Xiaomi Redmi Note 8 Pro: Ein Alleskönner ohne Fehl und Tadel
Xiaomi gibt dieses Jahr mal wieder so richtig Gas. Jetzt muss man Xiaomi-Smartphones nicht mehr zwangsläufig über einen Importeur beziehen, da der Hersteller diese offiziell in Deutschland verkauft. Zu diesen europäischen Xiaomi-Smartphones zählt seit neustem das Redmi Note 8 Pro, ein Smartphone, das der Hersteller als König unter den Mittelklasse-Smartphones bezeichnet. Wir konnten das Xiaomi Redmi Note 8 Pro testen und zeigen Euch, ob es wahrlich königlich ist oder doch nur ein Blender.
Pro
- Sehr gute Akkulaufzeit
- Sehr gutes Gesamtpaket zum attraktivem Preis
- Makro-Kamera macht Spaß
- 64 MP-Kamera bei Tageslicht stark
Contra
- Fotoqualität nimmt bei schlechten Lichtverhältnissen ab
- Audioqualität nur Standard
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Verlockender Preis
Wer Xiaomi und deren Strategie kennt, der weiß, dass bei diesem Hersteller das Preis-Leistungs-Verhältnis immer stark im Vordergrund steht. Das ist auch beim Redmi Note 8 Pro wieder der Fall. Das Redmi Note 8 Pro mit 6 GByte RAM und 64 GByte internen Speicher wird für 249,90 Euro angeboten. Für 30 Euro mehr, also 279,90 Euro, gibt es dann den doppelten Speicherplatz. Da sich beide Varianten mit Hilfe von microSD-Karten erweitern lassen, ist die Sorge um den Speicherplatz unbegründet.
Zunächst wird Xiaomi das Redmi Note 8 Pro in zwei Farbvarianten anbieten, dabei sticht das Waldgrün hervor. Wer es lieber dezenter haben will, für den gibt es das eher klassische Mineral Grau. Etwas später im Jahr schiebt Xiaomi dann noch das Redmi Note 8 Pro in Perlweiß nach.
Unauffällig schick
Optisch ist das Xiaomi Redmi Note 8 Pro ein dezentes Gerät, wenn man mal von der Farbe Waldgrün und der Größe absieht. Aus der Ferne und auch in der Hand könnte man durchaus meinen, dass das Redmi Note 8 Pro wesentlich mehr kostet. Die Verarbeitungsqualität ist auf einem sehr hohem Level und vermittelt einen sehr wertigen Eindruck. Nur wenn man sich den Rahmen des Redmi Note 8 Pro aus der Nähe anschaut und es in der Hand hält, fällt einem auf, dass es sich hier um einen Kunststoffrahmen handelt, den Xiaomi durch die Lackierung metallisch aussehen lässt.
Etwas störend ist nur, das Xiaomi den kleinen Fingerabdrucksensor sehr dicht and die Kameralinsen und auch noch in der erhöhten Spange untergebracht hat. Beides sorgt dafür, dass man regelmäßig die Kameralinsen verschmutzt. Ein etwas größer Fingerabdrucksensor , der nicht im Kamerabuckel und etwas weiter mittig angebracht wäre, hätte dem Redmi Note 8 Pro besser zu Gesicht gestanden.
Großes Display, das gefällt
Groß ist das Redmi Note 8 Pro, denn schließlich hat sich Xiaomi dazu entschieden in das Smartphone ein 6,54 Zoll großes Display zu verbauen. Für einen Preis von unter 300 Euro kann man selbstverständlich kein OLED-Panel erwarten, sondern es wird beim Redmi Note 8 Pro auf ein IPS-Panel gesetzt. Das Format von 19,5:9 bei einer Auflösung von Full HD+ (2.340 x 1.080 Pixel) ist in Anbetracht des günstigen Preises schon sehr gut. Selbstverständlich kann man für den Preis keine extravagante Unterbringung der Frontkamera, wie beim Mi 9T Pro, erwarten. Stattdessen gibt es eine so genannte Waterdrop-Notch.
