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Wirklich wahr: Dieses E-Bike gibt es aktuell für unter 700 Euro

Wirklich wahr Dieses E Bike gibt es aktuell fuer unter 700 Euro
© Jonathan Kemper, Unsplash.com / inside digital

Habt ihr genug von überfüllten Bahnen und ständigen Verspätungen? Mit einem E-Bike könnt Ihr ebenfalls bequem und ohne zu schwitzen zur Uni, Schule oder Arbeit kommen. Während viele Modelle normalerweise über 1.000 Euro kosten, bietet Otto derzeit ein E-Bike für weniger als 700 Euro an.

Seit ich mein E-Bike besitze, kann ich mir meinen Alltag ohne es kaum mehr vorstellen. Der Anstieg von der Bahnstation zu meinem Zuhause ist jetzt mühelos zu bewältigen, und mit 25 km/h über die Felder zu fahren, macht besonders an sonnigen Tagen richtig Spaß. Wenn Ihr ebenfalls die Vorzüge eines elektrischen Fahrrads genießen möchtet, ohne dabei tief in die Tasche greifen zu müssen, habe ich zwei empfehlenswerte Angebote bei Otto aus der aktuellen Schulanfangs-Aktion für Euch.

Das kann das E-Bike für 679 Euro

Das erste Angebot gibt’s zum Eleglide M1 Plus – einem Pedelec mit einem 250-W-Motor, das Euch bei bis zu 25 Kilometern pro Stunde unterstützt. Dies ist eine übliche Maximalgeschwindigkeit für E-Bikes, die durch gesetzliche Vorgaben in Deutschland eingehalten werden muss. Dazu ist das elektrifizierte Fahrrad mit einem 12,5-Ah-Akku ausgerüstet, der Euch mit einer Aufladung bis zu 100 Kilometer weit bringt. Der Akku befindet sich am Rahmen des Pedelecs und lässt sich bei Bedarf für die Ladung an der Steckdose entnehmen.

Dazu setzt der Hersteller auf eine Shimano-Schaltung mit 21 Gängen, die Euch auch gut steile Passagen erklimmen lässt. Dazu könnt Ihr zwischen fünf Unterstützungsstufen wählen, die Euch nach Bedarf die Fahrt erleichtern. Besonders für ein E-Bike in dieser Preisklasse: Ihr seht wichtige Informationen nicht nur über das verbaute Display, sondern könnt Akkustand und Co. ebenso über eine App einsehen. Außerdem könnt Ihr per Smartphone auch das Fahrrad verriegeln oder entsperren. Das ist etwa dann praktisch, wenn Ihr Euch nicht mehr sicher seid, ob Ihr das Fahrrad abgeschlossen habt oder nicht. Statt knapp 1.080 Euro kostet Euch das Pedelec jetzt nur 679 Euro – ein echter Schnäppchenpreis.

Alternative mit In-Tube-Akku

Für wenige Euro Aufpreis könnt Ihr Euch auch das Touroll J1 Trekking E-Bike einmal anschauen. Das kostet gerade nämlich nur 729 statt 1.299 Euro und hat seinen Akku im Rahmen integriert. Dadurch sieht es auf den ersten Blick wie ein normales Fahrrad aus, die Batterie lässt sich zum Aufladen aber ebenfalls entnehmen. Der Akku bringt Euch ebenso bis zu 100 Kilometer weit, Ihr müsst jedoch mit einer 7-Gang-Schaltung von Shimano vorliebnehmen. Die Reifen sind wie auch bei dem ersten E-Bike-Angebot 27,5 Zoll groß. Das elektrische Fahrrad verfügt obendrein über eine StVZO-geprüfte Fahrradbeleuchtung sowie einen stabilen Gepäckträger.

