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Xiaomi Redmi Note 3 im Test: Ein günstiges und ausdauerndes Phablet

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© nextpit

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Die dritte Ausgabe des Redmi Note sieht im Vergleich zu den beiden Vorgängern deutlich besser aus. Das neue Redmi Note 3 wirkt einfach eleganter, hochwertiger und schlicht ansprechender. Durch dieses neue Design wird das Smartphone des chinesischen Herstellers Xiaomi sicher mehr Käufer ansprechen, die besonders viel Wert auf ein schickes Design legen. Aber wie sieht es mit den inneren Werten aus? Kann das Xiaomi Note 3 auch hier punkten? Das und vieles mehr klären wir in unserem Test.

Xiaomi Redmi Note 3

Pro

  • Schönes Display
  • Ansprechendes Design
  • Fingerabdrucksensor
  • Starker Akku

Contra

  • Schwache Kamera
  • Etwas veraltete Software
  • LTE 4G ohne 800 MHz
Xiaomi Redmi Note 3
Xiaomi Redmi Note 3
Xiaomi Redmi Note 3: Alle Angebote

Xiaomi Redmi Note 3: Preis und Verfügbarkeit

Das Redmi Note 3 wird bereits in einigen Online-Shops wie tradingshenzhen.com und über Amazon.de angeboten. Dort steht das China-Smartphone in den Farben Schwarz/Silber, Gold und Weiß/Silber bereit, in Sachen Speicher bieten beide genannten Online-Shops bislang nur die Variante mit 32 GB an. Das Xiaomi Redmi Note 3 soll aber auch mit 16 GB Speicher angeboten werden. Beim Preis bewegt sich das Smartphone bislang zwischen 207 Euro und 270 Euro.

Xiaomi Redmi Note 3: Design und Verarbeitung

Wie bereits erwähnt, hat sich beim Design einiges verändert. So besteht das Gehäuse des Xiaomi Redmi Note 3 nun aus Aluminium und nicht wie beim Vorgänger aus Plastik. Zwar lag der Vorgänger auch schon gut in der Hand, durch das neue Material fühlt sich das Xiaomi Redmi Note 3 aber einen Tick besser und hochwertiger an.

Einen austauschbaren Akku hat das Xiaomi Redmi Note 3 im Gegensatz zum Redmi Note 2 (Test) jedoch nicht mehr. Das wird viele Redmi-Fans sicher enttäuschen. Immerhin ist das Xiaomi Redmi Note 3 im Vergleich zum Vorgänger nun zwei Millimeter dünner - ein schwacher Trost. 

Dieses kleine Pro wird jedoch durch ein ebenfalls kleines Contra wieder aufgehoben, denn das Redmi Note 3 ist nun 4 Gramm schwerer als das Redmi Note 2. Wirklich ins Gewicht - im wahrsten Sinne des Wortes - fällt das aber nicht. 

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Das neue Redmi Note hat ein einfach ansprechendes Design spendiert bekommen. / © ANDROIDPIT

Auf der Rückseite des Redmi Note 3 ist der Lautsprecher wie beim Redmi Note 2 unten angebracht, die Kamera befindet sich oben über dem Fingerabdrucksensor. Wie bei anderen Smartphones, bei denen der Lautsprecher "unten" ist, kann es leicht passieren, dass der User den Lautsprecher verdeckt. Wenn der Sound also mal nicht in voller Stärke aus den Lautsprechern dröhnt, einfach die Hand weg nehmen!

Damit das Redmi Note 3 nicht durch das Metallgehäuse eigene und fremde Funksignale behindert, wurden der untere und obere Teil der Rückseite aus Plastik gefertigt. Die fügen sich sehr gut in das Aluminium-Gehäuse ein. Apropos Aluminium: Im Gegensatz zum Plastik-Redmi-Note-2 fühlt sich das Gehäuse des Redmi Note 3 etwas kälter an. Angst vor Verkühlungen muss man aber nicht haben. 

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Die Buttons sind sehr gut erreichbar. / © ANDROIDPIT

Die Buttons an der Seite sind ebenfalls aus Aluminium. Sie sind insgesamt sehr gut zu erreichen und auch der Druckpunkt ist sehr gut. An der linken Seite des Smartphones befinden sich noch zwei Steckplätze für micro-SIM-Karten. MicroSD zur Erweiterung des internen Flash-Speichers wird leider nicht unterstützt - schade!

