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Top 5 Android- & iOS-Apps der Woche: KI-Scanner, Fitness-App, Games

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© nextpit

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Neue Woche, neue App-Empfehlungen. Auch in dieser Woche haben wir uns auf die Suche nach fünf wunderbaren Apps für Euch gemacht. In der dieswöchigen Ausgabe seid Ihr Lokführer, begebt Euch in den Wrestling-Ring oder macht Euch auf nach Monkey Island. Außerdem haben wir einen KI-Scanner für Euch und eine millionenfach bewährte Fitness-App für Kraftsport-Einsteiger.

Alle Apps, die wir Euch in diesem Artikel empfehlen, haben wir uns genauer angeschaut. Falls Euch in diesem Beitrag kein App-Vorschlag ansprechen sollte, lohnt sich womöglich ein Blick in die kostenlosen Apps der Woche, die Ihr zweimal in der Woche bei nextpit findet. Nun aber genug um den heißen Brei geredet, auf in die nextpit-App-Empfehlungen!

Train Station 2: Steam Empire

Der Beruf des Lokführers oder des Bauarbeiters sind Euch zu langweilig? Wie wäre es mit einer Kombination aus beiden Berufen? In Train Station 2: Steam Empire baut Ihr eine Infrastruktur auf. Neben neuen Wegen liegt es an Euch eine komplette Infrastruktur auf die Beine zu stellen. Ihr baut neue Bahnhöfe und verwaltet eine Flotte von Dampflokomotiven, die Ihr im weiteren Spielverlauf aufstocken könnt.

  • Preis: Kostenlos / Werbung: Keine / In-App-Käufe: Ja / Konto erforderlich: Ja
Train Station 2: Steam Empire Screenshot
Baut neue Fahrwege, um neue Ressourcen sammeln zu können. / © nextpit

Um Eurem Ziel näherzukommen, legt Ihr Routen Eurer Züge fest, um Ressourcen zu sammeln. Damit baut Ihr Eure Stadt aus und verbessert Eure Dampfloks. Aber Obacht: Je nach Materialien, die Ihr mithilfe Eurer Flotte sammelt, entscheidet Ihr, welche Gebäude Ihr zuerst bauen könnt. Noch dazu könnt Ihr die Anzahl an Loks immer weiter erweitern. Dabei hilft Euch das tägliche Goodie in Form einer Box, die Euch mit zusätzlichen Ressourcen oder einem weiteren Lokführer ausstattet.

Train Station 2: Steam Empire Screenshot
Legt genau fest, wo Eure Züge hinfahren sollen. Im Laufe des Spiels schließen sich noch weitere Zugführer Eurer Mannschaft an. / © nextpit

Das Game ist kostenlos und verspricht langen Spielspaß. Wie üblich in Spielen könnt Ihr auch bei dieser Eisenbahn-Simulation mit Echtgeld-Investitionen schneller vorankommen. Ob Ihr von diesem “Boost” Gebrauch macht, bleibt natürlich Euch überlassen.

iScanner (Android & iOS)

Kennt Ihr die Szene aus dem Film Rainman, bei dem der von Dustin Hoffman gespielte Raymond auf einen Blick einen Schwung im Restaurant verschütteter Zahnstocher zählt? Das könnt Ihr dank künstlicher Intelligenz mit der App iScanner auch machen. Das kleine Tool kann nämlich allerlei Dinge einscannen und intelligent auswerten, wobei hier nicht Zahnstocher, sondern Texte im Vordergrund stehen.

Screenshots von der App iScanner
Mit iScanner fotografiert Ihr Dokumente ab. Anschließend werden diese dank OCR in digitalen Text umgewandelt. Dank integriertem Chatbot könnt Ihr dann mit der Speisekarte Eurer Bäckerei chatten. Das funktioniert so gut, wie ChatGPT bei solchen Dingen eben ist. / © nextpit
  • Preis: kostenlos / Werbung: Keine / In-App-Käufe: Ja (4,99 € pro Woche / 19,99 € pro Jahr) / Konto erforderlich: Nein

Die Hauptfunktion besteht also darin, dass Ihr mit dem Smartphone Dokumente abfotografiert. Die App zieht diese dann gerade und wandelt die Inhalte per Knopfdruck in digitalen Text um. Diesen könnt Ihr dann kopieren und weiterversenden oder zusammenfassen lassen. Dank integriertem ChatGPT-Chatbot könnt Ihr Euch sogar mit dem abfotografierten Text unterhalten. Es gibt sogar die Möglichkeit, die Rechtschreibung zu checken.

