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YotaPhone 2 im Test: Das Drei-Sterne-Smartphone mit dem Fünf-Sterne-Feature

AndroidPIT Yotaphone2 back screen teaser
© nextpit

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Eins vorweg: Das YotaPhone 2 ist eine enorme Steigerung gegenüber dem ersten YotaPhone. Ich muss zugeben, dass schon der Vorgänger einen Stein bei mir im Brett hatte, weil er so einzigartig war, aber das änderte nichts daran, dass er ein hässlicher Klotz war, dessen rückseitiger Bildschirm eine ziemlich beschränkte Nützlichkeit aufwies. Genau diese beiden Kritikpunkte hat das YotaPhone 2 beseitigt. Lest weiter, wenn Ihr wissen wollt, wie gut mir der zweite Aufguss im Test gefallen hat.

YotaPhone 2

Pro

  • Stark verbessertes Design
  • Sekundäres E-Ink-Display
  • Verbesserte Funktionalität des E-Ink-Displays
  • Hervorragende Akkulaufzeit
  • Beinahe-Stock-Android

Contra

  • Sehr teuer
  • Mittelklasse-Hardware
  • Schlechte Kamera
YotaPhone 2
YotaPhone 2
YotaPhone 2: Alle Angebote

YotaPhone 2: Preis und Verfügbarkeit

Das YotaPhone 2 kann man bei Amazon bestellen. Dort kostet es zurzeit 689 Euro.

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YotaPhone 2: Design und Verarbeitung

Das YotaPhone 2 ist viel schöner als sein Türstopper von einem Vorgänger. Es ist an allen Stellen rund und kurvig und insgesamt in etwa so groß wie ein Nexus 5. Seine Front ist nahezu komplett glatt, nur der Lautsprecher und die Frontkamera unterbrechen die Gorilla-Glass-3-Scheibe.

yotaphone 2
Die glatte Kurvenpracht des YotaPhone 2 macht es viel sexier als den Vorgänger. / © ANDROIDPIT

Oben befindet sich der Headset-Anschluss, unten finden wir die zwei Lautsprecher-Grills und den USB-2.0-Anschluss. Die linke Kante ist blank und an der rechten haben wir den Power-Knopf, die Lautstärkewippe und hinter ihr den SIM-Karten-Slot. Am Rand ist das Gerät matt gummiert und hält man es mit dem farbigen Display nach oben, liegt es sehr glatt in der Hand. Schaut man auf die E-Ink-Seite, drücken sich die Kanten der Farbseite weniger angenehm in die Handfläche.

yotaphone 2
Die SIM-Karten schiebt Ihr beim YotaPhone 2 wieder hinter die Lautstärkewippe. / © ANDROIDPIT

Auch das rückseitige E-Ink-Display ist mit Gorilla Glass 3 gegen Kratzer geschützt. Da es in die kurvige Form des Chassis eingefasst ist, wirkt es wunderbar ins Design integriert. Dies verleiht dem ganzen YotaPhone 2 einen wesentlich durchdachteren Touch als noch der Vorgänger.

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Das E-Ink-Display auf der Rückseite ist nahtlos ins Design integriert. / © ANDROIDPIT

YotaPhone 2: Display

Die Displays sind das wichtigste Feature des YotaPhone 2 und hier hat man nicht viel falsch gemacht. Das Front-Display hat die inzwischen übliche Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixeln auf fünf Zoll, was in einer Pixeldichete von 442 ppi resultiert. Die Farben sind prächtig, doch der Blickwinkel und die Ablesbarkeit bei Sonneneinfall könnten besser sein.

Doch da kommt der Rückseiten-Bildschirm zum Einsatz. Hinten haben wir ein 4,7-Zoll-Display mit qHD-Auflösung. Das E-Ink-Display unterscheidet zwischen 16 Graustufen. Wie man es vom Kindle-Display kennt, eignet es sich hervorragend zum Lesen im Freien und sorgt überdies für eine enorm gesteigerte Akkulaufzeit (aber dazu später mehr).