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 Micro-SIM-Karten werden unterstützt, MicroSD-Karten leider nicht . / © ANDROIDPIT

Ebenfalls gestrichen, beziehungsweise verändert wurde die Farbe für kapazitiven Tasten. Während diese bei den ersten beiden Redmi-Note-Smartphones noch rot waren, sind diese beim Redmi Note 3 nun weiß. Abgesehen davon hat sich nichts verändert. So befindet sich die Front-Kamera ebenfalls rechts oben und auch die Anordnung der LED-Leuchte sowie der Klinkenanschluss für die Kopfhörer sind genau dort, wo sie auch beim Redmi Note 2 platziert waren. 

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Geschmackssache: Die kapazitiven Tasten sind jetzt weiß und nicht mehr rot. / © ANDROIDPIT

Xiaomi Redmi Note 3: Display

Das 5,5 Zoll große Redmi Note 3 ist mit einem IPS-LCD-Display ausgestattet, das in Full HD (1.920 x 1.080 Pixel) auflöst, sowie eine Pixeldichte von 403 ppi aufweist. Das kann sich mehr als sehen lassen, besonders wenn man bedenkt, dass das Xiaomi-Smartphone nur ungefähr 240 Euro kostet. Hier bekommt der Käufer als ohne Frage viel Display für sein Geld.

Aber nicht nur die Spezifikationen sind mehr als ordentlich, das Display stellt Farben einfach schön dar. Auch regelt das Smartphone die Helligkeitseinstellungen sehr ordentlich, wodurch man selbst bei grellem Licht oder eher dunklen Lichtverhältnissen noch alles gut auf dem Smartphone erkennen kann. Die Helligkeitseinstellungen lassen sich aber auch manuell regeln. 

Leider ist das Display anfällig für Kratzer und Schrammen, da es keinerlei Schutzvorrichtungen gibt. Wer sich ein Redmi Note 3 kauft, sollte also besonders vorsichtig damit umgehen, oder sich eine Schutzfolie zulegen.

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Das günstige Smartphone hat ein tolles Display. / © ANDROIDPIT

Xiaomi Redmi Note 3: Besonderheiten

Fingerabdrucksensor

Ein Fingerabdrucksensor ist heutzutage nichts Besonders mehr, bei relativ günstigen Geräten ist dieses Feature aber doch eher eine Seltenheit. Der Fingerabdrucksensor beim Redmi Note 3 ist nicht einfach nur nettes Beiwerk, das nicht richtig funktioniert. Ganz im Gegenteil! Bei unseren Tests kam es zu keinerlei Problemen, denn der Bildschirm ließ sich zum Beispiel problemlos via Fingerabdruck entsperren. Über zusätzliche Funktionen wie beim Huawei Mate S verfügt der Sensor des Redmi Note 3 hingegen nicht.   

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Bei einem preiswerten Smartphone schon etwas Besonderes: Ein Fingerabdrucksensor - darüber hinaus noch einer der funktioniert. / © ANDROIDPIT

Infrarotsender

Das Xiaomi Redmi Note 3 ist an der Oberseite auch mit einem Infrarotsender ausgestattet. Somit kann das Smartphone auch als Fernbedienung verwendet werden, die passende App vorausgesetzt. Leider bietet hier Xiaomi bisher nur eine App mit chinesischen und englischen Texten an. 

Xiaomi Redmi Note 3: Software

Das Xiaomi Redmi Note 3 ist ab Werk mit der hauseigenen Benutzeroberfläche MIUI 7 ausgestattet, die auf Android 5.0.2 basiert. Über unser Testgerät konnten wir uns bereits die internationale Firmware-Version herunterladen, wodurch der Google Play Store automatisch vorinstalliert war. Normalerweise müssen bei einem importierten Redmi Note 3 mit chinesischer Firmware der Play Store und sämtliche Google-Apps nachinstalliert werden.

