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Jetzt noch dank Gutschein 200 € Rabatt auf Zendure SolarFlow sichern!

zendure solarflow hero
© Zendure

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Ihr habt vor, den steigeneden Stromkosten den Kampf anzusagen? Dann ist Euch sicherlich schon der Gedanken gekommen, Euch ein Balkonkraftwerk zuzulegen. Bei Zendure könnt Ihr seit dem 06. April die Solaroflow-Pakete vorbestellen und sichert Euch nur noch für wenige Stunden einen Rabatt von mehr als 200 Euro. Außerdem könnt Ihr dank eines Gutschein-Tricks noch mehr sparen. Wie das Speicher-System funktioniert und was Ihr beachten müsst. verraten wir Euch in diesem Artikel.

Wie alle PV-Anlagen haben auch Balkonkraftwerke ein Problem: Ein großer Teil des Stroms wird meist dann erzeugt, wenn man ihn nicht oder nur teilweise benötigt; gerade wenn man tagsüber nicht zu Hause ist. Bei Balkonkraftwerken gibt es noch nicht einmal eine Einspeisevergütung, und so wird im Überschuss erzeugte Energie verschenkt. Mit einem Speicher lässt sich die tagsüber erzeugte Energie allerdings speichern und abends und nachts nutzen.

Zendure Solarflow Produktbild
Dieses Modul schaltet Ihr zwischen die Solarpanele auf der einen und Euren Wechselrichter auf der anderen Seite. Der Ausgang unten führt zum Akku. / © Zendure

Zendure hat hier mit Solarflow kürzlich eine einfache Lösung vorgestellt, die Ihr einfach zwischen die Solarpanel Eures Balkonkraftwerks und den bestehenden Mikro-Wechselrichter hängt. Das klappt dank MC4-Ein- und -Ausgängen ohne zusätzliche Kabel. Zum Speichern der Energie verbindet Ihr Solarflow mit bis zu vier LiFePO4-Zwischenspeichern des Herstellers vom Typ AB1000, die jeweils 960 Wh Kapazität bieten. Powerstations von Drittanbietern könnt Ihr aufgrund des proprietären Anschlusses hier nicht nutzen.

Zendure AB1000 Akku Produktbild
Die Zendure-AB1000-Akkus sind stapelbar – und übrigens nach IP65 geschützt. Ihr könnt sie also auf den Balkon stellen. / © Zendure

Jetzt kommt der Trick: Am Solarflow selbst könnt Ihr nun einstellen, wie viel Leistung konstant in den Mikrowechselrichter und damit in Euren Haushalt fließen soll. Idealerweise stellt Ihr hier einen Wert ein, der Eurem Grundverbrauch entspricht, also das, was Kühlschrank, Überwachungskamera, Router & Co. den ganzen Tag über ständig verbrauchen. Alles oberhalb dieses Wertes landet im Akku und wird dann auch nach Sonnenuntergang weiter eingespeist, bis der Akku selbst eben auch leer ist.

Wie viel der Akku am Ende nutzt, lässt sich ausrechnen, beispielsweise mit dem Unabhängigkeitsrechner der HTW Berlin. Bei einer Solarleistung von 800 W und einem Jahresstromverbrauch von 3.000 kWh steigern zwei 960-Wh-Akkus den Eigenverbrauchsanteil am produzierten Strom um rund 35 % – auf insgesamt 98 %. Unterm Strich produziert Ihr so dann 30 % Eures Jahresstromverbrauchs selbst. Ohne Akku wären es im Rechenbeispiel nur 11 bis 15 %. 

Zendure Solarflow Preis
Zendure Solarflow installiert auf einem Balkon. / © Zendure

Seit dem 06. April, könnt Ihr Euch die neuen Zendure-Solarflow-Speicherlösungen* offiziell vorbestellen und konntet hier satte 200 Euro sparen. Dank der bereits beschriebenen Gutschein-Aktion ist Eure Ersparnis sogar noch höher und Zendure senkt den Preis der PV-Hub mit Akkus im Endspurt noch einmal. Dabei kostet Euch die kleinste Variante, mit dem Rabatt, nur 1.175 Euro und besteht aus einem PV-Hub und dem passenden AB1000-Akku. Benötigt Ihr weitere Akkus, erhöht sich der Preis natürlich.