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Fünf-Zoll-Full-HD-AMOLED an der Front sind inzwischen üblich. / © ANDROIDPIT

Der Rückseiten-Bildschirm kann dank YotaMirror alles, was der vordere auch kann. Ihm werden zwei weitere Features spendiert: YotaCover zieht Bilder aus Facebook und Instagram und stellt sie als Wallpaper dar. YotaPanel ist eine Widget-Sammlung, bei der Ihr Uhrzeit, Wetter-Info und mehr ständig auf der Rückseite anzeigen lassen könnt.

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Der Touchscreen auf der Rückseite ist die wichtigste Neuerung beim YotaPhone 2. / © ANDROIDPIT
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Alles, was die Front kann, kann das Heck auch. / © ANDROIDPIT

Scrollen auf der Rückseite ist erstaunlich gut und man kann auf dem E-Ink-Display sogar Videos gucken. Natürlich bleiben ab und zu Geister zurück, also dunkle Stellen des vorangehenden Frames werden nicht rechtzeitig durch weiße ersetzt. Aber daran gewöhnt man sich auch.

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Das Android 4.4.3 des YotaPhone 2 hat Yota-Features wie YotaMirror oder ein paar Beispiel-Apps für die Rückseite. / © ANDROIDPIT

YotaPhone 2: Software

Auf dem YotaPhone 2 läuft fast naturbelassenes Android 4.4.3 KitKat, somit fühlt es sich zunächst genauso an wie ein Motorola-Smartphone: Stock Android mit ein paar zusätzlichen Elementen. Abgesehen von YotaHub, das Zugriff auf YotaPanel und YotaPanel gewährt, finden wir ein paar vorinstallierte Yota-Apps vor, die auf den E-Ink-Screen ausgelegt sind. Darunter befinden sich Apps wie ein RSS-Reader, ein E-Book-Reader und einfache Spiele wie 2048, Schach oder Sudoku.

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Mit YotaCover bestimmt Ihr, wie die Rückseite aussieht. / © ANDROIDPIT
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YotaPanels sind Widgets für die Rückseite. Man kann sie auch selbst gestalten. / © ANDROIDPIT

Der Powerbutton aktiviert immer nur das Display, das Ihr gerade nach oben haltet. Ab und zu müsst Ihr allerdings auf die OLED-Seite drehen, um Benachrichtigungen auf ihren Ursprung hin zu untersuchen. Das kann gelegentlich zu einer ganz schön lästigen Sache werden und ist sicherlich nichts für Leute mit Fettfingern.

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Das Hauptfeature des YotaPhone 2 ist, dass Ihr auf einmal ständig das E-Ink-Display verwendet. / © ANDROIDPIT

Ich musste mich zunächst an das E-Ink-Display gewöhnen, aber einmal geschehen, konnte ich mir gar nicht mehr vorstellen, darauf zu verzichten. Die Vorteile eines Immer-An-Displays, das selbst auf den letzten Prozenten Akku noch lange weiterarbeitet und die Laufzeit spürbar erhöht, lassen sich einfach nicht von der Hand weisen.

YotaPhone 2: Performance

Da das YotaPhone 2 auf der CES 2014 vorgestellt wurde, hat es auch nur Hardware aus Ende 2013, Anfang 2014. Der Snapdragon 800 ist ein Quad-Core, den wir schon aus dem Nexus 5 kennen. Selbes gilt für die 2 GB RAM und den 32 GB großen Flash-Speicher.

Das ist zwar im Alltag genug, kann aber nicht mehr gegen die Anfang 2015 verfügbare Konkurrenz anstinken, wie wir im Test auch feststellen mussten. Vor allem, wenn man sich den Preis des YotaPhone 2 anschaut.

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Das YotaPhone 2 hebt sich in seinem Design erheblich vom Vorgänger ab. / © ANDROIDPIT

Dass man den Speicher nicht erweitern kann, ist auch eine Schande. Das Full-HD-Display an sich ist recht gut, doch gab es mit dem Touchscreen einige Probleme. Oftmals gingen Swipe-Eingaben daneben, und das geschah in vielen unterschiedlichen Apps.

