Xiaomi Poco M6 Pro im Test: Es gibt keine "Kleinen" mehr
Preislich ist das Poco M6 Pro in der Einsteigerklasse zu finden. Dieses Smartphone robbt sich mit seiner Ausstattung aber durchaus an teurere Handys heran. Ist das Poco M6 Pro der erhoffte Preis-Leistungs-Champ in der Klasse zwischen 200 und 300 Euro? Genau das finden wir jetzt in unserem Test heraus. Anpfiff!
Pro
- Sehr schönes, helles AMOLED-Display
- Ordentliche Hauptkamera mit OIS
- Solide Performance
- Viel Speicherplatz
- Speicher erweiterbar per microSD
- HyperOS-Update bereits verfügbar
Contra
- Jede Menge Bloatware
- Mäßige Update-Politik
- Unsinnige Makro-Cam
- keine 5G-Unterstützung, nur Bluetooth 5.2 und Wi-Fi 5
Kurzfazit und Kaufen
Aktuell läuft die Fußballeuropameisterschaft (und gleichzeitig auch noch die Copa América). Daher stand ich beim Testen des Poco M6 Pro ein wenig unter dem Eindruck des Sport-Events, das auch in meiner Heimatstadt ausgetragen wird. Das erzähle ich deswegen, weil mein Fazit zum M6 Pro angelehnt ist an eine deutsche Fußball-Weisheit: Die sogenannten "Kleinen" gibt es nicht mehr! Gemeint ist damit, dass selbst die Fußball-"Zwerge" gut genug sind, um immer mal mit den vermeintlichen Großen mithalten zu können.
Das ist im Fußball so, passt aber auch für Smartphones – selbst in der 200-Euro-Klasse bekommt Ihr rundum alltagstaugliche Geräte, die nur noch wenige Kompromisse machen müssen.
Das Poco M6 Pro wurde ab 229,90 Euro mit 8 GB und 256 GB erweiterbaren Speicher auf den Markt geworfen, alternativ könnt Ihr Euch auch für die Version mit 512 GB und 12 GB RAM entscheiden – echt eine Menge Holz für nur 299,90 Euro. Ein Preisvergleich zum Poco M6 Pro auf idealo zeigt, dass es das 6,67 Zoll große Device, das für so wenig Geld tatsächlich ein schönes AMOLED-Panel mit 120 Hertz Bildwiederholrate bietet, schon für weniger als 200 Euro im Netz gibt.
Natürlich ist das Poco M6 Pro nicht der Allrounder, der wirklich allerhöchsten Ansprüchen genügt, aber mit ordentlicher Hauptkamera, großem Speicher, vernünftiger Akkulaufzeit und ausreichend guter Alltags-Performance dürften sich für dieses Smartphone verdientermaßen sehr viele Abnehmer finden. Allerdings müssen wir für den nicht besonders langen Software-Support und das fehlende 5G die gelbe Karte zücken.
Design und Display: Hier spielt der Star der Mannschaft
Das Poco M6 Pro kombiniert ein gutes Display mit einem Gehäuse, welches sich optisch wahrhaftig wertiger als der aufgerufene Preis präsentiert. Im Gerät ist Platz für microSD-Karte und es gibt einen Kopfhöreranschluss, zudem ist das Gehäuse IP54-zertifiziert.
Den aktuellen Trikotsatz des Poco M6 Pro gibt es in den Farben Blau, Schwarz und Violett. Der auf Hochglanz polierte Trikot-Stoff sorgt allerdings dafür, dass sich nach engagierten Zweikämpfen reichlich Fingerabdrücke auf der Kunststoffrückseite einfinden. Generell haben wir es mit einem Plastikbomber zu tun, bei dem mir aber die frei stehenden Kamerasensoren deutlich besser gefallen als die klobigen Kamerainseln vieler anderer Xiaomi-Modelle. Der Look ist übrigens nur eine der vielen Gemeinsamkeiten, die sich Poco M6 Pro und Xiaomi Redmi Note 13 4G (Test) teilen.