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Die Optik ist beim Redmi Note 3 etwas anders. / © ANDROIDPIT

Die MIUI-7-Benutzeroberfläche hat des Weiteren den Vorteil, dass sie nicht mit vielen vorinstallierten Apps vollgestopft ist. Zum Start stehen lediglich eine Handvoll mehr oder weniger sinnvoller Apps für Sicherheit, Radioempfang, Notizen und Aufnahmen bereit. 

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So sieht die MIUI-7-Benutzeroberfläche aus. / © ANDROIDPIT

Xiaomi Redmi Note 3: Performance

Das Redmi Note 3 ist mit einem Mediatek-MT6795-Prozesor ausgestattet, der landläufig als Helio X10 bekannt ist. Dessen acht Kerne erreichen eine maximale Taktrate von 1,95 GHz. Unser Testgerät war mit 3 GB RAM ausgestattet und verfügte über 32 GB internen Flash-Speicher. In Sachen Prozessor gibt es also keine Unterschiede zum Redmi Note 2, der Arbeitsspeicher ist jedoch größer - das Redmi Note 2 hatte nur 2 GB RAM.

Bei mehreren Testläufen hatte das Redmi Note 3 keine Probleme damit, wenn wir zwischen Anwendungen hin und her wechselten. Auch aktuelle Spiele liefen ohne Ruckler und Freezes über den Bildschirm. 

Beim AnTuTu Benchmark kam das Redmi Note 3 über 51.000 Punkte. Damit liegt das Xiaomi-Smartphone bei der Performance ein wenig unterhalb des ZUK Z1 und leicht über der Leistung des Nexus 5X

Xiaomi Redmi Note 3: Audio

Der Lautsprecher ist - man muss es einfach so sagen - richtig kraftvoll. Wenn man ihn nicht wie oben erwähnt aus Versehen mit der Hand abdeckt, dann kommt der User in den Genuss von druckvollem Sound. Zwar wird nicht jedes Musikstück optimal wiedergegeben, besonders bei Höhen hat der Lautsprecher so seine Schwächen. Insgesamt liefert das Smartphone aber ein sehr gutes Klangerlebnis ab. 

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Ein wirklich kraftvoller Lautsprecher. / © ANDROIDPIT

Beim Telefonieren gibt es auch fast nichts zu meckern, da der Gesprächspartner den Redmi-3-Nutzer dank der zwei Mikrofone klar und deutlich verstehen kann. Wer lieber mit Kopfhörern Musik hört oder beim Telefonieren ein Headset benutz, kann beim Redmi Note 3 noch zahlreiche Einstellungen vornehmen, um so den Klang zu verbessern. Dadurch lässt sich unter anderem der Schallpegel anpassen. 

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Mit den richtigen Einstellungen könnt Ihr die Qualität bei Telefonaten verbessern. / © ANDROIDPIT

Xiaomi Redmi Note 3: Kamera

Die Hauptkamera des Redmi Note 3 löst mit 13 Megapixeln auf, die Kamera auf der Vorderseite mit 5 Megapixeln. Das hört sich gut an, nur leider sind die Ergebnisse nicht wirklich berauschend. Vor allem nicht im Vergleich mit anderen aktuellen Smartphones, die ebenfalls mit einer 13-Megapixel-Kamera ausgestattet sind. 

Zugute halten muss man der Kamera des Xiaomi Redmi Note 3, dass sie bei bei guten Lichtverhältnissen auch gute Bilder hinbekommt. Ist das Licht bei dunkleren Lichtverhältnisse, zum Beispiel gegen Abend, aber nicht mehr so gut, tritt hingegen ein deutliches "Bildrauschen" auf. 

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Die Kamera des Redmi Note 3 ist wahrlich kein Überflieger. / © ANDROIDPIT

Ähnlich verhält es sich mit der Frontkamera. Auch hier sehen Selfies ganz ordentlich aus, wenn - ja wenn! - das Licht stimmt. Ist das nicht der Fall, sehen Fotos meist sehr dunkel und unscharf aus. 

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Gute Selfies gelingen nur bei guten Lichtverhältnissen.. / © ANDROIDPIT

Alle Testbilder die wir mit dem Redmi Note 3 aufgenommen haben, könnt Ihr in der Gallerie genauer anschauen. 