Die Kamera war auch schwach. Aber sie ist auch nicht das Kaufargument für ein YotaPhone: Es geht um den zweiten Bildschirm und der macht viele Macken wieder wett.

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Die 8-MP-Kamera des YotaPhone 2 ist nicht großartig, aber akzeptabel. / © ANDROIDPIT

YotaPhone 2: Kamera

Die 8-MP-Kamera auf der Rückseite ist eher mittelmäßig, reicht aber für Facebook-Schnappschüsse, wie unser Test offenbarte. Den Sucher könnt Ihr per YotaMirror auch auf die Rückseite verfrachten, wenn Ihr Selfies machen wollt. Das ist auch angebracht, da die Frontkamera mit ihren zwei Megapixeln allenfalls für Skype ausreicht. Im Vergleich mit dem LG G3 oder dem Samsung Galaxy S5 versagt die Kamera grandios, aber die Kombination aus Kamera und Kamera-App (es wird die von Google verwendet) ist völlig in Ordnung. Die App bietet die üblichen Features wie HDR, Photo-Sphere, Panorama oder 1080p-Video.

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YotaEnergy gibt Euch die Kontrolle über Energiespar-Optionen. / © ANDROIDPIT

YotaPhone 2: Akku

Der Akku fasst 2.500 Milliamperestunden, doch wie schon erwähnt hängt es von Eurem Nutzungsverhalten ab, was das im Alltag bedeutet. Wenn Ihr nur das OLED-Display verwendet, geht das YotaPhone 2 nach viereinhalb Stunden aus. Wenn Ihr E-Books mit der Rückseite lest, dürfen auf einmal 100 Stunden ins Land gehen. Gewöhnt man sich also an, ständig das Schwarz-Weiß-Display zu nutzen, wird die Akku-Erfahrung immer besser. Und das sollte eigentlich der Grund sein, warum Ihr Euch ein YotaPhone gekauft habt.

Drahtloses Qi-Laden wird unterstützt. Der YotaEnergy-Modus erlaubt es Euch, bei bestimmten Ladeständen einzelne Features abzuschalten und wieder anzuschalten, wenn das Smartphone über eine Schwelle aufgeladen wurde.

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Das YotaPhone ist Flaggschiff-teuer. / © ANDROIDPIT

YotaPhone 2: Technische Daten

Abschließendes Urteil

Das YotaPhone 2 hat sich von einer Machbarkeitsstudie zu einem echt smarten Produkt gemausert. Seit der E-Ink-Screen auch Touchbedienung unterstützt, ist er unendlich viel nützlicher. Während die inneren Werte des YotaPhone 2 eher zu wünschen übrig lassen, verweise ich noch einmal auf den revolutionären Ansatz, mit dem es der Smartphone-Konkurrenz Paroli bietet. Kamera oder Prozessor können keinen Enthusiasten mehr hinter dem Ofen hervorlocken, aber dass man Akkulaufzeit plötzlich in Tagen messen kann, und dabei trotzdem ein Immer-An-Display mit individualisierten Widgets gewinnt, ist an sich schon ein Fünf-Sterne Feature. Und so wird aus einem Drei-Sterne-Gerät plötzlich ein Vier-Sterne-Geheimtipp.

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Zu den Kommentaren (23)
Kris Carlon

Kris Carlon
Leitender Redakteur

Kris erreichte AndroidPIT nach einer langen Phase des Reisens, in der er sich auf Technologie verlassen musste, um mit der Außenwelt in Kontakt zu bleiben. Als er 2010 in die Zivilisation zurückkehrte, schloss er sich der Android-Community an und hat es seitdem niemals bereut, schließlich ist es ihm so endlich möglich, seine fehlende Präsenz im Leben anderer zu kompensieren. Man trifft ihn meistens dabei an, wie er Telefone auf einmal jongliert oder Google-Plus-Posts, Reddit und RSS Feeds studiert.