Screenshots von der App iScanner
iScanner kann auch Dinge für Euch zählen oder sogar mathematische Gleichungen lösen. / © nextpit

Wie eingangs erwähnt, kann die App aber auch andere Dinge, zum Beispiel Gegenstände zählen, mathematische Gleichungen lösen oder abfotografierte Flächen berechnen. Die meisten Features stehen leider nur in der Pro-Version zur Verfügung. Diese kostet bei wöchentlicher Zahlweise 4,99 Euro pro Woche oder 19,99 Euro pro Jahr. Habt Ihr einen regelmäßigen Anwendungsfall für die App, dann habt Ihr durch die Zeitersparnis die Kosten schnell wieder drin. Probiert's einfach mal aus: Drei Tage könnt Ihr iScanner nämlich kostenlos testen. 

Return to Monkey Island (Android & iOS)

Guybrush Threepwood – ein Name, wie Donnerhall. Zumindest für die ältere Gaming-Generation oder Fans von Point-and-Click-Adventures. In den 90er-Jahren war das Genre kaum wegzudenken und einer der großartigsten Vertreter war zweifellos Monkey Island. Mit "Return to Monkey Island" könnt Ihr Euch jetzt auch am Smartphone zurück in das Gehirnschmalz-Duell gegen LeChuck begeben und den Schatz der Insel endlich finden – hoffentlich.

  • Preis: 8,99 € (Play Store) 9,99 € (App Store) / Werbung: Keine / In-App-Käufe: Ja / Konto erforderlich: Nein

Neben den bekannten scharfen Worten des Helden erwarten Euch im aktuellsten Teil, der übrigens ebenfalls von der Ikone Ron Gilbert stammt, spannende Rätsel, Erkundungen auf offener See, neue Inseln und Stan. Die Steuerung ist hier denkbar einfach, denn Ihr tippt auf einen Gegenstand oder eine Person und schon könnt Ihr mit dieser interagieren. Wisst Ihr mal nicht weiter, könnt Ihr ganz einfach mit dem Finger über den Bildschirm gleiten und schon werden Euch entsprechende Interaktions-Möglichkeiten angezeigt.

Screenshots aus dem Spiel Return to Monkey Island
Anfangs seid Ihr noch als Sohn von Guybrush unterwegs, doch kurz darauf erlebt Ihr die wahre Geschichte des Spiels. / © nextpit

Das Spiel kostet im Google Play Store 8,99 Euro und im App-Store von Apple 9,99 Euro. Dafür erhaltet Ihr keine Werbung, laut Apple sind allerdings In-App-Käufe möglich, die wir bisher nicht finden konnten. Zusätzlich werden hier keinerlei Daten erhoben, allerdings lädt das Spiel beim ersten Launch rund 3 GB herunter. Möchtet Ihr also die volle Ladung Nostalgie oder einfach gemütlich auf der Couch nach Monkey Island zurückkehren, solltet Ihr Euch die App definitiv einmal genauer anschauen.

Stronglifts (Android, iOS)

Ihr habt Euch im Januar voller Elan fürs Fitness-Studio angemeldet, aber gar keine Ahnung, was Ihr dort überhaupt anstellen sollt? Dann gibt Euch die App Stronglift 5x5 ein einfaches wie millionenfach bewährtes Fitness-Programm für Einsteiger an die Hand. Das Programm setzt auf nur fünf verschiedene Langhantel-Übungen. Im Idealfall trainiert Ihr dreimal pro Woche und wechselt dabei immer zwischen zwei verschiedenen Tagesworkouts. Diese Workouts bestehen aus jeweils drei verschiedenen Übungen, die Ihr in fünf Runden jeweils fünfmal ausführt.

Screenshots von Stronglifts
Stronglifts punktet mit einem supereinfachen, aber bewährten Trainingsprinzip. / © nextpit

Ihr startet mit sehr niedrigen Gewichten, um zunächst die korrekte Ausführung der Übungen zu erlernen – dabei helfen Euch auch Videos in der App. Der Trick ist aber, dass Ihr Euch Workout für Workout immer weiter steigert und dadurch schnell Eure Kraft steigert. Die App unterstützt Euch dabei mit variablen Pausen, wenn Ihr beispielsweise während eines Workouts nicht mehr die geforderte Anzahl an Wiederholungen schafft.