Xiaomi Redmi Note 3: Akku

Der Akku des Redmi Note 3 bietet 4.000 mAh, was stolze 1.000 mAh mehr sind als beim Redmi Note 2. Mit dieser Akku-Power kann das Smartphone über 40 Stunden durchhalten, wenn das Display nicht angeschaltet ist. Ist es angeschaltet, hält es am Stück knapp 5 Stunden durch. Wie sich das Smartphone bei einem Test mit wenig intensiver Nutzung und intensiver Nutzung schlägt, reichen wir bald hier nach. 

In einem eher “lebensnahen Test” schlug sich das Xiaomi Redmi Note 3 insgesamt sehr gut. So hielt es selbst bei intensiver Nutzung mehr als einen ganzen Tag durch. Also wenn verschiedene Videos angesehen, mehrmals im Internet gesurft oder Nachrichten via WhatsApp aufgerufen wurden. Wer sein Xiaomi-Smartphone nur ab und zu benutzt - gelegentlich ein paar Nachrichten checkt oder etwas kurz im Internet surft - , wird wohl bis zu zwei Tage mit dem Redmi Note 3 verbringen. Erst dann muss es wieder an eine Stromquelle.  

Bis das  Xiaomi Redmi Note 3 dann aber wieder voll aufgeladen ist, kann es jedoch dauern. Bei unseren Tests mussten wir ungefähr 2 Stunden und 40 Minuten warten, bis der Akku des Redmi Note 3 voll aufgeladen war.

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Bis der Akku voll aufgeladen ist, kann es dauern. / © ANDROIDPIT

Xiaomi Redmi Note 3: Technische Daten

Abschließendes Urteil

Das neue Redmi Note 3 hat zwar keinen austauschbaren Akku und miroSD-Karten werden auch nicht unterstützt, dafür bietet es aber ein verbessertes Design und mehr Akku-Leistung. Es liegt natürlich im Auge des Betrachters, ob man das jetzt gut oder schlecht findet. Meiner Meinung nach ist die "Reduzierung" zu rechtfertigen, da das dritte Redmi einfach gut in der Hand liegt, hochwertiger aussieht und es darüber hinaus noch andere Pluspunkte zu bieten hat.

Neben dem ansprechenden Design punktet das Redmi Note 3 noch durch eine gute Benutzeroberfläche, einem ansprechenden Display und guter Akku-Leistung. Und dann ist da ja noch das einfach sehr gute Preis-Leistungs-Verhältnis, wodurch es besonders für Sparfüchse interessant ist. Wer hingegen viel Wert auf eine gute Kamera legt und nicht nur Schön-Wetter-Fotos knipsen will, lässt besser die Finger vom Redmi Note 3. 

 

 

 

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Zu den Kommentaren (49)
Luis Ortega

Luis Ortega
Editor

Luis ist ein Redakteur und Forenmoderator. Geboren und aufgewachsen in Granada, wo er Geologie und Erziehungswissenschaft studierte. Nach zahlreichen beruflichen Erfahrungen landete er 2015 bei AndroidPIT. Ein bekennender Geek. Er mag Open-Source-Software und natürlich Android. Er liebt Apps, die dem schlechten Gedächtnis auf die Sprünge helfen und das Leben einfacher machen. Er liebt das Meer und seine Freizeit auf irgendeiner Art Brett.

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49 Kommentare
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  • 2
    Arno Schürrman 20.02.2016 Link zum Kommentar

    Das Handy ist echt spitze, super schnell und top Technik. Kamera ist hervorragend und das einloggen mit Fingerabdruck geht echt schnell. Akku hält lange und das Display ist atemberaubend.


  • 26
    Andi R. 13.01.2016 Link zum Kommentar

    schade das die aus dem großen akku nicht mehr Laufzeit rausholen. manchmal sind Herstelleraufsätze halt doch für was gut. aber vielleicht kommt ja bald android 6 für das teil. dann wirds auch besser.

    Robert


  • 25
    Robert 12.01.2016 Link zum Kommentar

    Was der "Test" nicht erwähnt, es gibt eine große Community in Deutschland, dank der man die Möglichkeit hat verschiedene Roms zu installieren, was bis jetzt dank MIUI auch total unkompliziert ablief (beim Note 3 muss ja erstmal der Bootloader geknackt werden). Die Geräte sind ab Werk gerootet, d.h. es lassen sich für jede App separat Rootrechte aktivieren, die Berechtigungen verwalten und ich muss auch nicht jede einzelne Google App installiert haben.