Solarflow-Übersicht

Modell Preis Zum Shop
PV-Hub + ein Akku 1.399 € 1.175,63 € Jetzt vorbestellen*
PV-Hub + zwei Akkus 1.799 € 1.511,76 € Jetzt vorbestellen*
PV-Hub + drei Akkus 2.399 € 2.015,97 € Jetzt vorbestellen*
PV-Hub + vier Akkus 2.999 € 2.520,17 € Jetzt vorbestellen*

 

Wir hoffen, dass wir Zendure Solarflow demnächst für Euch testen können. Was interessiert Euch hier besonders? Worauf sollen wir achten? Und findet Ihr Speicher für Balkonkraftwerke spannend? Wir freuen uns auf Euer Feedback in den Kommentaren!

Beste Balkonkraftwerke im Vergleich und Test

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Produkt
Abbildung Yuma 820 Balkonkraftwerk Produktbild Anker Solix RS40P Balkonkraftwerk Produktbild Yuma 840 Bifazial Balkonkraftwerk Produktbild Anker Solix RS40 Balkonkraftwerk Produktbild Kleines Kraftwerk Balkonkraftwerk Produktbild
Testbericht
Zum Test: Yuma Flat (800) Pro
Zum Test: Anker Solix
Noch nicht getestet
Noch nicht getestet
Noch nicht getestet
Ohne Halterung
ab 589 €
ab 1.079 €
ab 699 €
ab 699 €
ab 549 €
Gitter-Balkone
ab 759 €
ab 1.249 €
ab 839 €
ab 799 €
ab 699 €
Wandmontage / Massivbalkon
ab 689 €
ab 1.249 €
ab 769 €
ab 799 €
ab 699 €
Flachdach / Freifläche
ab 709 €
ab 1.249 €
ab 789 €
ab 799 €
ab 699 €
PV-Module
  • 2x JaSolar JAM54S30-410/MR
    (2x 410 Wp)
  • 2x Anker A5501
    (2x 445 Wp)
  • 2x Yuma YU-420B-GG
    (2x 420 / 545 Wp) 
  • 2x Anker A5500
    (2x 415 Wp)
  • 2x Risen RSM40
    (2x 410 Wp)
Wechselrichter
  • Hoymiles HM-800 (800 W)
  • Anker MI80 (800 W)
  • Hoymiles HM-800 (800 W)
  • Anker MI80 (800 W)
  • Hoymiles HMS-800 (800 W)
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Zu den Kommentaren (9)
Stefan Möllenhoff

Stefan Möllenhoff
Head of Content Production

Schreibt seit 2004 über Technik und brennt seither für Smartphones, Fotografie, IoT besonders im Smart Home und AI. Ist außerdem ein Koch-Nerd und backt dreimal wöchentlich Pizza im Ooni Koda 16 – macht zum Ausgleich täglich Sport mit mindestens zwei Fitness-Trackern am Körper und ist überzeugt, dass man fast alles selber bauen kann, inklusive Photovoltaik-Anlage und Powerstation.

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9 Kommentare
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  • 1
    Norbert 30.05.2023 Link zum Kommentar

    Hallo Stefan,

    der Artikel bezüglich des Solarflow ist sehr interessant und zeugt von einem ausgezeichneten Fachwissen !!!

    Aber was nutzt mir der Solarflow bei Stromausfall, wenn dieser ohne Strom nicht funktioniert ?

    Meine Gedanken:

    Ich besitze bereits eine Travelbox 500 von „CROSSTOOLs“, welches zur Notstromversorgung betrieben werden kann und dabei gleichzeitig einen Ladevorgang durchgeführen kann!
    Die Travelbox 500 läßt sich per 220v AC-Netzteil, per DC-Kabel (Kfz) oder Solarkabel MC4 aufladen! Die Ansprechzeit bei Stromausfall beträgt gleich kleiner 5 Millisekunden!