  • Preis: Kostenlos / Werbung: Keine / In-App-Käufe: Ja (44,99 € / Jahr) / Konto erforderlich: Nein

Neben dem Hauptprogramm – Stronglifts 5x5 – gibt es auch eine Reihe weiterer und teilweise komplexerer Workouts für Fortgeschrittene. Diese verstecken sich allerdings hinter einer Bezahlschranke – das Jahresabo kostet 44,99 Euro. Gerade mit dem Einsteiger-Programm Stronglifts 5x5 könnt Ihr die App aber uneingeschränkt kostenlos und sogar werbefrei nutzen. Zudem gibt es auf der Webseite zur App StrongLifts.com wirklich schön aufbereitete und tiefgreifende Infos rund um das Trainingsprogramm. Damit ist die App eine Top-Empfehlung für Kraftsport-Einsteiger.

AEW: Rise to the Top (Android, iOS)

Ich habe lange mit mir gehadert, ob ich Euch AEW:Rise to the Top als App-Empfehlung meinerseits präsentiere, aber wie Ihr seht, habe ich mich am Ende dafür entschieden. Wie der Name schon vermuten lässt, handelt es sich um ein Wrestling-Game, dass die Lizenzierung der All Elite Wrestling (AEW) erhalten hat. Ihr spielt also mit Wrestler:innen, die Ihr so auch aus Funk und Fernsehen her kennt.

  • Preis: Kostenlos / Werbung: Keine / In-App-Käufe: Ja / Konto erforderlich: Nein
Screenshot der App AEW:Rise to the Top
AEW:Rise to the Top hält jede Menge an Wrestling-Größen für Euch bereit. / © East Side Games Studio

Doch bevor ich hier so richtig loslege, sollte ich Euch über den Grund meiner Frage informieren: Denn bei AEW:Rise to the Top handelt es sich um ein Spiel der einfachsten Natur. Es ist im Grunde so simple, dass Ihr es ganz gechillt nebenbei spielen könnt. Und genau das war auch der Grund, warum ich Euch das Game hier vorstelle. Denn auch solche Abwechslung braucht es gelegentlich. 

Screenshot der App AEW:Rise to the Top
Das Spielprinzip ist einfach, macht aber schnell süchtig!/ © East Side Games Studio

Im Grunde habt Ihr nicht viel mehr zu tun, als das Geld einzusammeln, dass Eure Wrestler durch Kämpfe verdienen. Denn diese kämpfen von ganz allein. Ihr müsst also Euch keinen speziellen Moves aneignen, die Ihr im Kampf anwenden müsst. Wer ein echter Wrestling-Fan ist, wird sich an Namen wie Britt Baker, Kris Statlander, Toni Storm, Ruby Soho, Paul Wight, Taz und Arn Anderson erfreuen.

Durch das Schauen von kleinen Werbevideos kann man das Verdienen von Geld deutlich beschleunigen. Auch sonst bekommt Ihr im Laufe des Spiels Ziele zu erfüllen, um Euren Kader weiter zu vergrößern. Selbst das Einsammeln der Kohle kann später durch einen Manager automatisiert werden.

Da ich gerade für Euch das Honor Magic V2 getestet habe, wurde natürlich AEW:Rise to the Top auf dem großen Display gespielt. Wie Ihr aber sehen könnt, nicht ganz unter Verlusten wertvoller Displayfläche, schade.

Screenshot der App AEW:Rise to the Top
Ab Episode 3 wird es das langsam lustig! / © East Side Games Studio

Wie gefallen Euch die vorgestellten Apps der Woche? Welche App ist Euer Favorit? Habt Ihr noch weitere Empfehlungen, die Ihr mit der Community teilen wollt? Dann rein damit in die Kommentare!

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Thomas Kern

Thomas Kern
Redakteur

Seit ich das erste Mal ein iPhone in der Hand hatte, bin ich nie wieder davon weggekommen. Seit Ende 2020 studiere ich Journalismus und bin seit 2023 Teil der nextpit-Familie. Wenn ich gerade nichts teste oder schreibe, bin ich wahrscheinlich im Fitnessstudio oder verzweifle am HSV.

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