Positiv gefällt mir, dass der obere Teil der Rückseite sich optisch ein wenig vom Rest abhebt, ähnlich wie wir es von Pixel-Handys kannten. Noch besser gefällt mir, dass die Vorderseite zum Schutz des Displays mit Gorilla Glass 5 aufwartet. Für ein so günstiges Smartphone finde ich das Design wirklich ansprechend, aber das Gefühl in der Hand offenbart uns dann doch recht flott, dass wir es hier mit einem günstigeren Spieler zu tun haben.
Es gibt erfreulicherweise einen Hybrid-Slot, der wahlweise also zwei nano-SIM-Karten oder je eine SIM-Karte und eine microSD-Karte aufnimmt (eSIM wird übrigens nicht unterstützt). Ebenso schön dürfte für so manchen von Euch der vorhandene Anschluss für Kopfhörer sein. Es gibt sogar Stereolautsprecher, die mich zwar im Klang nicht überzeugen, aber hey: immerhin Stereosound!
Das Handy ist IP54-zertifiziert und damit spritzwassergeschützt. Das ist nicht optimal, in dieser Preisklasse aber dennoch absolut nicht selbstverständlich. Das Poco M6 Pro ist damit aber definitiv kein Spieler für lange Regenschlachten.
Der Star der Mannschaft ist allerdings ganz klar das Display: Ein sehr helles (1.700 Nits Spitze) FullHD+-Panel mit einer Bildwiederholrate von 120 Hertz, dazu sehr stabile Blickwinkel, richtig sattes Schwarz und knackige Farben lassen auch die Jungs und Mädels auf der Ehrentribüne jubeln. Wir sind hier im Segment 200-300 Euro unterwegs und das Display hält spielend mit Smartphones mit, die dreimal so viel kosten.
Dazu kommt noch, dass Poco bzw. Xiaomi einen Fingerabdrucksensor im unteren Teil des Displays verbaut, der so schnell und zuverlässig funktioniert wie Kai Havertz vom Elfmeterpunkt.
Software: Xiaomi wechselt das Spielsystem
Die Software ist eine Mischung aus dem Erwartbaren und einigen Enttäuschungen. Ausgeliefert wird mit MIUI 14 und Android 13, aber ein Update sorgt für den Aufstieg in die höchste Xiaomi-Spielklasse: HyperOS auf Basis von Android 14. Beim Software-Support schwächelt das M6 Pro allerdings ein wenig.
Da MIUI 14 auf Basis von Android 13 doch langsam die Puste ausgeht, sorgt der Einwechselspieler HyperOS mit der Rückennummer Android 14 für frischen Wind. Finde ich schön, dass das im Januar vorgestellte Smartphone damit jetzt bereits das aktuelle OS drauf hat. Behaltet dabei allerdings auch im Kopf, dass Xiaomi uns nur zwei große Android-Versionen für das Poco M6 Pro verspricht. Das erste Update ist also durch, was bedeutet, dass mit Android 15 dann schon Schluss ist.
Sicherheitsupdates gibt es immerhin für drei Jahre, dennoch wäre es schön gewesen, wenn der Verein die Verträge um wenigstens ein Jahr verlängert hätte.
- Zum Thema: So lange gibt es bei Android-Handys verschiedener Hersteller Updates
- Ebenso interessant: Prüft, welche Handys das Update auf HyperOS erhalten
- Und schließlich: Die besten HyperOS-Tipps für Euer Xiaomi-Handy
Zur vorinstallierten Bloatware mag ich nicht mehr viel sagen, da wir das Spiel von Xiaomi ja gar nicht anders kennen und es genügend oft kritisierten. Zumindest der von Anfang an belegte Speicherplatz von 29,7 GB fällt angesichts von 512 GB Speicherplatz nicht unangenehm ins Gewicht.
Zur Software selbst gibt es nicht viel zu erzählen, was wir Euch nicht schon x-mal in anderen jüngeren Reviews erzählt hätten oder in den zahlreich oben verlinkten Beiträgen. Schaut dort also gerne nach, wenn Ihr mehr über HyperOS oder Android 14 wissen wollt.