    Hierzu noch ein paar technische Daten:
    - Lithium-Ionen-Akku mit 444 WH,
    - Dauerleistung: 500 Watt bei 700 Watt Maximalleistung (3Sek),
    - Ladeeingang: 12-30 DC / max 6 A,
    - Nennspannung (AC): 230 V,
    - Frequenz: 50 Hz (Sinuswelle),
    - Nennstrom: (AC) 2,3 A,
    - Nennspannung (DC) und Nennstrom (DC): 12V – 15A, 12V – 8A, 9V – 2A, 5V – 2,4 A, 5V – 3A
    - folgende Schutzeinrichtungen sind im Gerät integriert: Überrlastungsschutz, Kurzschlussschutz
    (Verpolungsschutz), Überhitzungsschutz (automatische Kühlung)!

    Nun meine Fragen:
    1. Da auch ein passendes Solarkabel (MC4) dabeiliegt, kann ich hier auch Solar-Module betreiben, welche zusammen maximal 800 Wp leisten können?
    2. Ist meine Travelbox 500 mit den obigen Angaben auch geeignet, um den Solarflow bei
    Stromausfall samt Wechselrichter in Betrieb zu halten?
    3. Gibt zur Unterstützung des Solarflow bei Stromausfall und Speicherung der von den Solar-
    Modulen erzeugten Strom vielleicht bessere Alternativen?
    4. Oder können auch die bei Solarflow angebotenen Akku`s die Nr. 2 und Nr. 3 erledigen?

    Vielen Dank in voraus für die Unterstützung bei meinem Projekt !!

    Gruß Norbert


  • 1
    Sepel 12.04.2023 Link zum Kommentar

    Hallo es wäre schön wenn ich im falle eines Stromausfall den Akku wie ein Inselkraftwerk nutzen könnte (Stecker von der Ladeeinheit zu Akku abziehen). Dazu müsste Zendure nur einen Stecker entwerfen der auf den Akku-Anschluß passt, so das zwei Kabel mit Plus und minus (Gleichstrom) aus dem Akku abgezapft werden können, dann könnte man bei Stromausfall mit einen Wechselrichter, den Speicherstrom mit 12 oder 24 Volt, in 240 Volt Wechselstrom wandeln um zumindest die Heizung und Licht zu betreiben. (Wäre schön wenn Zendure den passenden Wechselrichter mit dem passenden Kabel gleich in ihren Sortiment anbieten würde.)


  • 13
    Geli 09.04.2023 Link zum Kommentar

    Toll, dass hier Feedback kommt und man sich ein Bild machen kann. Bin selbst noch nicht bereit fürs Kraftwerk, aber vielleicht kommt das noch. LG


  • 2
    Andreas Berens 31.03.2023 Link zum Kommentar

    Das System wird sich wirtschaftlich nicht lohnen.

    Hier die Berechnung:
    Akku = 960 Wh => bei 100 % Wirkungsgrad (was in der Praxis nicht sein wird) währe das eine Ersparnis pro Tag (bei vollem Akku) in Höhe von 0,34 EUR (bei einem kWh Preis von 0,3557 EUR).

    Einmal angenommen man bekommt an 275 Tagen im Jahr den Akku voll, macht das eine Ersparnis pro Jahr von 93,50 EUR. Selbst wenn es "nur" 1.000,- EUR kosten würde, rechnete es sich erst nach ~ 10,5 Jahren! Nach dieser Zeit hat der Akku bereits ca. 2.900 Ladezyklen hinter sich. Bei einer Lebenserwartung des Akkus von ~ 10 Jahren und min. 3.000 Zyklen, wäre der Akku nahe dem Ende seiner Lebenszeit! Vermutlich wird das System zu deutlich mehr als 1.000,- EUR angeboten, was es noch unwirtschaftlicher macht.

    Die vom Hersteller angegebene Ersparnis bezieht sich auf ein System mit 4 Akkus und rechnet ebenso die Ersparnis "nur Balkonkraftwerk" mit ein. Die Rechnung könnte man auch aufstellen, das wird die Wirtschaftlichkeit allerdings nicht verbessern.

    Daher bin ich gespannt, ob das System für eher 1.000 EUR zu erwerben ist, dann würde es sich einigermaßen (mit Gutschein-Coupon) rechnen.

    GeliThomas_S


  • Olaf Gutrun 57
    Olaf Gutrun 25.03.2023 Link zum Kommentar

    Problem ist das Akkus ersteinmal teuer bleiben, kann dauern bis man das raus hat.