    Apropos Google:
    Lenovo hat angekündigt, dass Google dieses Jahr auf den chinesischen Markt zurückkehren wird. Man wird sehen, wie sich das auf Hersteller wie Xiaomi auswirken wird.

    GAMEBOY


  • 14
    Miro Knaak 12.01.2016 Link zum Kommentar

    Das Smartphone mag ja spannend sein, aber wenn man das Smartphone erst importieren muss, wird das Smartphone uninteressant sein.


    • 25
      Robert 12.01.2016 Link zum Kommentar

      Ist auch nicht komplizierter, als es bei Amazon zu bestellen!


      • 52
        Gelöschter Account 12.01.2016 Link zum Kommentar

        Bis auf die Tatsache, dass du bei Importeuren im Ausland auf sämtliche Gewährleistungsansprüche verzichtest. Deutsches Verbraucherrecht gilt dann nicht und du bist auf die Lust und Laune des Importeuers angewiesen. Also doch bisschen was anderes als Amazon und deren Service ;)

        Andi R.TentenArian FeddersenMichael K.DiDaDo


      • 25
        Robert 12.01.2016 Link zum Kommentar

        Stimmt, die Risiken muss man abwägen. Auf der anderen Seite steht eben der Preis, und ich persönlich finde das Gesamtpaket beim Redmi Note 2/3 erstmal so überzeugend, dass ich es in Kauf nehme mir im schlimmsten Fall ein neues Smartphone kaufen zu müssen. Die Geräte, die mich sonst interessieren würden, wie das N5x oder das Moto X Style waren mir im Moment einfach zu teuer, bei vergleichbarer Leistung. Und wie oben erwähnt finde ich es einen enormen Vorteil, das der Googlezwang hier nicht besteht. Habe nur die nötigsten Google Apps drauf, was sich auch positiv auf die Akkulaufzeit auswirkt.


  • 1
    Erwin Neuwirth 11.01.2016 Link zum Kommentar

    Viele chinesische apps. Kein deutsch. 7 GB von 16 GP unbenutzbar. Preis: 189 € + 50 € Zoll, + 30 Transport. Honorbuy offeriert EU-Lager sendet aber aus China. Aufpassen.!!! LTE funktioniert nicht.


    • 25
      Robert 11.01.2016 Link zum Kommentar

      Quatsch, 20 Euro Transport bei DHL Express plus 37 Euro Umsatzsteuer , via Trading Shenzhen! Und was kaufst Du Dir ansonsten für knapp 250,- Euro?

      Hermann Heisenberg


      • 52
        Gelöschter Account 12.01.2016 Link zum Kommentar

        Vermutlich ein Smartphone, welches nicht aus der Kategorie "Zugeschaut und Nachgebaut" stammt und mehr als nur mittelmäßig funktioniert. Also für 200 - 300 € gibt es nun wirklich genug gute Alternativen.

        Arian FeddersenDiDaDo


      • 25
        Robert 12.01.2016 Link zum Kommentar

        Nenn' mir eine mit entsprechender Technik/Ausstattung!

        Hermann Heisenberg


      • 25
        Robert 12.01.2016 Link zum Kommentar

        Ich frage mich jedesmal, ob die, die hier regelmäßig die Qualität bzw. die Leistung solcher Geräte anzweifeln jemals eines in der Hand hatten...Aber wer zugeschaut und nachgebaut haben will, greift dann doch lieber zum HTC A9.

        Jens W.


      • Arian Feddersen 43
        Arian Feddersen 12.01.2016 Link zum Kommentar

        z.B. Huawei - direkter Vertrieb in Deutschland, somit leichtere Abwicklung von Gewährleistungs-und Grantiefällen. Dazu auch definitiv genug Wumms für alles im Alltag. Mediatek baut nun auch nicht das, was man als Paradeprozessoren bezeichnet. Vor nem Jahr hat man hier auf AP MediaTek-Prozessoren noch als Negativpunkt aufgelistet.