Crunchtime: Performance und Hardware
Der Helio G99 Ultra ist in der Preisklasse eine vertretbare SoC-Wahl, die Performance noch alltagstauglich. Beim Speicher überzeugt Poco aber und wirft mindestens 8 GB RAM und mindestens 256 GB erweiterbaren Speicherplatz in die Waagschale. Lange Gesichter gibt es bei der Konnektivität inklusive fehlender 5G-Funktionalität.
Ihr könnt ohne 5G nicht existieren und Gaming bestimmt Euren Tagesablauf? Dann könnt Ihr diesen Test eigentlich direkt wegklicken. Schaut Euch in diesem Fall vielleicht einfach unseren Test des Poco X6 Pro an. Daddelt Ihr am Handy aber eher selten bzw. nur Casual Games und seid auch nicht auf rasend schnelles 5G-Netz angewiesen, dann geht es im Test jetzt in die spielentscheidende Phase.
Der Helio G99 Ultra ist uns schon aus dem Redmi Note 13 Pro 4G bekannt und riss dort auch schon keine Bäume aus. Also keine Panik, Ihr könnt auch Spiele wie Genshin Impact oder Asphalt 9 auf dem Poco M6 Pro spielen, seid dann aber auf den niedrigsten Grafik-Einstellungen unterwegs. Für Champions-League reicht es also nicht, im Ligabetrieb – sprich: bei allen Alltagsanwendungen – reicht das MediaTek-SoC aber allemal aus.
Poco M6 Pro (Helio G99 Ultra) |
Poco X6 (Snapdragon 7s Gen 2) |
Redmi Note 13 Pro 5G (Snapdragon 7s Gen 2) |
Poco F6 (Snapdragon 8s Gen 3) |
Redmi Note 12 Pro+ (Dimensity 1080) |
Redmi Note 13 Pro 4G (Helio G99 Ultra) |
|
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AnTuTu | 442.869 | 617,918 | 593,863 | 1,455,312 | 526,790 | 438,710 |
3D Mark Wild Life Extreme Stress Test | Bester Loop: 346 Schlechtester Loop: 344 Stabilität: 99,4 % |
Bester Loop: 791 Schlechtester Loop: 700 Stabilität: 88,5 % |
Bester Loop: 800 Schlechtester Loop: 763 Stabilität: 95,4 % |
Bester Loop: 3140 Schlechtester Loop: 2584 Stabilität: 82,3 % |
Bester Loop: 635 Schlechtester Loop: 630 Stabilität: 99,2 % |
Bester Loop: 347 Schlechtester Loop: 344 Stabilität: 99,1 % |
Geekbench 6 | Single: 725 Multi: 1902 |
Single: 1025 Multi: 2810 |
Single: 889 Multi: 2523 |
Single: 1953 Multi: 4930 |
Single: 965 Multi: 2408 |
Single: 744 Multi: 2112 |
Beim Speicher meint es Poco aber gut mit uns: 256 GB als Einstiegsgröße ist echt klasse, zumal der Speicher per Karte erweitert werden kann –dazu gibt es 8 GB RAM. Wer es noch etwas deftiger mag, schnappt sich das Modell mit 512 GB Speicher und 12 GB RAM. Da drücken wir dann auch schon mal ein Auge zu, wenn es um die Standards geht: LPDDR4X + UFS 2.2 sind schon im reiferen Spieleralter und auch USB 2.0 sicher nicht mehr topaktuell.
Das setzt sich bei der Konnektivität fort, wo Ihr neben dem fehlenden 5G-Support mit Wi-Fi 5 und Bluetooth 5.2 bedacht werdet. NFC ist aber natürlich ebenso an Bord wie LTE.