Die besten E-Bikes auf einen Blick

  Redaktionstipp Preistipp Sportliches E-Bike Faltbares E-Bike Design-Champion
Produkt
Abbildung
Urtopia Carbon One
Sushi Maki+
Cowboy Bike C4
Brompton Electric
Angell M Cruiser
Preis 3.299 € 1.299 € ab 2.490 € ab 3.495 € 3.249 €
Vorteile
  • Hoher Fahrspaß
  • Geringes Gewicht von nur 15 kg
  • Sehr viele smarte Funktionen
  • Riemenantrieb für bis zu 30.000 km
  • Schön leicht für ein E-Bike
  • Leichte Konstruktion
  • Abnehmbarer Akku
  • Überraschend erschwinglich
  • Sehr attraktives Design
  • Guter Fahrkomfort dank dicker Reifen
  • Sehr gute App-Anbindung samt Google-Maps-Integration
  • Solide Reichweite zwischen 40 und 80 km
  • Megaschnell
  • Superkompakt
  • Hochwertig verarbeitet
  • Gute Lichtanlage, gute Bremsen
  • Spannendes Design mit hochwertiger Verarbeitung
  • Display zeigt Navigation, Reichweite und mehr an
  • Integrierte Blinker wirklich genial
  • Akku abnehmbar und in 2 h aufgeladen
Nachteile
  • Lenkerhöhe nicht einstellbar
  • Reichweite von 40 bis 100 km eher für Städte geeignet
  • Hohe Trittfrequenz schon bei 25 km/h
  • Smarte Funktionen überzeugen nicht ganz
  • Keine Gangschaltung
  • Technisch kaum innovativ
  • Bordcomputer sehr rudimentär
  • Eher untermotorisiert
  • Sehr kostspielig mit Abo-Folgekosten
  • Integriertes Licht nicht StVZO-konform
  • Lenkerhöhe nicht verstellbar
  • Nur in einer Rahmengröße verfügbar
  • Reichweite bei Vollgas nur 30 Kilometer
  • Akku trennt sich bei Kopfsteinpflaster
  • Sehr kostspielig
  • Reichweite könnte wirklich besser sein (30 bis 90 km)
  • Keine Gangschaltung
  • Zweiter Akku mit 770 Euro extrem teuer ...
  • ... so wie auch die Anschaffung des Bikes
Bewertung
Urtopia Carbon One – Zum Test
Sushi Maki+ – Zum Test
Cowboy Bike C4 – Zum Test
Brompton Electric – Zum Test
Angell M Cruiser – Zum Test
Zum Angebot*
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Zu den Kommentaren (2)
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  • 62
    René H. vor 4 Monaten Link zum Kommentar

    Ich würde niemals Fahrräder/Produkte von einem Hersteller empfehlen, welcher schon mehrmals vor dem Aus stand.


  • Olaf Gutrun 57
    Olaf Gutrun vor 4 Monaten Link zum Kommentar

    Oh da habe ich für das Geld weitaus bessere Ebikes von Prophete gesehen etwas ältere Modelle, mit mehr Akku, besserem Motor und besseren anbauteilen.

    Also das Mtb sieht ehrlich gesagt wie ein ziemlicher Schrotthaufen aus, da würde ich eher gebraucht kaufen und das doppelte ausgeben oder es ganz sein lassen...

    Ich denke das die Federgabel vorne garnicht funktionieren wird bzw nach kürzester Zeit kaputt sein wird.

    Ich selber fahre Trails, Downhill, uphill, hatte auch schon meine Schulungen beim World Cup Profi, keine Ahnung, als ich das Geld für eine gescheites e mtb nicht hatte holte ich mir einen E Roller und habe für ein gescheites e mtb gespart.

    Ich zahlte anstatt 5000€ mit einem riesen Rabatt 3000€ steckte noch mal 1000€ rein und habe E-Endouro auf einem Niveau wo man auch problemlos 8000€ ausgeben kann.