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23 Kommentare
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  • 11
    Wolf 25.01.2015 Link zum Kommentar

    Ich finde es nicht OK wenn ihr den Snapdragon 800 als so viel schlechter als die anderen Spitzenmodelle darstellt. Die aktuell besten Handys haben den 805, Und wieviel besser ist der als der 800er? Ja genau, unwesentlich


  • 50
    Gelöschter Account 25.01.2015 Link zum Kommentar

    Für mich das innovativste und eines der spannendsten Phones seit langem. Ich hoffe, dieses Konzept wird konsequent weiterverfolgt. Gegen den eInk-Display sind Edge, ARA, etc. nur Spielereien ohne nenenswerten Mehrwert. Die abgerundete Form sieht top aus und liegt sicherlich gut in der Hand.

    Marcus J.


  • 6
    Michael G 24.01.2015 Link zum Kommentar

    für den Preis leider nicht interessant.


  • MajorTom 58
    MajorTom 24.01.2015 Link zum Kommentar

    100 Stunden Display on....
    Da würde ich ein phone kaufen mit einem hochwertigen e-ink Display. Ja , konnte mir vorstellen auf Farbe voll zu verzichten. Aber da kommt es natürlich auf einen Test zuvor meinerseits an.


  • 76
    Frank K. 24.01.2015 Link zum Kommentar

    Macht ihr eigentlich überhaupt noch eigene Reviews oder übersetzt ihr nur noch die Artikel und testet höchstens die Geräte, die ihr euch privat anschafft?

    Gelöschter Accountlouisitou


    • 32
      Gelöschter Account 25.01.2015 Link zum Kommentar

      Die ausländischen Kollegen gehören doch auch zu AP. Was macht es für einen Unterschied ob das deutsche oder das anderssprachige AP das Review macht?


      • Eric Ferrari-Herrmann 44
        Eric Ferrari-Herrmann 26.01.2015 Link zum Kommentar

        Ja, Kris sitzt mir schräg gegenüber. Wir arbeiten halt als Team zusammen und ich hab ihn ständig ausquetschen können, wenn ich noch etwas zu dem YotaPhone fragen musste.


  • 49
    Gelöschter Account 04.12.2014 Link zum Kommentar

    Ich verstehe nicht warum ihr schreibt "der Preis ist etwas hoch angesetzt".

    Wir reden hier von einem Smartphone mit 2 Displays, endlich mal was Innovatives und nicht so ein unnötiger Schrott wie das Samsung Edge.

    Habt ihr beim Edge auch geschrieben, dass der Preis unverschämt ist? 😁

    janpetEnzenhofer ChristophMarcus J.Gelöschter AccountMajorTomGelöschter Account


    • 58
      Gelöschter Account 04.12.2014 Link zum Kommentar

      Die Ausstattung des Geräts ist - mit Ausnahme des e-Ink-Displays - untere Mittelklasse, vergleichbar mit dem Moto G (allerdings sogar ohne Dual SIM oder SD-Card-Slot, dafür aber LTE-fähig). Zudem sind e-Ink-Displays sehr günstig zu produzieren (dieses hier weist nicht einmal eine besonders hohe Auflösung auf).

      M.E. dürfte das Ganze nicht mehr als 350,- bis 400,- Euro kosten, verlangt wird aber (fast) das doppelte.

      P.S.: Gerade im Vergleich zu Note 4, Edge und anderen echten Top-Smartphones ist der Preis vollkommen überzogen.

      Anna S.Enzenhofer Christoph


      • 49
        Gelöschter Account 04.12.2014 Link zum Kommentar

        2070 mAh zu 2550 mAh
        1280x720 (294ppi) zu 1920x1080 (442ppi)
        RAM 1GB zu 2GB
        Speicher 8GB zu 32GB
        Prozessor 1,2Ghz zu 2,2Ghz Quadcore

        und dann noch das E-Ink Display, NFC, LTE, drahtlos aufladbar, WLAN ac, Amoled Display

        Also ich bitte dich.....

        Eben etwas Innovatives, Smartphone und Ebook Reader in einem.

        Ich hab auch nur gesagt, warum sie "etwas hoch angesetzt" schreiben, dieses aber beim Edge oder S5 nicht schreiben.