Kamera: Poco spielt hinten wieder mit Dreier-Kette
Die Hauptkamera des Poco M6 Pro mit 64 MP und OIS überzeugt tagsüber, die Selfie-Cam ist okay – und der Rest kackt dagegen im Vergleich dann doch ziemlich ab. Weder die 8-MP-Ultraweitwinkel-Knipse, noch die Nachtfotos konnten mich überzeugen. Den 2-MP-Makro-Kram erwähne ich gar nicht erst, der hat im Spielkader eigentlich nichts zu suchen.
In der Schlussphase des Spiels zaubert das Poco M6 noch ein wenig für die Galerie. Okay, "zaubern" ist vielleicht etwas zu hoch gegriffen, aber der 64-MP-Sensor, der per Pixel-Binning 16-MP-Fotos knipst und Bilder optisch stabilisiert, gefällt mir durchaus. Mit dem Blick auf ein etwa-200-Euro-Preisschild kann sich das sehen lassen, was mit der Hauptkamera gelingt - zumindest, wenn Ihr bei Tageslicht und guten Spielbedingungen den Platz betretet.
Danach geht der Dreier-Kette, bestehend neben der Hauptkamera aus dem 8-MP-Ultraweitwinkel und dieser 2-MP-Makro-Katastrophe, recht schnell die Kondition aus. Ehrlich gesagt gefallen mir die Ultraweitwinkel-Bilder schon bei bestem Fotowetter nicht. Mir fehlt es da an der Dynamik und am Detailreichtum – manche Details sind mitunter nicht schlechter, sondern schlicht gar nicht mehr erkennbar. Das potenziert sich bei schlechten Lichtbedingungen noch, aber auch der 64-MP-Shooter bekleckert sich da nicht mit Ruhm. Gibt es noch einigermaßen brauchbare Lichtquellen, kann der Nachtmodus, der per Default automatisch aktiviert wird, noch einiges retten. Mit dem Ultraweitwinkel-Sensor braucht Ihr es nachts aber gar nicht erst versuchen, vertraut mir.
Und der Makro-Sensor? Ich habe es tatsächlich nochmal probiert mit ihm, bevor ich ihn aber direkt in der Anfangsphase mit Rot des Platzes verweisen musste. Das ist echt Schrott, sorry! Selfies hingegen fand ich zumindest okay, ebenso den Porträtmodus. Erwähnt sei noch, dass von Haus aus Selfies spiegelverkehrt erscheinen und der Beauty-Filter aktiviert ist. Nervt Euch das, müsst Ihr also vor dem ersten Foto die Kamera-Einstellungen aufrufen.
Alles Weitere verrät Euch ein Blick auf unsere Galerie mit Bildern aus der Euro-Spielstätte Dortmund. Aber wir dürften uns einig sein: Dieses Smartphone kauft nur, wer gelegentlich mal ein paar schnelle Schnappschüsse für Insta machen will.
Nachspielzeit: Akku und Ladegeschwindigkeit
Der Akku besitzt die mittlerweile schon fast obligatorische Größe von 5.000 mAh, kann mit flotten 67 W geladen werden und den Charger bekommt Ihr kostenlos mitgeschickt. Kabelloses Laden gibt es allerdings nicht.
Eins vorweg: Hier erwartet Ihr völlig zu Recht, dass wir Euch die Akkulaufzeit auf Basis eines Benchmark-Apps aufdröseln. Dummerweise hat diese App – PCMark – aber ein schweres Foulspiel begannen und ist mir während des Testens von hinten in die Beine gegrätscht. Soll heißen, der Test ist gecrasht und damit kann ich Euch heute noch nicht präzise sagen, wo wir da herausgekommen wären. Ich tippe mal, dass wir uns im Bereich von 11-12 Stunden Laufzeit bewegt hätten.
Damit lägen wir bei einer recht ordentlichen Akkulaufzeit, mit der Ihr am Tag auch die Nachspielzeit locker übersteht. Aber ich will Euch nicht im Unklaren lassen und reiche Euch die Werte nach einem neuen Versuch natürlich nach. Habt also noch ein wenig Geduld.