Interessant ist eine Kleinigkeit, die vielen Smartphones, egal ob mit Notch oder ohne, abhanden gekommen ist: die Benachrichtigungs-LED. In der Notch des Redmi Note 8 Pro ist dieser kleine dezente Hinweiser auf Benachrichtigungen weiterhin vertreten, was den einen oder anderen bestimmt freuen wird.
MIUI muss man mögen
In Sachen Software gibt es beim Redmi Note 8 Pro Xiaomis eigene Interpretation von Android 9.0 Pie. Einsteiger und langjährige Nutzer von MIUI werden sich schnell mit dem System anfreunden können, aber wer von einem anderen Smartphone-Hersteller zu Xiaomi wechselt, der benötigt schon etwas Geduld und Lernfähigkeit, da sich die UI von Xiaomi sehr stark von denen anderer Hersteller unterscheidet.
Auch ist es verwirrend, dass Xiaomi viele doppelte Apps installiert. So befinden sich auf unserem europäischem Redmi Note 8 Pro nahezu alle Google-Apps und -Dienste, aber genauso Xiaomis Pendants dazu. Der Xiaomi Browser und die Fotos-App sind die prominentesten, der Apps vom chinesischen Hersteller zu denen es auch gute Google-Alternativen gibt. Andere Apps wie Google Pay oder Play Services müssen beim Redmi Note 8 Pro manuell nachinstalliert werden.
Für den Fall, dass Ihr Euch in nächster Zeit ein Xiaomi-Smartphone kaufen wollt, solltet Ihr Euch unsere Tipps und Tricks zu MIUI anschauen, die Euch bestimmt in den ersten Tagen unterstützen können.
Insgesamt ist die Software noch nicht ganz in Europa angekommen und dem Geschmack hierzulande angepasst. Aber der Nutzer sollte sich mit einer angemessenen Zeit auch an MIUI gewöhnen können und weiß dann sicherlich die Eigenschaften und Features von Xiaomi zu schätzen.
Dieser König hat Biss
In den aktuellen Mittelklasse-Smartphones findet man heutzutage fast nur noch SoCs von Qualcomm, Huawei oder Samsung. Nur wenige Hersteller, darunter auch Wiko, setzen MediaTek-Prozessoren ein. Xiaomi nutzt beim Redmi Note 8 Pro nun ebenfalls einen Prozessor aus dem Hause MediaTek, namentlich den Helio G90T. Bei diesem Prozessor handelt es sich um einen Octa-Core-Prozessor, der aus zwei ARM Cortex A76 und sechs ARM Cortex A55 besteht. Ungewöhnlich ist, dass dieses Smartphone über 6 GByte an RAM verfügt, üblich wären 4 GByte RAM in dieser Preisklasse.
In Sachen Performance kann man schon nach den ersten Benchmark-Tests bestätigen, dass das Redmi Note 8 Pro durchaus den Adelstitel Mittelklasse-König verdient.
Xiaomi Redmi Note 8 Pro im Benchmark-Vergleich
Xiaomi Redmi Note 8 Pro | Wiko View 3 Pro | Motorola One Zoom | |
---|---|---|---|
3DMark Sling Shot Extreme | 2.371 | 1.159 | 971 |
3DMark Sling Shot Vulkan | 2.019 | 1.139 | 1.061 |
3DMark Sling Shot | 2.411 | 1.749 | 1.113 |
3DMark Ice Strom Unlimited | 32.910 | 22.269 | 24.158 |
Geekbench 5 (Single / Multi Core) | 503 / 1.633 | - / - | 505 / 1.596 |
PassMark Memory | 9.124 | 10.671 | 25.873 |
PassMark Disk | 62.884 | 54.513 | 65.785 |
Im Alltag gibt es auch keine Beschwerden hinsichtlich der Performance, selbst wenn man grafisch fordernde Games laufen lässt, spürt man kaum Aussetzer oder Lags
Xiaomi Redmi Note 8 Pro: Audio
Wenn es um Audioqualität geht, dann liefert das Xiaomi Redmi Note 8 Pro Standardkost ab. Der nach unten gerichtete Lautsprecher ist zwar laut und kann für Unterhaltung sorgen, aber es ist typischer Smartphone-Sound mit wenig Bass und in hohen Lautstärken klirrenden Höhen.