    Ich selber habe das etwas anders gelöst, z.b wird bei mir ein Eisfach im Keller und ein Kühlschrank bei viel Sonne in dauerbetrieb versetzt, so laufen die Geräte im Normalfall nachts nicht da die Energie in form von Kälte gespeichert wurde.

    Genauso geht bei mir sobald genug strom vom Solarkraftwerk kommt die Waschmaschine einfeschaltet. Im Winter springt ein 600 watt Heizlüfter an anstatt das die Energie verpufft.

    Elektrische Zuheizung vom Warmwasserspeicher wäre da auch noch so eine Geschichte.

    Einen Gewissen zwischenbuffer in form vo Akkus wünsche ich mir aber auch noch für mein Balkongkraftwerk.

    Stefan Möllenhoff


    • Stefan Möllenhoff 39
      Stefan Möllenhoff
      • Admin
      • Staff
      27.03.2023 Link zum Kommentar

      Das klingt superspannend - wie hast du das denn gelöst mit der Steuerung, damit sichergestellt ist, dass der Kühlschrank im Hochsommer nicht einfriert oder das Eisfach doch mal auftaut? Und wie geschieht die Kommunikation zwischen Wechselrichter und Geräten - ist das zb per iobroker oder Home Assistant?


      • Olaf Gutrun 57
        Olaf Gutrun 29.03.2023 Link zum Kommentar

        Habe die Schaltungen selbst gebastelt, die dann das Thermostaat umgehen. Die ansteuerung ist Digital programmierbar und auch von Unterwegs mit dem Handy steuerbar.

        Kühlschrank habe ich zeitlich Begrenzt, dauert auch bis der an die 0grad kommt. Klar dann sind Getränke u.s.w extrem kalt, dauert dann aber auch bis er wieder auf sieben Grad aufheizt, so läuft schon einmal die Kühlung im Sommer gerade da wo die Geräte viel viel mehr laufen als im Winter, nahezu ohne Stromverbrauch, auch nachts nicht ohne Sonne.

        Mit dem Eisfach im Keller das geht schon sehr gut, hat auch den Vorteil das es dort kühler ist und die Abwärme mir die Küche nicht aufheizt im Sommer. Okay Eis essen im Sommer, da muss man bei mir sas Eis erstmal 10 minuten in der Sonne liegen lassen, weil es auch mal -60 grad waren 🤣🤣🤣 Da friert auch der Vodka im Eisfach. Bei normaler Kälte kann mein Eisfach 13h ohne Strom auskommen, bei -60 grad locker 24h+ funktioniert also auch ganz gut, wenn mal weniger Sonne Scheint. Habe zwei Kraftwerke mit je 3×400watt, das deckt auch im Winter so einiges. Da wundert man sich wie oft der 600watt heizlüfter anspringt, der wiederum dann die ölheizung entlastet und manchmal dafür sorgt das ein paar Heizkörper weniger heizen müssen.

        Hatte mal eine A++ Kühlschrank gefrier kombi, halte da garnichts von, weil dann das Eisfach im sommer gerne mal zu kalt wird. Der lief manchmal im Hochsommer so viel, das der Raum merklich aufgehizt wurde vom Kühlschrank.


        Licht komplett auf 12v umbauen wäre auch noch eine sache die man einfach und günstig mit einem relativ kleinen akku buffer bewerkstelligen könnte. Wären wieder 10% vom Jahresstromverbrauch die man einsparen kann.

        Stefan Möllenhoff


      • 26
        Gelöschter Account 31.03.2023 Link zum Kommentar

        rechnet sich die Investition inklusive Arbeitsaufwand, oder ist es vor allem technisches Interesse, was man derzeit so rausholen kann?


      • 2
        SolarD 18.05.2023 Link zum Kommentar

        Dieses Prinzip habe ich auch umgesetzt - den Kühlschrank bei Sonne mittels Solarstrom vom Balkonkraftwerk runterkühlen - inkl. mehrere Kühlakkus, die die Kälte speichern. Allerdings mache ich es manuell :-) Das Schalten des Kühlschranks ua. mache ich via FritzDect 200 Steckdosen- kann ich also mal irgendwann automatisieren. Der Wechselrichter ist auch mittels FritzDect201 angeschlossen - da sehe ich immer was der Netzwechselrichter einspeisst...

        Johanna Schmidt

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