Neues Handy einrichten: Daten übertragen & erste Schritte mit Android
Ihr habt ein neues Android-Smartphone und wollt das Handy einrichten? Ihr seid aber verunsichert, was die SIM-Karte oder das richtige Backup des alten Smartphones anbelangt? Vielleicht sucht Ihr aber einfach nur nach ein paar guten Tipps, wie Ihr das neue Smartphone einrichten sollt? Dann ist Eure Suche hiermit beendet: Denn die nextpit-Redaktion wird Euch – egal ob Xiaomi-, Google- oder Samsung-Handy – mit Rat und Tat in diesem "How-to" zur Seite stehen.
Bevor es mit dem Einrichten so richtig losgeht
Wir gehen davon aus, dass Ihr schon vorher ein Smartphone hattet. So stellt sich natürlich die Frage, wie man die Daten von dem einen auf das andere Smartphone überträgt. Wichtig dabei ist, dass Ihr auf Eurem alten Smartphone den Werksreset erst ganz am Ende durchführt! Denn dieser löscht nicht nur Eure Einstellungen, sondern auch Eure gesamte Musik, Bilder, Fotos, Videos, System- und App-Daten sowie alle Accounts, wie beispielsweise Euer Google-Konto – eben einfach alle Daten. Auch wenn Ihr so schnell wie möglich Euer altes Smartphone wieder zu Geld machen wollt oder die Kinder schon ungeduldig auf das Handy-Erbe warten – das alte Handy erst ganz zum Schluss löschen.
Noch ein Satz zu unserem Beitrag: Wir haben zur Erstellung der Screenshots ein Xiaomi-Smartphone verwendet. Mit Android 14 sollten die Unterschiede – wenn überhaupt vorhanden – nur minimal sein. Sollten dennoch Fragen entstehen, schreibt Sie bitte runter in die Kommentare und wir werden sie so schnell wie möglich beantworten.
Backup des alten Handys
Anhand von Oppo, Xiaomi und Vivo zeigt Google, dass man mit Android 14 versucht, einen weiteren Schritt in Richtung einheitliches Backup zu gehen, egal von welchem Hersteller Euer altes und neues Smartphone ist. Dennoch gibt es von so gut wie jedem Hersteller eine eigene Backup-App. Prominentester Kandidat sind hier die Südkoreaner mit der App Samsung Smart Switch. Speziell bei dem Marktführer gehen wir in diesem Beitrag noch einmal ins Detail:
Auch Hersteller wie OnePlus mit Clone Phone, Xiaomi mit dem Mi Mover, Huawei mit Phone Clone oder Sony mit Xperia Transfer Mobile kochen so Ihr eigenes Süppchen. Im folgenden Beitrag haben wir uns der unterschiedlichen Möglichkeiten des Backup und der Datenübertragung gewidmet:
Wir empfehlen jedoch das Backup mit Google vorzunehmen, da über kurz oder lang alle OEM-Partner dieses Verfahren übernehmen werden. Wie das genau funktioniert, erklären wir Euch in den folgenden Kapiteln:
Neues Handy einrichten
Packt Ihr Euer Handy zum ersten Mal aus, findet ihr es in der Regel bereits mit einem zum Teil geladenen Akku vor. Die Akkuladung reicht in der Regel dafür, das Handy einzurichten, allerdings solltet Ihr den Ladezustand gerade vor der Übertragung von Daten überprüfen. Alternativ könnt Ihr das Handy auch einfach zur Einrichtung an die Steckdose hängen und stellt so sicher, dass der Akku nicht direkt bei der Datenübertragung vom alten Handy in die Knie geht. Gleichzeitig könnt Ihr das Android-Smartphone direkt unabhängig vom Strom nutzen.
Alte SIM-Karte im neuen Handy nutzen
Vor der Einrichtung des Betriebssystems solltet Ihr noch Eure SIM-Karte einlegen und den PIN, gegebenenfalls den PUK bereitlegen, den Ihr von Eurem Mobilfunkanbieter erhalten habt. Schaut Ihr in den Karton Eures neuen Handys findet Ihr hier in den meisten Fällen ein kleines Werkzeug, mit dem Ihr die SIM-Karte einlegen könnt. Sony bildet als einziger uns bekannter Hersteller eine Ausnahme. Hier kann der SIM-Tray ohne Werkzeug aus dem Handy entnommen werden.
