Fünf gute Tech-Vorsätze für 2024: Macht Euch und die Welt besser
Frohes neues Jahr 2024, liebe nextpit-Community! Das Jahr ist drei Tage alt, also stehen die Chancen gut, dass bisher nicht alle Vorsätze für 2024 gebrochen wurden. Ja, auch ich habe mir für dieses Jahr einiges vorgenommen, und ich möchte Euch ein paar meiner Vorsätze mit Bezug auf Tech verraten, die vielleicht auch für Euch spannend sein könnten.
Ja, ich gebe es zu: Wenn es um gute Vorsätze geht, bin ich eine Katastrophe. Meine immer wieder gescheiterten Versuche, alljährlich mit einer Diät ins neue Jahr zu gehen, sind legendär. Aber für dieses Jahr habe ich mir ein paar Dinge vorgenommen, bei denen es mir wirklich ernst ist und bei denen ich gleichzeitig auch ein gutes Gefühl habe, dass sie sich umsetzen lassen.
Ich konzentriere mich in diesem Beitrag auf die guten Vorsätze, die mit Tech zusammenhängen, zum Beispiel, indem mir Technik bei der Umsetzung hilft. Lasst uns direkt loslegen, schließlich sind die ersten der 366 Tage des Jahres bereits verstrichen und wir wollen ja nicht noch mehr Zeit verlieren, oder?
Mehr Nachhaltigkeit
Nachhaltigkeit habe ich eh seit einiger Zeit auf dem Zettel. Keine Essensreste wegschmeißen, nicht unnötig Waren retournieren, Plastik vermeiden, dies das. Aber auch mit Blick auf technisches Gerät bieten sich mehrere Möglichkeiten, nachhaltiger zu leben. Ich empfinde es übrigens als absurd, wie viele Menschen direkt zusammenzucken, wenn man das Thema Nachhaltigkeit nur anspricht. Als würde man den Leuten vorschlagen, dass sie doch alle lieber wieder in Höhlen leben sollten.
Aber Nachhaltigkeit bedeutet keinesfalls nur Einschränkung. Es kann auch bedeuten, bares Geld einzusparen. Das gelingt gerade mit Blick auf die Energie. In meiner neuen Wohnung werden wir überall auf smarte Steckdosen setzen. Die machen uns nicht nur das Leben einfacher, indem wir Geräte automatisieren, sondern helfen auch dabei, die Stromfresser im Haushalt ausfindig zu machen und Strom (und damit bares Geld) zu sparen.
Auch die richtige Beleuchtung, unter anderem smartes Licht von Philips Hue, bietet mir dank energieeffizienten LEDs sowohl Sparpotenzial als auch mehr Bequemlichkeit, ähnlich sieht es aus bei smarten Thermostaten. Ihr seht schon, dass wir es hier jeweils mit Win-Win-Win-Situationen zu tun haben:
- mehr Nachhaltigkeit durch das Einsparen von Energie
- mehr Bequemlichkeit durch Automatisierung
- spart Geld
Persönlich peile ich auch die Anschaffung eines neuen Smartphones an, nachdem ich mich jahrelang jetzt ans Google Pixel 6 Pro (Test) und vor allem Huawei P30 Pro (Test) klammerte. Hauptkriterien für mich waren beim Kauf damals™ neben einem schönen Display und mindestens einer zufriedenstellenden Performance des SoCs vor allem eine hervorragende Kamera. 2024 gehört für mich zur Kaufentscheidung dazu, wie nachhaltig das Smartphone ist.
Das hat vor allem mit dem Software-Support zu tun. So bietet uns das Google Pixel 8 (Test) sieben Jahre Updates, das Fairphone 5 (Test) sogar acht Jahre und auch Samsung-Smartphones versprechen immerhin fünf Jahre. Und ja, ich will wieder eine tolle Kamera, weshalb es möglicherweise für mich kein Fairphone geben wird. Aber ich bin absolut gewillt, nach dem Kauf mit diesem Smartphone durchs Jahrzehnt zu gehen und erst 2030 das nächste Modell anzuschaffen. Ich werde aber auch darauf schauen, wie viel recycelt wird, wie transparent die Lieferkette dokumentiert ist usw.