        Generell ist das Gerät von der Ausstattung her nicht mehr als Mittelmaß, und da bekommt man genug anderes in der Preisklasse, ohne die tote Service-Katze im Sack kaufen zu müssen.
        Ob 8 oder 4 Kerne macht keinen Unterschied. Hat seinen Grund warum die neuen Prozessoren wieder mehr Richtung Quad gehen und eher auf zusätzliche Chips für Sensoren & Co gehen.

        Der Akku ist ja ganz toll, aber bei der Kamera wird das Gerät von jedem Moto G geschlagen - und das kostet weniger. Dazu kommt, das das Gerät die Eleganz einer Plastikkuh besitzt und auch von den Maßen her nicht mehr zeitgemäß ist. Sorry, aber da gibts genug Alternativen....


      • 25
        Robert 12.01.2016 Link zum Kommentar

        Das P8 lite hatte ich auch mal hier, kann man nicht im Ansatz vergleichen, oder meinst Du das Ascend G7? Sonst wüsste ich jetzt kein aktuelles für den Preis....

        Was Qualcomm dieses Jahr abgeliefert hat war jetzt auch nicht toll und der Helio X10 läuft absolut flüssig und stabil, was APit hier so schreibt.... rein in die Kartoffeln, raus aus den Kartoffeln, 4 oder 8 Kerne ist mir doch total egal solange es läuft und Mediatek hat sich in letzter Zeit definitiv zum besseren entwickelt. Ach und die Kameras sämtlicher Moto Gs? Ernsthaft?;-)


      • 25
        Robert 12.01.2016 Link zum Kommentar

        Fingerabdrucksensor, Magnetkompass, Gyroskop, Infrarotblaster, Full HD Panel und 3 GB RAM würde ich in der Preisklasse jetzt nicht unbedingt als mittelmäßige Ausstattung bezeichnen. Aber optisch ist es auch nicht so mein Ding, kommt aber eh Nillkin drüber....


      • Cenexxis 28
        Cenexxis 13.01.2016 Link zum Kommentar

        Also mir ist die Optik egal. Ich möchte lediglich ein stets von selbst aktualisiertes Android haben. Und bei den "China-Krachern" ist es wohl eher nicht so sehr "gegeben", dass sie stets aktuell gehalten werden. China hält ja schließlich kaum was von "amerikanischer Software".


      • Maik Mugato 25
        Maik Mugato 13.01.2016 Link zum Kommentar

        Xiaomi aktualisiert zwar seltener die eigentliche Android-version, dafür werden die spezifischen Sicherheitslücken schneller durch updates gefixt als bei anderen Herstellern.

        Robert


      • 25
        Robert 13.01.2016 Link zum Kommentar

        Jede Woche, wenn man die Developer Rom hat.


      • 9
        Miou tom 18.01.2016 Link zum Kommentar

        Junge Junge, wenn ich so ein Blödsinn lese. Nachgebaut? welches Smartphone haben sie denn nachgebaut? Samsung baut Apple nach, LG baut Samsung nach,bla bla bla... Der Sensor ist schonmal hinten, das Gehäuse sieht anders aus als bei oben genannten Hersteller. Was ist dein Problem? Bekommst du bei Samsung eine solche Qualiät unter 400 Euro? NEIN! Läuft das Samsung S6 flüssiger? NEIN. MIUI hat ne bessere Performance. Xiaomi verkaufen mehr Smartphones auf dem weltweiten Markt als Sony und LG zusammen. Und LTE 800 ist das einzige Problem? und das hat man in Deutschland sowieso nur auf dem Land, wo es ja nicht mal richtig funktioniert- da funktioniert ja nicht mal 3 G. Für mich als Pendler in die Schweiz( dort hat man volles 4 G) ist es das perfekte Handy.. Dual SIM! viel wichtiger als LTE 800! Das Teil ist der Hammer, Decuro Rom drauf, Kamera besser einstellen ( dann knipst sie sehr ordentlich). Und kauft es bei Banggood... Günstig, kommt immer an und ein Jahr Garantie.. Habe dort auch schonmal umgetauscht, problemlos und zügig...

        Robert


      • Bodo P. 43
        Bodo P. 31.01.2016 Link zum Kommentar

        Yep. Mit Banggood habe ich bisher auch nur gute Erfahrungen gemacht.

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