Sucht am Handy nach einem kleinen Loch, das von einer größeren Aussparung umrandet wird. Achtung! Oben und unten am Smartphone befindet sich größtenteils weitere Öffnungen, hinter denen sich Mikrofone befinden. Hier solltet Ihr auf keinen Fall das Werkzeug hereinstecken. In das kleine Loch mit der Umrandung des SIM-Trays, steckt Ihr das SIM-Karten-Werkzeug ein und schon sollte der SIM-Karten-Schlitten aus dem Gerät herauskommen.
Schiebt den Schlitten nun zurück in Euer Smartphone und achtet darauf, dass dies ohne großen Widerstand gelingt. Merkt Ihr, dass die eingelegte SIM-Karte hakt, zieht den Schlitten lieber wieder aus dem Gerät und legt sie andersherum ein. Bietet Euer Smartphone "noch" die Möglichkeit der Speichererweiterung durch eine microSD-Karte, so legt diese nun ebenfalls in den SIM-Tray ein. Meist befindet der sich auf der Rückseite. Informiert Euch bitte, ob Euer Smartphone diesen Support bietet.
Android für Anfänger: Die ersten Schritte mit Google
Mit einem Google-Account (auch Gmail-Konto genannt) – was im Grunde mit einer Google-E-Mail-Adresse gleichzusetzen ist – dürft Ihr auf den Play Store zugreifen. Dieser beinhaltet Apps zum Download, also Programme, die zusätzliche Funktionen für das Smartphone bieten. Außerdem erhaltet Ihr über den Play Store Updates für Eure installierten Anwendungen. Ein Konto richtet Ihr am Smartphone wie folgt ein:
- Geht auf Einstellungen
- Geht zu Konten und Synchronisieren
- Geht auf Konto hinzufügen (falls ein Fremdkonto vorhanden ist)
- Geht auf Google
- Geht auf Konto erstellen
Es gibt aber noch einen weitaus größeren Vorteil, der gerade bei der Ersteinrichtung eines neuen Smartphones für ein Gmail-Konto spricht:
Google sichert in der Cloud alle Eure Apps, Fotos und Videos, SMS und MMS, Anruflisten, Geräteeinstellungen, Kontakte, Kalendertermine, Gmails sowie Docs, Präsentationen und Tabellen. Sollte das also nicht auf dem alten Smartphone schon geschehen sein, wäre jetzt ein guter Augenblick, um rasch ein Google-Konto auf dem alten Handy anzulegen und alle genannten Dinge mit der Cloud zu synchronisieren. Die Backup-Funktion und die erste Synchronisation initiiert Ihr wie folgt:
- Geht auf Einstellungen
- Geht auf Google
- Geht auf Sicherungen
Jetzt ist Euer neues Smartphone bereit, für die Ersteinrichtung:
- Wählt Eure Sprache
- Wählt Eure Region
- Akzeptiert die Google-Geschäftsbedingungen
- Eure eingelegte SIM-Karte wird erkannt
- Wählt Euer WLAN aus und gebt das Passwort ein
Alle Kontakte aufs neue Smartphone übertragen
Jetzt könnt Ihr – falls vorhanden – Euer Backup vom alten Smartphone einspielen. Dazu verbindet Ihr Euer altes und Euer neues Smartphone mit einem USB-Kabel. Auf dem alten Smartphone werdet Ihr zur Verifizierung und Bestätigung um Euer Passwort gebeten. Nur noch rasch angehakt, welche Daten Ihr alle von Eurem alten Smartphone auf das Neue übertragen wollt – Google Anwendungen wie der Kalender und Kontakte werden dabei automatisch synchronisiert
Videos, Bilder und Fotos aufs neue Handy übertragen
Fotos und Videos hingegen müsst Ihr als zweiten Punkt anwählen, da es sich hier meist um den Daten intensivsten Posten handelt. Also bitte das Backup nur im WLAN einspielen. Je nach Datenvolumen bekommt Ihr dann die Meldung für das erfolgreiche Kopieren.