Das sind meine persönlichen Punkte, an denen ich bezüglich der Nachhaltigkeit ansetze, aber es gibt weitaus mehr. Schreibt mir gerne in den Kommentaren, wo Ihr Potenzial seht: Holt Ihr Euch ein E-Auto, eine Wallbox oder ein Balkonkraftwerk? Verratet es uns ruhig mal.
Weniger Social Media
Mit diesem Punkt habe ich bereits im letzten Jahr begonnen. Ich habe meine Aktivität auf Facebook signifikant heruntergefahren und meinen Account auf X/Twitter gelöscht. Das hilft mir bei der sozialen Hygiene, weil es für mich keinen Sinn ergibt, mich ellenlang mit Fremden zu zoffen, die eh kein Interesse am Austausch von Argumenten haben.
Aber es gibt noch mehr Gründe, seine Social-Media-Aktivitäten einzudämmen. Nachweislich tragen Instagram und deren Algorithmen dazu bei, dass sich vor allem junge Menschen schlechter fühlen. Klar, denn dort seht Ihr ständig, dass vermeintlich jeder Eurer Freunde gerade eine tolle Party, den Sensations-Urlaub oder sonst irgendwas Positives erlebt, während Ihr scrollend auf der Couch herumlümmelt. Und ja, irgendwie sind die anderen auf Insta und TikTok alle so schön, so trainiert, so glücklich mit ihren Körpern.
Außerdem neigen wir dazu, immer tiefer in unsere eigene Bubble abzutauchen. Dahier ist es hilfreich, weniger auf die Algorithmen dieser Social-Media-Apps zu vertrauen und sich Themen objektiver zu erschließen. So lese ich News insbesondere lieber im selbst konfigurierten Feed-Reader, anstatt mich in meiner Bubble von meinen Kontakten mit Nachrichten anfüttern zu lassen, von denen ich im Grunde ja eh schon weiß, dass sie meine Meinung widerspiegeln.
Und nicht zuletzt ist Social Media ein so gar nicht sozialer Zeitfresser. Algorithmen sorgen dafür, dass jedes TikTok neu das Belohnungszentrum in Eurer Birne klingeln lassen kann. Also wird einfach noch weiter gescrollt, weil ja schon der nächste Clip wieder sensationell unterhaltsam sein könnte. So passiert es dann, dass wir zwei Stunden am Stück durch Feeds scrollen und hinterher niemandem wirklich erklären können, was wir da die ganze Zeit gemacht haben, was nur irgendeinen Mehrwert hat.
Was werde ich also tun? Weiter kein X und weiter deutlich weniger Facebook nutzen und auch andere Dienste wie Bluesky und Threads will ich sehr kontrolliert einsetzen. Aktuell klappt das bei mir ziemlich problemlos, aber wer sich da selbst nicht traut, kann auch entsprechende Tools nutzen, die Eure Screentime pro Tag limitieren. Rubens verrät Euch in seinem Beitrag von 2022, wie Ihr sowohl bei Android als auch auf dem iPhone die App-Nutzung unter Kontrolle bekommt.
Vergesst dabei nicht, dass nicht nur die aktive Nutzung dieser Apps ein Problem darstellen kann, sondern auch die Frequenz, in der Benachrichtigungen auf dem Handy aufschlagen und Euch der Konzentration, des Fokus' und der Aufmerksamkeit aufs Wesentliche berauben kann. Ich werde all das jedenfalls dieses Jahr deutlich gechillter angehen – auch, weil ich einfach zuletzt feststellen durfte, dass es mir guttut.
Bessere Fitness dank Tracken der Gesundheitsdaten
Argh, jetzt kommen wir wieder zu diesem Thema. Ich schrieb ja bereits, dass das mit der Gesundheit und der Fitness bei mir ein Dauerbrenner ist. Aktuell läuft es bei mir relativ gut, was zu einem großen Teil auch damit zusammenhängt, dass mich Technik unterstützt. Natürlich hilft ein Fitness-Tracker, aber auch Eure Smartphones liefern per App genügend Input, um die Gesundheit im Blick zu behalten. Die Fitness-Features werden immer umfassender und weitreichender, können auf diese Weise sogar echte Lebensretter werden. Lest gerne mal unseren Test zur Withings ScanWatch 2 und Ihr bekommt eine Idee davon, wie umfassend das Tracking ausfallen kann.