    Rockshox Pike Ultimate charger 3 mit buttercups, Rock shox super deluxe ultimate hinterdämpfer, Alarmanlage mit gps, bis zu 260km Reichweite, 60kmh Topspeed in der ebene mit Yamaha Pw x2 Motor, unzerstorbarer Ramen und Felgen, diese Bikes schaffen 10 Jahre Downhill oder mal ganz locker 30.000tkm.
    Dann ist ein Akku auch nach vielen Jahren noch gut und dann hat man Motor / Getriebe was faktisch ein leben lang halten kann, 220mm Bremsscheiben vorne und hinten, reverb sattelstütze Low und High Kompression mit 14 klicks einstellbar, kann sogar das Fahrwerk während der Fahrt Linear einstellen oder progressiv, blinker sind dran, rücklicht mit Bremslicht. Gebraucht bekommt man gute E Fullys für ab 1500€ hat man mehr von als von so billig Dingern. Ist in meinen Augen zu billig sodass es sich nicht lohnt.

    Zu billig sollte man sich wirklich verkneifen, denke das vorgestellte Rad wär bei mir schon am ersten Tag kaputt, da tut doch kein Mensch etwas mit wie ich finde. Sieht auch furchtbar billig aus, da kann man lieber ein leichtlauf Biobike kaufen.

    Keine Ahnung, mein Kumpel kaufte ein 10 Jahre junges Haibike mit Yamaha Motor für 600€, es hat 7000km gelaufen und da ist alles super dran, mach 80km hat er noch 50% Akku.

    Ich selber habe nach 65km noch 75% akku wenn ich auf max stufe einfavh nur eine tour fahre.

    Denke bei mir im Wald ist das vorgestellte bike nach 25km leer, tut man doch nichts mit?

    Würde da vllt eher etwas mehr aus geben und wenn das Geld nicht da ist vllt über Jobbike direkt vom Brutto runter da spart man die Märchensteuer.

    Aber wie gesagt im Netz bekommt man auch für 600€ definitiv bessere Ebikes, Lidl online hat desöfteren fürs kleine Portfolio auch in meinen augen bessere Bikes.

    Für mich kam.so etwas nicht in Frage, da habe ich es mir lieber ganz verkniffen.

    Man muss keine 5000€ ausgeben aber ein gewisser Betrag ist für etwas vernünftiges schon notig.

    Die Händler sitzen gerade eh auf zu vielen Rädern man kann echt fette Rabatte bekommen.

    Habe zwar insgesamt mit 4000€ nicht wenig ausgegeben, aber bin definitiv auf einem Niveau von 8000€ Fully E Enduros.

    Geht ja schon mit den Minnie Bremsscheiben los, die würden bei mir schon am ersten Tag blau anlaufen, sowas ist einfach nicht standfest.

    Ja ich finde 8000; 10.000; 12.000€ Räfer echt krank, die guten teile kann man sich auch sekber dran bauen für einen kleinen Kurs, aber einen gewissen Betrag sollte man nicht unterschreiten, kompromisse muss man dann machen und das vorallem qualitativ. Da kann man doch lieber etwas gutes genrauchtes kaufen, der Markt gibt viel her oder galt neu kaufen ( bei einigen Händlern winken derzeit krasse Rabatte.)

    Lidl bietet wenigstens günstige Markenräder, die sehen auch gleich eine ganze nummer anders aus.


    Funde die vorgestellten Räder jedenfalls nichtbtoll, würde ich die Finger von lassen.

    So eine Frontgabel kostet keine 20€ und so eine Gabel tut nichts gutes und ist direkt kaputt, da kann man auch gleich starr ohne Gabel kaufen. wirklich gute Gabeln bekommt man einzeln ab 100€.

    Ich zahlte für meine Rock Shox Pike ultimate charger 2.1 180mm Federweg 300€ 2021 lag diese noch bei über 1200€ und wurde auch oft als Worldcup Gabel genuzt.

    Mit so Kram habe ich mein 3000€ Bike gepimpt und auf High End Niveau gebracht, das hat sich richtig gelohnt.

    Man bekommt jedenfalls bessere Bikes für das selbe Geld oder viel bessere Bikes gebraucht für ein paar taler mehr.

    So Billig Bikes machen doch nur Probleme am Ende spart man da nichts und hat nur Ärger

    I

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