nutzbar – das ist die Wetter-App Rain für Android. / © nextpit

Rain zeigt natürlich das aktuelle Wetter in der gewünschten Stadt, Ihr könnt stundenweise durch die Prognosen scrollen, erfahrt alles über Regenwahrscheinlichkeit, Sonnenauf- und untergang, Windstärke und vieles mehr. Ihr könnt Prognosen für die nächsten 12 Tage aufrufen und natürlich auch andere Städte ergänzen, die Ihr im Blick behalten wollt. Ihr entscheidet, ob Ihr Notifications wollt oder nicht, könnt auch zwischen Grad/Fahrenheit, 12-/24-Stunden-Format und metrischem/imperialem System wählen.

Es gibt einen Dark Mode, ebenso einen AMOLED-Modus und eine Einstellung für dynamische Farben und das alles kostenlos. Gebt dieser schnuckeligen Wetter-App also ruhig einmal eine Chance.

Das war's für diese Woche mit unseren Top-5-Apps. Was war Euer Favorit? Ich freue mich auf Eure Meinung in den Kommentaren – und wenn Ihr noch weitere Geheimtipps für uns und die nextpit-Community habt, dann lasst es uns natürlich wissen!

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Dustin Porth

Dustin Porth
Redakteur

Ich habe 2019 mein Studium zum Technikjournalisten begonnen. Neben einigen Artikeln für unsere Studierendenzeitung und für das Uni-Magazin "technikjournal", habe ich ebenfalls IT-Artikel für einen Blog verfasst und kam anschließend zu tvfindr. Seit 2021 bin ich nun schon Teil der nextpit-Redaktion. Ich selbst bin leidenschaftlicher Gamer und interessiere mich für alles, was einen Stecker oder Akku hat.

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