In der Regel, sofern das Kopieren mehr Zeit in Anspruch nimmt, führt Euch die Ersteinrichtung noch zu der
- Bestätigung der Google App- und Gerätewartung,
- der Wahl Eurer favorisierten Suchmaschine,
- der Einrichtung der vorhandenen Sicherheitsfeature zum Entsperren Eures Smartphones (PIN, Finger- und Gesichtsscan)
- gefolgt von der Einrichtung des Google Assistenten
- und einer möglichen Kreditkarte, bis hin zu den letzten Fragen
- ob Ihr noch ein weiteres Google-Konto oder andere Smartphone bezogene Einstellungen vornehmen wollt.
Letztere Fragen können sich je nach Hersteller unterscheiden und übersprungen werden. Ihr werdet jedoch später noch einmal um den finalen Abschluss der Ersteinrichtung und den übersprungenen Fragen gestellt. Wenn Ihr sie ein zweites Mal ablehnt oder überspringt, werdet Ihr nicht mehr gefragt. Mit dem Gröbsten sind wir dann auch schon durch, hat doch gar nicht weh getan, oder?
Daten von 3rd-Party-Apps wie WhatsApp übertragen
Messenger wie WhatsApp, Signal oder Telegram sind so gut wie auf jedem Smartphone installiert. Natürlich wollt Ihr auch diese Daten auf Euer neues Smartphone bekommen. Auch hier ist nach wie vor von oberster Priorität, dass Euer ursprünglicher Messenger noch auf dem alten Smartphone installiert ist, damit Ihr das neueste Backup jetzt erstellen könnt.
WhatsApp-Daten auf das neue Handy übertragen
Hierzu haben wir eine separate Anleitung für Euch geschrieben, in der Ihr im Detail erfahrt, wie sich WhatsApp-Chats übertragen lassen. In der Regel ist es aber ganz einfach:
- Macht ein Backup in WhatsApp auf dem "alten" Handy
- sichert es in Google Drive
- installiert die App auf dem neuen Smartphone
- verifiziert Eure Telefonnummer
- und ladet das Backup aus dem Google Drive herunter
fertig.
Signal-Daten übertragen
Auch die Messenger-App Signal erlaubt Euch, ein Backup zu erstellen. Dazu geht Ihr wie folgt vor:
- Geht auf dem alten Smartphone in die App auf Euer Profilbild
- Öffnet die Einstellungen
- Geht zu Unterhaltungen
- Geht zu Unterhaltungen sichern
- Gebt den Ort und Ordner für das Backup an (Google oder OneDrive)
- Ordnerzugriff gewähren
- abschließend müsst Ihr Lokale Sicherungen aktivieren
- und den Code zu Wiederherstellung sicher verwahren.
Das war es auch schon.
Telegram-Daten übertragen
Das Backup mit Telegram ist dagegen bedeutend einfacher als mit WhatsApp oder Signal – es gibt nämlich keins. Der Messenger sichert alle Eure Inhalte in der Cloud. Meldet Ihr Euch also auf dem neuen Smartphone mit Eurer alten Nummer wieder an, sind alle Eure Kontakte, Chats, Fotos, Videos und Dateien wieder da.
Große Ausnahme sind die "Geheimen Chats". Diese sind laut Telegram an das Device gekoppelt und können nicht übertragen werden. Es gibt auch über den Windows-PC und der Telegram-App die Möglichkeit eines Daten-Exports. Er ist – wie zuvor erwähnt – nicht notwendig, aber sicher ist sicher. Hierzu geht Ihr in der PC-Version im Hamburger Menü (drei Striche) auf
- Einstellungen
- dann Erweitert
- und Daten exportieren
fertig.
- In diesem Zusammenhang nicht verpassen: Die besten Tipps und Tricks für Telegram
Und zu guter Letzt: Updates installieren
Euer Smartphone ist vermutlich ständig mit dem Internet verbunden. Somit ist es theoretisch auch immer angreifbar. Schützt Euch, indem Ihr von Eurem Hersteller die angebotenen Betriebssystem-Updates regelmäßig installiert. Einige Hersteller – wie Google oder Samsung – liefern diese monatlich. Somit werdet Ihr wahrscheinlich schon kurz nach der Einrichtung Eures neuen Smartphones mit Updates konfrontiert. Installiert sie bis zum letzten, um auch die jüngsten Sicherheitslücken zu schließen. Gerade bei Android-Smartphones, die schon etwas länger auf dem Markt sind, kann das einige Zeit dauern – nehmt sie Euch.