Genauso Standard ist der Klang bei Telefonaten. Man kann seine Gesprächspartner klar und deutlich hören, genauso wie diese einen selbst. Mehr muss man nicht erwarten und braucht man auch nicht wirklich.
Viele Pixel für mehr Details?
Wirklich ungewöhnlich sind beim Xiaomi Redmi Note 8 Pro das Kamera-Setup und der Hauptsensor. Während die meisten Smartphone-Hersteller auf einen Kamera-Mix aus Standard-, Ultraweitwinkel und Telekamera setzen, kombiniert Xiaomi Standard- und Ultraweitwinkel mit einer Makro-Kamera.
Diese Kombination hat Xiaomi deshalb gewählt, weil die Hauptkamera nativ mit 64 Megapixel auflöst und man dank der hohen Pixelanzahl auch Bildausschnitte, ähnlich wie bei einem Zoom, vergrößern kann, ohne eine dedizierte Telekamera zu verbauen.
Der 64-Megapixel-Sensor soll aber auch in der Nacht Vorteile mit sich bringen. Wie mittlerweile üblich, reduziert sich die Auflösung der geschossenen Nachtmodus-Bilder um den Faktor 4, da auf dem Sensor jeweils vier Pixel zu einem Pixel zusammengefasst werden. Das soll zu einer höheren Lichtempfindlichkeit bei schlechten Lichtverhältnissen führen.
Bei guten Lichtverhältnissen schafft das Redmi Note 8 Pro gute Ergebnisse. Man muss hierbei dann auch immer den Preis des Smartphones im Hinterkopf behalten. Unter diesem Aspekt schießt das Redmi Note 8 wirklich gute Bilder. Kleinere Probleme hat es mit Kontrastreichen Motiven, wo das Redmi Note 8 Pro dann doch die hellen Bereiche etwas zu sehr betont, dass man Details nicht mehr erkennt.
Die dunklen Bereiche versucht die AI aufzuhellen, was zwar relativ gut gelingt, aber zu einem leichten Rauschen führt. Selbstverständlich habe ich das Redmi Note 8 Pro und die von mir geschossenen Bilder auch unserem Foto- und Video-Experten Stefan vorgeführt und das sind seine professionellen Eindrücke:
Stefan Möllenhoff: Was kann eine Mittelklasse-Kamera mit 64 Megapixeln? Bei guten Lichtbedingungen liefert Samsungs Isocell-GW1-Sensor im Redmi Note 8 Pro gestochen scharfe Fotos mit viel Freiraum für ein nachträgliches Croppen der Bilder. Bei 100%-iger Betrachtung machen sich dann allerdings die mit 0,8 Micron kleinen Pixel bemerkbar: Selbst bei Tageslicht ist ein Rauschen in dunkleren Bildbereichen sichtbar, und die Details wirken vermatscht.
Im Vergleich zu anderen Smartphone agiert der HDR-Modus recht zurückhaltend. Das sorgt für natürlich wirkende Bilder, gleichzeitig aber auch für mal für über- und unterbelichtete Bildbereiche. Mit den Standardeinstellungen sind die Farben stark gesättigt, in der Kamera finden sich jedoch auch zurückhaltendere Farbprofile. Der Weißabgleich leistet gute Dienste, nur Hauttöne wirken ab und zu etwas künstlich.
Bei schlechteren Lichtverhältnissen fasst das Redmi Note 8 Pro jeweils vier Pixel auf dem Sensor zusammen. Das Ergebnis sind 16 Millionen lichtempfindlichere Pixel mit einer Kantenlänge von nun 1,6 Mikron. Bei mäßig guten Lichtverhältnissen gelingen die Fotos damit ordentlich, allerdings lässt bereits bei der für Innenräume typischen Empfindlichkeit von ISO 400 die Bildqualität merklich nach. Details wirken verwaschen und Farben matschiger.