Der Rest ist schnell erzählt: Wie gewohnt packt Xiaomi das Ladegerät mit in die Box. Außerdem unterstützt das M6 Pro eine Ladeleistung von 67 W, auch alles andere als üblich in diesem Marktsegment. Der 5.000-mAh-Akku ist damit in weniger als einer Halbzeit geladen, also unter 45 Minuten.
Ich hab zwar das fehlende induktive Laden oben als Schwäche gelistet, aber auch das ist keinesfalls etwas, was in diesem Preisbereich zwingend vorausgesetzt werden darf.
Xiaomi Poco M6 Pro: Technische Daten
Poco M6 Pro | |
---|---|
Produkt | |
Abbildung | |
Display | 6,67" AMOLED 2.400 x 1.080 px 120 Hz Bildwiederholrate |
Prozessor | MediaTek Helio G99 Ultra |
Speicher | 8 / 12 GB LPDDR4X RAM 256 / 512 GB UFS 2.2 per microSD erweiterbar |
Software | MIUI 14 basierend auf Android 13, mittlerweile auf HyperOS aktualisiert 2 Android-Upgrades 3 Jahre Sicherheitsupdates |
Kamera | Hauptkamera: 64 MP, f/1.79, OIS Ultraweitwinkel: 8 MP, f/2.2 Makro: 2 MP, f/2.4 |
Selfie | 16 MP | f/2.45 |
Akku | 5.000 mAh 67 W kabelgebundenes Laden Inklusive Ladegerät |
Konnektivität | Wi-Fi 5, Bluetooth 5.2, NFC |
IP-Zertifizierung | IP54 |
Abmessungen und Gewicht | 161,1 x 74,95 x 7,98 mm, 179 g |
Fazit: Die Spielanalyse
Natürlich beherrscht das M6 Pro einige Tricks nicht, die Starspieler wie das Galaxy S24 Ultra (Test) für deutlich mehr Geld beherrschen. Aber im Preis-Leistungs-Bereich gibt es nicht viel Hardware zwischen 200 und 300 Euro, die kompletter abliefert als das Poco M6 Pro.
Klar ist: Die Hardware-Mannschaft muss schon einen Sahne-Tag erwischen, um so gut zu sein wie die großen Titelaspiranten, aber Teile der Mannschaft performen überdurchschnittlich gut und hätten auch in einer Spitzenelf einen Stammplatz verdient. Das gilt für das Display, aber auch für die Speichergrößen und – bei guten Bedingungen – für die Hauptkamera mit OIS.
Der Mittelfeldmotor von MediaTek ist nicht in bestem konditionellen Zustand, spielt aber souverän seinen Stiefel runter. Das Poco M6 Pro ist damit keine ausgewiesene Gaming-Kiste, funktioniert aber im Alltag bestens. Leider hat es 5G nicht in den Kader geschafft und auch für Edel-Spieler wie induktives Laden reicht das Budget nicht. Aber Stereolautsprecher, Audiobuchse, microSD-Slot und eine ordentliche Akkulaufzeit machen das günstige Xiaomi-Phone zu einem echten Allrounder.
Soll es die bessere Kamera sein, benötigt Ihr 5G oder bessere Performance? Dann checkt mal aus, was die Redmi-Note-13-Reihe auf dem Kasten hat und schaut in die beiden verlinkten Bestenlisten:
- Das sind die besten Smartphones, die Ihr aktuell für unter 200 Euro kaufen könnt
- Das sind die besten Smartphones, die Ihr aktuell für unter 300 Euro kaufen könnt
Nachspielzeit: Als Fazit möchte ich nochmal an die Fußball-Weisheit vom Anfang erinnern: Die sogenannten Kleinen gibt es nicht mehr – nicht im Fußball, nicht bei Smartphones. Die Messlatte liegt jetzt so hoch, dass wir von jedem 200-Euro-Hobel erwarten dürfen, dass er uns all das liefert, was zum Beispiel Xiaomi in dieses Poco M6 Pro gepackt hat.
Dieser Test wurde mit Leidenschaft und den Stutzen weit unten vom Führenden des Unternehmens-Tippspiels geschrieben. Abpfiff!
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