Meine Vorsätze für 2024 sind im Grunde dieselben, die schon 2023 für mich funktionierten: Für meine Fitness-Goals setze ich weiterhin auf die App Samsung Health, außerdem nutze ich die App Yazio in der kostenpflichtigen Version, die mir haarklein aufbröselt, was ich an Nahrung in mich hineinstopfe. Die zählt also nicht nur Kalorien, sondern schlüsselt mir auf, welche Ballaststoffe und wie viele Kohlehydrate ich mir reinknuspere, wie es mit Cholesterin, Transfetten usw. aussieht. Klickt auf die folgenden Links, in denen wir Euch beide Apps neben vielen anderen vorstellen:
- Die besten Schrittzähler-Apps für Android und iOS
- Die besten Kalorienzähler-Apps für Android und iOS
Mehr Ordnung auf der technischen Hardware
Kommen wir zu einem weiteren Klassiker, der jedes Jahr wieder relevant ist. Es geht quasi um den digitalen Frühjahrsputz auf dem Handy, aber nicht nur dort. Auch 2023 haben sich auf unserer Hardware, egal ob Notebook, Smartphone oder Tablet wieder zentnerweise Dateien, Fotos, Videos, Dokumente und sonst noch etwas angehäuft.
Daher steht für mich wieder das Großreinemachen an, vor allem auf den Smartphones. Dazu gibt es eine Vielzahl von Möglichkeiten, wie man ansetzen kann. Schmeißt zum Beispiel alle Apps vom Handy, die Ihr seit zig Monaten nicht einmal angerührt habt und von denen Ihr glaubt, dass sich daran auch weiterhin nichts ändert. Wenn es sich dabei um kostenpflichtige Abos handelt, derer Ihr Euch entledigt, wird nicht nur Platz auf dem Gerät frei, sondern auch das Konto entlastet. Dazu legen wir Euch gerne die App Aboalarm ans Herz, die Euch an Kündigungsfristen Eurer App-Abos erinnern kann.
Zur Ordnung gehört auch, dass Ihr Euch auch um die notwendigen Updates kümmert. Ist das Betriebssystem noch aktuell und sind es Eure Apps? Das gilt übrigens auch für andere Gerätschaften wie Euren smarten Fernseher, Euren Router, oder Eure Smart-Home-Bridge, um nur ein paar zu nennen. Wie Ihr Eure Fotos aufräumt, unnötige Kontakte loswerdet und die App-Berechtigungen checkt, entnehmt Ihr unserem oben verlinkten Frühjahrsputz-Beitrag. Ich werde es jedenfalls dieses Jahr wieder angehen, und mich danach mindestens wieder für drei Tage leicht wie eine Feder fühlen.
Dieser gute Vorsatz führt bestenfalls zu mehr Geld in der Tasche, mehr Platz auf den Endgeräten, mehr Ordnung natürlich und auch zu mehr Sicherheit. Das sind doch Argumente genug, oder?
KI besser in den Workflow integrieren
KI ist mindestens seit dem Hype um ChatGPT Ende 2022 der Elefant im Raum bei egal welchem Thema, über das man spricht. Als jemand, der sein Geld mit Schreiben und dem Veröffentlichen von Texten verdient, komme ich natürlich um den Themenkomplex "Künstliche Intelligenz" ebenfalls nicht herum. Aber keine Bange, wenn ich sage, dass ich als guten Vorsatz ins Auge gefasst habe, KI besser in meinen Workflow zu integrieren, dann geht es nicht um maschinell erstellte Texte, über denen trotzdem mein Name steht.
Aber ja, ich bin gewillt, mich da dieses Jahr mehr reinzufuchsen. Wiederkehrende Prozesse können so für mich vielleicht schneller abgefrühstückt werden, außerdem kann mir KI bei der Recherche längere Texte im Handumdrehen zusammenfassen. Das bedeutet für mich, dass ich bei den drögen und unspektakulären Prozessen bei der Arbeit möglicherweise richtig Zeit spare – und die gesparte Zeit dann in weitere Recherche stecke, oder Texte länger und liebevoller ausformuliere. Das wäre dann bestenfalls eine Win-Win-Situation für Euch, für mich und nicht zuletzt meinen Arbeitgeber. "ChatGPT, schreib mir bitte einen schönen Artikel über Neujahrsvorsätze – unter 2.000 Wörtern wäre cool, danke!"