In zunehmender Dunkelheit bricht die Bildqualität dann deutlich ein – selbst der dedizierte Nachtmodus bringt bei nächtlichen Straßenszenen nur noch verrauschten Matsch auf die Fotos. Für diese Preisklasse ist das allerdings auch in Ordnung, und der große Bildwinkel an sich eignet sich für kreative Schnappschüsse.
Schließlich ist noch eine dedizierte Makro-Kamera mit zwei Megapixeln an Bord. Die Ergebnisse sind zwar nicht sonderlich detailreich, aber dennoch lädt die Nah-Knipse zum Herumspielen ein und Shu hat das eine oder andere wirklich nette Fotos eingefangen. Allerdings braucht man eine ruhige Hand und vor allem: viel Licht.
Der 64-Megapixel-Hauptsensor liefert detailreiche 4K-Videos. Wer sich bewegt, sollte die hohe Auflösung allerdings gegen Full-HD tauschen, um den elektronischen Bildstabilisator zu aktivieren. Das 8-Megapixel-Ultra-Weitwinkel-Modul filmt ausschließlich in Full-HD, die Videoqualität fällt wie bei den Fotos gegenüber der Hauptkamera merklich ab.
Sämtliche mit dem Xiaomi Redmi Note 8 Pro aufgenommenen Fotos und Videos, könnt Ihr Euch hinter dem nachfolgendem Link in Google Fotos anschauen. Leider unterstützt Google Fotos den Abgleich zwischen dem Redmi Note 8 Pro und dem Google Dienst noch nicht, so dass diese nur in 16 MP auf den Google Servern gespeichert werden.
Ein echter Dauerläufer
Das Redmi Note 8 Pro ist ein sehr großes Smartphone, aber wenn man sich die Akkukapazität anschaut, dann weiß man auch, dass viel Platz für die 4.500 mAh große Zelle im Inneren des Smartphones dafür verwendet wurde. Immerhin schaffte das Redmi Note 8 Pro in unserem Akkubenchmark bei 50 Prozent Displayhelligkeit und aktiviertem Bluetooth, WiFi, und eingelegter SIM-Karte stolze 10 Stunden und 40 Minuten.
Im Alltag zeigt sich, dass Xiaomi mit dem Redmi Note 8 Pro einen guten Dauerläufer geschaffen hat. In unserem hektischem Redaktionsalltag zeigt das Redmi Note 8 Pro am Ende eines 14 Stunden Tages immer noch 21 Prozent Restkapazität an, obwohl der Bildschirm schon eine Screen-on-time von 6:50 Stunden aufzuweisen hatte. Die vollen sieben Stunden hätte das Xiaomi Redmi Note 8 Pro also locker schaffen können. Geladen wir der Akku mit 18 Watt zügig, falls man doch mal zwischendurch das Redmi Note 8 Pro aufladen muss.
Xiaomi Redmi Note 8 Pro: Technische Daten
Abschließendes Urteil
Xiaomi hat mit dem Redmi Note 8 Pro ein Gesamtpaket geschnürt, das wahrlich zu den neuen Königen in der Mittelklasse gehört. Klar, man kann das Note 8 Pro nicht mit einem Pixel 4, einem Huawei P30 Pro oder Samsung Galaxy S10+ vergleichen, aber für den Preis von 279,90 Euro kann man das Xiaomi Redmi Note 8 Pro nahezu blind empfehlen.
Das einzige was nicht jedermanns Geschmack trifft, ist MIUI, aber man kann sich schnell an MIUI gewöhnen und so fällt auch dieser kleine Kritikpunkt meinerseits unter die Kategorie "Meckern auf höchstem Niveau" und so bleibe ich schlussendlich bei der uneingeschränkten Kaufempfehlung für das Xiaomi Redmi Note 8 Pro, wenn man nach einem Schweizer Taschenmesser unter den Smartphones bis 300 Euro sucht.
Eigentlich ist das Handy ja gut, mich stört aber irgendwie der MediaTek Prozessor. Soviel ich weiß, sind MediaTek Prozessoren Akkufresser, oder nicht?
2 MP Makro? Sinnloser geht es ja kaum.
Eines sagt der Bericht aber nicht, ob das Teil Klinkenanschluß hat oder nicht?
Zu kabellosem Laden usw. findet sich auch kein Wort...
