Samsung Galaxy Z Flip 5 mit Gratis-Handytarif bei MediaMarkt
Bei Media Markt gibt es aktuell ein spannendes Bundle aus dem Samsung-Klapp-Foldable und einem satten Datentarif. Denn das nagelneue Galaxy Z Flip 5 gibt es im Vodafone-Netz mit 20 GB für knapp 35 Euro monatlich. Ob das Angebot für Samsungs faltbares Smartphone vernünftig ist, klären wir im Deal-Check.
Foldable-Interessierte sollten sich dringend einmal bei MediaMarkt umschauen, denn dort gibt es das Galaxy Z Flip 5 inklusive Mobilfunktarif im Vodafone-Netz – mit monatlich 20 GB Datenvolumen. Als Anbieter bekommt Ihr es hier mit Freenet und monatlichen Kosten von 34,99 Euro zu tun.
Das neue Galaxy Z Flip 5 bringt Euch ein neues, signifikant vergrößertes Cover-Display mit einer Diagonale von 3,4 Zoll mit. Der eigentliche Hingucker ist aber das 6,7 Zoll große Dynamic-AMOLED-FHD+-Display, das sich jetzt vollkommen flach zusammenfalten lässt und mit 1.600 Nits sagenhaft hell strahlt.
Weiter finden wir auf dem Datenblatt den Snapdragon 8 Gen 2 for Galaxy von Qualcomm, 8 GB RAM in Kombination mit 256 oder 512 GB Speicher und insgesamt drei Kameras. Was von dem Foldable insgesamt zu halten ist, lest Ihr im ausführlichen nextpit-Test:
- Unbedingt draufschauen: So schlägt sich das Samsung Galaxy Z Flip 5 im Test
Lohnt sich der Samsung-Deal bei Media Markt?
Ihr bucht in diesem Fall, wie zuvor besprochen, einen Freenet-Tarif, mit dem es Euch ins wirklich gute Vodafone-Netz verschlägt. Einmalig blättert Ihr 129 Euro fürs Gerät und knapp 40 Euro für die Anschlussgebühr auf den Tisch. Den Vertrag schließt Ihr für 24 Monate ab, danach steigt die monatliche Gebühr von 34,99 auf 36,99 Euro. In Summe zahlt Ihr in diesen zwei Jahren demnach 1.008,75 Euro, die Ihr noch um 50 Euro drücken könnt, wenn Ihr Eure Rufnummer von einem anderen Anbieter mitnehmt.
Idealo nennt derzeit einen Tiefstpreis fürs Galaxy Z Flip 5 in Höhe von 964 Euro. Der ist also sogar höher als die Tarif-Gesamtkosten abzüglich Rufnummernmitnahme-Bonus! Das bedeutet, dass Ihr für das Geld, welches Ihr eh fürs Foldable in die Hand nehmen müsstet, den Tarif für zwei Jahre gratis dazu bekommt. Zu viele Zahlen auf einmal? Dann hilft sicher ein Blick auf unsere Übersicht:
Deal-Übersicht
Eigenschaft | Green LTE Spezial 20 GB + Samsung Galaxy Z Flip 5 |
---|---|
Netz | Vodafone |
Datenvolumen | 20 GB |
Download-Bandbreite | max. 50 MBit/s |
5G | – |
Mindestlaufzeit | 24 Monate |
Monatliche Kosten | 34,99 Euro |
Einmalige Gerätekosten | 129,00 Euro |
Anschlussgebühr | 39,99 Euro |
Versandkosten | – |
Gesamtkosten | 1.008,75 Euro |
Bonus für Rufnummernmitnahme | 50,00 Euro |
Gesamtkosten inklusive Rufnummernmitnahme-Bonus | 958,75 Euro |
Aktuelle Kosten fürs Gerät (Straßenpreis laut Idealo) | 964,00 Euro |
Zum Angebot* |
Anders herum betrachtet: Lasst Ihr Euch also auf diesen Deal ein, für den Ihr monatlich 35 Euro inklusive 20 GB Datenvolumen hinblättert, gibt es das Foldable effektiv kostenlos dazu, bzw. sogar 5,25 Euro günstiger als der aktuelle Tiefstpreis fürs Gerät. Klingt super, aber Ihr müsst Euch auch über ein paar Dinge im Klaren sein: Ihr zahlt eben recht stolze 35 Euro monatlich – und bekommt dafür einen Tarif, der Euch kein 5G bietet. Außerdem kann die Bandbreite für Viele mit 50 MBit/s zu knapp bemessen sein. Da müsst Ihr also selbst abwägen, ob das für Euch passt.
- Nicht restlos überzeugt? Hier findet Ihr die besten Handyverträge und Tarife von Vodafone im Überblick!
Davon abgesehen ist es eine schöne Gelegenheit, Samsungs neues Klapp-Handy zu erwerben, ohne direkt 1.200 Euro oder mehr auf den Tisch des Hauses blättern zu müssen. Spannend für Euch, oder passt Euch der Tarif nicht? Schreibt es gerne in die Kommentare.
Die Flip-Geräte sind ein vermeintlicher Hype. Auch weil den Herstellern sonst keine großen Innovationen mehr einfallen.
Eine Einhandbedienung ist im geklappten Zustand so gut wie ausgeschlossen, da man zum Öffnen eigentlich immer die zweite Hand benötigt. Habe noch nie gesehen, dass dies jemand elegant mit einer Hand geöffnet bekommt.
Zusammen geklappt passt es zwar in kleinere Hosentaschen, ist dann aber so dick wie ein Portmonee. Und den Knick im Display sieht man leider immer noch.
Ich glaube, das Thema Einhandbedienung interessiert nur noch sehr wenige wirklich. Und für noch weniger Menschen dürfte es ein Kriterium bei der Smartphonewahl sein.