Dieser Artikel wurde im Dezember 2023 komplett überarbeitet. Ältere Kommentare wurden nicht gelöscht und können Euch daher aus dem Zusammenhang gerissen erscheinen.
Habt ihr Samsung mit Samsung-Account und hier die 2-Stufen-Zertifizierung, das heißt, daß zusätzlich eine Bestätigung per SMS verlangt werden kann, müßt ihr euch das extra gut merken, denn die 2-Stufen werden nur selten verlangt. Das führt dazu, daß man nach einiger Zeit evtl. vergisst, diese eingerichtet zu haben. Hat man die Telefonnummer nicht mehr, kann man das Teil nicht mehr zurücksetzen. Nein auch nicht mit Datenverlust, es geht gar nicht mehr. So kann man es nicht weiter verkaufen, nur noch wegschmeißen. Oder löscht man aus Versehen den Account, kann man auch nichts mehr mit dem Konto auf dem Gerät anfangen, also keine weiteren Updates der Apps aus dem Samsung-Store.
"Eine von Googles vorinstallierten Apps und Diensten ist Google Fotos. Die App bietet Euch an, Eure Fotos bei Google zu speichern. Das hat zwei Vorteile: Zum einen könnt Ihr so geschützte Fotos nicht mehr mit dem Smartphone verlieren. Zum anderen könnt Ihr die Bilder nach dem Upload vom Smartphone löschen und auf dem Handy Speicherplatz für neue Fotos freigeben."
Mal ehrlich - gibt es wirklich Leute, die so bekloppt sind, Fotos bei irgendwelchen externen Diensten zu speichern?
Mal abgesehen davon, dass solche Dienste dann die volle Verfügungsgewalt über die Fotos haben, abgesehen davon, dass sie die meist ohnehin schon vom Handy illegal runtergeladen haben, sind schon Cloud-"Dienste" eingestellt worden. Wer da keine Zeit hatte, sich darum zu kümmern, seine Fotos rechtzeitig von der Cloud runter zu holen, der hatte seine Fotos verloren.
Also Clouds sind keine Sicherungsoption.
Außerdem hat man ohnehin von überall Zugriff auf die Fotos, sofern man sie auf dem Smartphone immer mit sich rumschleppt.
Cloud-Dienste haben nur ein einziges Ziel - die Leute auszuspionieren.
Ja, solche bekloppten Leute gibt es. Ich bin einer davon. Und ich kann sogar nachts noch beruhigt schlafen, obwohl wildfremde Menschen mit Zugriff auf irgendwelche Serverfarmen meine ganz persönlichen Fotos z.B. unserer Katzen sehen könnten. Was bin ich doch für ein crazy Huhn!
"So personalisiert Ihr Euer Smartphone"
Jede Personalisierung eines Smartphones ist strikt zu vermeiden.
Das Ziel der Personalisierung ist die verlässliche Zuordnung des Geräts durch Spitzeldienste, um ein Profil des Nutzers erstellen zu können.
Und natürlich, um den Nutzer des Geräts sicher als Zielperson jederzeit erkennen und angreifen zu können.
"Damit nicht jeder Euer Handy verwenden kann, solltet Ihr es mit einer PIN, einem Passwort oder einem Muster schützen."
Warum sollte ich andere Leute hindern, mein Handy zu nutzen?
Damit die Organisierte Kriminalität das Händy einer konkreten Person zuordnen kann?
Darum geht es nämlich - und nicht um Diebstahlschutz.
"Zusätzlich wird mit dem Google-Konto eine Reaktivierungssperre gesetzt. Wenn ein Dieb Euer Smartphone im Wiederherstellungsmodus auf Werkseinstellungen zurücksetzt, wird es nach dem ersten Start nach Eurem Google-Konto verlangen. Kennt der Dieb es nicht, kann er mit Eurem Smartphone so schnell nichts anfangen."
Danke für den Tipp
Da bleibt mir nichts anderes übrig, als das Google-Konto zu löschen.
"Das Google-Konto bietet wichtige Vorteile für Euch:
Vorteil 1: Apps aus dem Play Store"
APK Mirror ist die bessere Alternative.