        Ups, sind ja Samsung Geräte... 😁😁😁

        rz5036janpetEnzenhofer ChristophMarcus J.lionxx


      • lionxx 28
        lionxx 04.12.2014 Link zum Kommentar

        Der Vergleich zum Moto G ist doch etwas lächerlich, aber ich stimme dir insofern zu, als dass der Preis wahrlich etwas überzogen ist. Maximal 599€ als UVP wären angemessen, sodass der Preis in den kommenden Wochen und Monaten noch auf 499€ und weniger fallen kann. Denn so pralle ist die Hardware eben auch nicht (bis auf das E-Ink Display).


      • 49
        Gelöschter Account 05.12.2014 Link zum Kommentar

        Ja, und außerdem wo hört Mittelklasse auf und fängt High-End an?

        Meine Meinung: Das muss jeder für sich selbst entscheiden.

        Was für Person X bei einem Smartphone mit u.a. wqhd-Auflösung auf einem 5,8 Zoll High-End ist, ist für mich unnötige Sch...., die zudem auch noch den Akku mehr belastet. MEINE Meinung.


    • 32
      Gelöschter Account 07.12.2014 Link zum Kommentar

      Das Edge wird eh untergehen und Samsung wird sicher wieder wundern warum sich ihre super tolle Innovationsbombe nicht so gut verkauft.

      Marcus J.MajorTom


      • 9
        Gunther Lepski 25.01.2015 Link zum Kommentar

        Das Edge ist ja eh limitiert, Samsung hat das wohl eher als Machbarkeitsstudie oder meinetwegen auch Angeberei konzipiert.
        Ich finds aber ok, daß ne neue Technologie nicht nur bei Prototypen gezeigt wird, sondern auch auf den Markt kommt. Auch wenns wieder verschwinden wird.


  • 11
    Schwerin Ordnung 04.12.2014 Link zum Kommentar

    Ich finde das Handy echt klasse.
    Hat alles was es braucht und sieht m.E. Gar nicht so schlimm aus.

    Hab mir nur eben überlegt was mit dem E-Ink Display passiert wenn man die Kamera öffnet. Nicht das ich beim Fotografieren jedem meine Mails zeige :D

    Evtl lässt sich ja auch das Kamerabild darstellen , was für die Selfie Fraktion ;)


    • jodau 12
      jodau 04.12.2014 Link zum Kommentar

      Beim alten wurde ein Schriftzug mit

      Cheese

      Gezeigt fand ich ganz lustig ;)

      Marcus J.Gelöschter Account


  • 104
    Tenten 04.12.2014 Link zum Kommentar

    Ich finde das Konzept sehr spannend. Mit dem Design kann ich auch gut leben, ist mir lieber als irgendwelche eckigen Alu- oder Edelstahlgehäuse. Nur der Preis schreckt mich ab. Aber gut, der fällt sicher noch etwas.

    Enzenhofer ChristophMarcus J.Garçon BlancGelöschter Account


  • 50
    Gelöschter Account 04.12.2014 Link zum Kommentar

    Ich finde die Idee so dermaßen genial. Schon alleine als Individualisierungsmittel könnte man mühelos die Rückseite frei gestalten. So nutzlos das vielleicht ist, aber ich finde es super.

    Marcus J.Garçon BlancGelöschter AccountMugendonlionxxEric Ferrari-HerrmannGelöschter Account


  • 29
    Gelöschter Account 04.12.2014 Link zum Kommentar

    Einfach Hässlich

    Niclas K.


    • 15
      Gelöschter Account 04.12.2014 Link zum Kommentar

      Einfach dämlicher Kommentar... Warum machst du dir überhaupt die Mühe, sowas hier hinzutippen?
      Finde das Design auch nicht gerade umwerfend, der Zweck heiligt aber die Mittel, würde ich sagen. Das Konzept E-Ink-Display hat auf jeden Fall Potenzial!

      BatlennDennis ApitzGelöschter AccountTom FischerMajorTomJan KarnathGarçon BlancMicha Schy.Gelöschter AccountGelöschter AccountJulian G.Gelöschter AccountRene AdamlionxxGelöschter AccountMartin N.DiDaDoM2K

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