Immer wieder dasselbe. @Tim scheint eher ein Pessimist zu sein und vertraut nur sich selbst. Andere Meinungen haben in seinem Leben keinen Platz. Jeder Kommentar von ihm avanciert dadurch zu einer komödiantischen Einlage. Dafür vielen dank
@Tim : Du erwartest aber nicht im ernst kabelloses Laden in der Preisklasse ? 🙃 Wenn man bedenkt, dass das Gerät zum Zeitpunkt des Tests bei einigen Händlern um die 200 Euro kostet und man mal vergleicht was man bei anderen Herstellern zu diesem Preis geboten bekommt.....Man bedenke mal kurz : Riesen Akku, schnelle Performance, Speichererweiterung, Klinke, immerhin brauchbare Kamera... wer bietet das noch zu einem solchen Preis ?
Kaufen würde ich es trotzdem nicht, denn wenn ich 100-150 Euro drauflege, bekomme ich von Xiaomi richtig geile Geräte die schon eher ins Flagship Niveau gehen.
@Thomas H.
Ich frage mich eher, was manche erwarten, wie viel so eine simple Kupferspule kostet... sowas sind Kosten im Cent-Bereich. Die Hersteller könnten sowas auch problemlos in günstigeren Geräten verbauen.
Und sobald eine bescheuerte Glasrückseite verbaut wird, erwarte ich kabelloses Laden. Egal in welcher Preisklasse.
@Tim
Induktives Laden ist auch in höheren/höchsten Preisklassen namhafter Hersteller noch nicht so lange möglich. Soweit ich mich erinnere, ist z.B. Samsung seit dem S6 (Frühjahr 2015) oder Apple seit dem iPhone 8 (Herbst 2017) damit ausgestattet. Und das, obwohl Qi seit Ende 2008 standardisiert ist.
Mit der Spule im SmartPhone ist es ja auch nicht getan. Eine Ladestation (rund 20-60 Euro) muss her - und die macht im unteren Preissegment anteilig doch erheblich mehr aus als bei höherpreisigen Geräten - vom Wirkungsgrad und damit verbundenen höheren Stromkosten (ca. 50% höher laut Stiftung Warentest) wollen wir angesichts der damit einhergehenden unnötigen Umweltbelastung gar nicht erst reden.
mi.com/de/redmi-note-8-pro/specs -> 3,5mm Kopfhörer-Klinkenstecker
ogy.de/qyhd
@Karl E: Den Klinkenanschluss sieht man auf Bild 2 und Bild 4 unten neben der USB-C Buchse.
Mi 9 lite...
Ohne Tadel? Dann dürfte es keine Contra geben. Wenn der „ Lautsprecher „ nur Standard ist und Fotoqualität nimmt bei schlechten Lichtverhältnissen ab, dann ist es nicht mehr ohne Fehl und Tadel.
Wieso ist eigentlich auf jedem Bild dieses dämliche Wasserzeichen? Lässt sich das auch deaktivieren oder ist das Zwang?
@Tim Das lässt sich glücklicherweise in den Kameraoptionen deaktivieren
hm..... ich weiß ja nicht.... sicher ein gutes Smartphone.... aber preislich passt es nicht, wenn man sich die Preise der anderen Produkte aus dem Hause anschaut.... insb. das Mi 9 SE....
Ließt sich gut, Danke. Bin mal auf den Test gespannt. Scheint alles das zu haben was ich gerne hätte, außer das mir Miau nicht gefällt, hatte mal ein Xiaomi bei Saturn in der Hand, Samsungs Oberfläche mag ich noch weniger.
Wuff! ^^
Custom launcher drauf und schon sollte das Problem behoben sein
Gut erschwinglich mit interessanten Details. Vor allem das Waldgrün gefällt mir.Toller Bericht 👍.
Wo genau definiert das Ding jetzt die Mittelklasse neu? Es scheint ein sehr solides Smartphone zum angemessenen Preis zu sein, aber sonst? Zumal ich bei einem MediaTek-Prozessor immer ein mulmiges Gefühl habe. Und der Rest wirkt halt eher wie (gute) Standardkost.