So, Freunde! Das sind die Dinge, die ich mir so vorgenommen habe für 2024. Klingt viel, oder? Aber hey, ich bin top-motiviert. Wie steht es denn um Euch? Denkt mal daran, wie Ihr Technik bzw. technisches Gerät nutzt: Habt Ihr Dinge ausgemacht, die Ihr 2024 anders machen möchtet? Dann ab damit in die Kommentare, ich freue mich darauf!
Grundsätzlich sehe ich ein Smarthome nicht als Voraussetzung für mehr Nachhaltigkeit oder Energieeinsparung. Nichts was ein Smarthome kann, können seine in der Regel weitaus smarteren Bewohner auch. Wer hinderten jemanden daran, beim Lüften die Thermostate von Hand herunterzudrehen (nicht vernetzte, also nicht smarte, aber elektronische Thermostate erkennen geöffnete Fenster am raschen Temperaturabfall mitunter auch selber und drehen ab), oder das Licht auszuschalten, wenn niemand mehr im Zimmer ist? Diese einfachen Tätigkeiten kann man natürlich als Komfortverlust sehen, und insofern kann ein Smarthome einen Komfortgewinn bringen, weil man Tätigkeiten nicht manuell ausführen um Geld zu sparen. Führt man sie aber manuell aus, so spart man genauso, führt man sie nicht manuell aus, spart man zwar nichts, hat aber auch keinen Komfortverlust, weil etwas, was man nicht tut, auch keinen Komfortverlust darstellt. Man hat also mit einem Smarthome einen Komfortgewinn, weil man Dinge nicht manuell machen muss, um Geld zu sparen, oder man spart Geld dabei, weil man Dinge erreicht, die man ohne Komfortverlust sonst nicht erreicht, aber man hat nicht beides gleichzeitig, und damit auch keine Win-Win-Situation, noch nicht mal eine Win-Situation, sondern man bekommt eine Leistung für die man bezahlt hat, und das mitunter nicht zu wenig.
Mit smarten Leuchtmitteln spart man auch keinen Strom gegenüber nicht smarter LED-Beleuchtung, im Gegenteil. Ein dummes LED-Leuchtmittel ist bei vergleichbarem Stromverbrauch so hell wie ein smartes, aber im Gegensatz zu letzterem ist sein Stromverbrauch null, wenn es ausgeschaltet ist, während in smarten Leuchtmitteln ein Mikrocontroller und ein Funktransceiver 24/7 0,5 bis 1 W verbrauchen, auch, wenn das Leuchtmittel dunkel ist. Das sind auf die einzelne Leuchte gerechnet keine hohen Kosten pro Jahr, vielleicht ein bis zwei Euro, kann bei dutzenden Lampen in einem Haus aber doch ins Geld gehen, zumal die smarten Lampen in der Regel erst durch weitere Sensorik wie Präsenz- oder Bewegungsmelder, Bridges und andere Netzwerkkomponenten wirklich smart werden, die aber alle ebenfalls den Stromzähler in Gang halten. Man hat auch hier in erster Linie einen Komfortgewinn, wenn man den Bruchteil einer Sekunde, den es braucht das Licht manuell ein- oder auszuschalten wenn man ein Zimmer betritt oder verlässt als Komfortverlust ansieht, oder die fehlende Möglichkeit, die Beleuchtung auf Wunsch quietschbunt einzustellen.
Was Vorsätze betrifft, habe ich seit Jahren nur den einen, nämlich keine weiteren Vorsätze zu haben. Eine gute und vernünftige Entscheidung, ob sie nun Gesundheit, soziale Medien oder was auch immer betrifft ist vorteilhaft wenn man sie trifft oder als Folge dieser Entscheidung danach. Eine Jahreswechsel braucht es dafür nicht und einen solchen zeichnet auch nichts aus, was ihn zur Voraussetzung für solche Entscheidungen machen würde.
...und wehe wenn im IoT-Heim der Router ausfällt, oder noch besser, der Chinese, Russe oder Nordkoreaner drin ist 🙃
Nachhaltigkeit interessiert mich überhaupt nicht mehr . E Auto ist doch auch nicht besser als Verbrenner neuste Studio ( Verein Deutscher Ingenieure ) lohnt sich erst ab 65000 Km . Kaufe mir deshalb auch jedes Jahr die neusten Apple Produkte weil ich einfach Spaß dran habe!
Kenne die Studie nicht- aber werden nicht alle Autos bevor sie verschrottet werden über 65.000 km Laufleistung haben? Ist ja nur eine Frage der Zeit bis ein E-Auto nachhaltiger ist, oder?
Meines Erachtens stimmt Jörgs Rechnung so auch nicht. Natürlich findet man auch solche Argumente im Netz, am Stammtisch udgl. Dem Verein Dt Ingenieure bei diesem Thema Glauben zu schenken ist, aus meiner Sicht genauso, als wenn ich einen Dacia-Verkäufer frage, ob Dacia gute Autos bauen. Die Antwort wird niemanden überraschen. Dennoch kann und muss man das Thema e-Mobilität kontrovers diskutieren. Es ist auf diesem Sektor sicher nicht alles Gold, was da so zu glänzen scheint. Vielleicht ist ja eine Mischung aus allem die beste Lösung.
Man kann aber auch alles so belassen wie es die letzten Jahrzehnte war und unsere Kugel mit Pauken und Granaten an die Wand fahren. In Zeiten gesteuerter und polarisierter Information ist es fast unmöglich, sich selbst ein ausgewogenes Bild zu machen. Wer hat da noch den Durchblick?
Ich hatte mir im Vorjahr vorgenommen, an Weihnachten 2023 auf Süßigkeiten zu verzichten. Da ich das nicht geschafft habe, musste ich mir das heuer ein weiteres Mal vornehmen - rückwirkend für Weihnachten 2023! versteht sich. 😂
Technikbereich:
In punkto Nachhaltigkeit habe ich in den letzten beiden Jahren deutlich fünfstellig investiert und das Thema vorerst abgeschlossen. (Heizöl raus - Fernwärme rein; Elektroauto mit Wallbox; deshalb dazu eine Photovoltaik-Anlage mit 12 kWp am Dach (auch für die neue Klimaanlage im Haus) Für die Garantie einer langjährigen Nutzungsdauer so ziemlich alles auf Apple umgestellt, auch wenn das momentan recht teuer war.
Lebensmittelbereich:
Bereits vor 5 Jahren so weit wie möglich auf Bio, jedenfalls aber auf regionale und saisonale Waren umgestellt. Das ist gar nicht so einfach, dauerhaft auf Orangen, Bananen, Gemüse aus Spanien etc zu verzichten. Beim Kaffee schaffte ich das nicht, da ich persönlich Kaffee zum allerwichtigsten Grundgenussmittel zähle. Fleisch gibt es, wie in meiner Kindheit anfang der 70er, nur mehr am Wochenende. Wurstprodukte sind wegen des Pökelsalzes etc sowieso im Dauereinsatz krebsanregend und werden schon lange nicht mehr angeschafft. Alkohol trinke ich sowieso nur gegen unbekannte Schmerzen, meistens vorbeugend! 😂😂😂
Jedenfalls hör ich jetzt mit der Aufzählung auf um unter den geforderten 2000 Wörtern zu bleiben.
BTW: Ein schönes neues Jahr wünsche ich euch allen!!🍀
Von Android zu Apple (oder umgekehrt) ist einfacher gesagt als getan. Respekt !
Für Lebensmittel aus dem Supermarkt habe ich mir vor 3 Jahren noch eine App mit Datenbank der E-Nummern geholt um das Kleingedruckte besser zu dechiffrieren.
OT: Schwierig war der Umstieg von Android schon, aber noch schwieriger von Windows auf Mac-OS, besser gesagt ist das manchmal immer noch schwierig. Aber man kann sich helfen zB mit Microsoft 365 etc... das läuft auch am Mac.