"Vorteil 2: Verbesserter Diebstahlschutz"
Ist nicht notwendig. Smartphones und SIM-Karten tauscht man am Besten im Ring aus. so dass die Zuordnung durch die Spitzeldienste nicht möglich ist.
"Vorteil 3: Backups Eurer Kontakte und Bilder"
Hä ?!
Wer ist so bedeppert, dass er seine Kontakte auf einem Gerät speichert, dass vollumfänglich ausspioniert wird?
Und Bilder ? die hat man doch sowieso alle auf den heimischen PC runtergeladen.
Was geht das die Spitzeldienste an?
Also - ein Google-Konto dient nur der Überwachung.
Sollte man sich also nicht zulegen.
"Beim ersten Einschalten solltet Ihr Eure SIM-Karte und ein WLAN-Passwort bereithalten"
Wozu?
Telekommunikation ist nur eine Nebenfunktion eines Smartphones.
Und was das Update über WLAN betrifft - Ich setze voraus, dass alles bereits in aktueller Version vorinstalliert ist und sämtliche Apps vollständig löschbar sind.
Das Gerät hat Offline vollumfänglich zu funktionieren, soweit es nicht Telekommunikation betrifft.
Also - Wozu SIM und WLAN bereithalten?
Und nicht das Rooten vergessen! Klappt mit Magisk wunderbar!
Einstellungen öffnen, in den Menüeintrag „Über das Telefon“ unter System gehen und dort sieben Mal auf die Build-Nummer tippen. Am Ende bekommt ihr die Info, dass ihr Entwickler seid, die Optionen habt ihr dann in den Einstellungen. In diese Entwickleroptionen geht ihr jetzt und nehmt folgende Veränderungen im Bereich Zeichnung vor:
Maßstab Fensteranimation: Animation aus
Maßstab Übergangsanimation: Animation aus
Maßstab für Animatorzeit: Animation aus
Danach ist das Phone auch nochmals schneller. Wer darauf kein Bock hat kann diese Option über den Schieberegler ganz oben wieder ausschalten.
Das ist tatsächlich auch mein erster Schritt, wenn ich ein neues Handy besitze oder teste. Mich nerven die Animationen tierisch.
Für absolute Anfänger ist der Gang in die Entwicklereinstellungen allerdings ein wenig zu invasiv, finde ich. Daher habe ich es bei der Überarbeitung dieses Artikels nicht aufgenommen.
Grüße!
Jetzt haben wir den Punkt eben im Kommentarbereich angesprochen. Ist doch auch was.
Das war bei meinen Handys früher auch immer das erste was ich gemacht habe. Mittlerweile aber nicht mehr da ich persönlich finde das der Unterschied nicht mehr so extrem ist wie früher. Ich merke mittlerweile fast keinen Unterschied mehr.
@M.E.0815,
Das komplette deaktivieren der Animationen kann auch zu Problemen führen. So funktioniert der Nachtmodus nicht mehr richtig oder beim scrollen durch längere Seiten wie zb. Facebook kommt es zu ruckartigen Sprünge. Ich hab nur die Übergangsanimation deaktiviert und die beiden anderen Punkte auf 0,5 gestellt.
Als ich im April 2018 mein erstes Android Smartphone hatte, war ich froh, euch gefunden zu haben. Dies war der erste Artikel, den ich kommentiert hatte, denn er war sehr hilfreich für mich. Ebenso wird er nun für andere Neulinge hilfreich sein.
Sehr gut geschrieben 👍
Eine Information vermisse ich doch.
Ihr schreibt über die Vorteile von Google Fotos. Dann sollte man auch den Nachteil erwähnen, Google hat automatisch alle Rechte an der Vermarktung von den Bildern und darf sie für seine Zwecke, auch für Werbung benutzen.
Das sollte man sich vielleicht vorher überlegen, ob man damit einverstanden ist
Gefällt mir. Mittlerweile ist es nicht mehr schwer ein Smartphone einzurichten.
Was kann man schon aus so einem Handy machen... hmmm... hab nicht mehr hingekriegt als Navi, Kamera, Übersetzer, Kompass, MP3 Player, Sport Tracker, Radio, Bank Manager, Shopping Gerät, Preisvergleicher, Ernährungsberater, Vokabeltrainer, Bildbearbeiter, Wasserwaage, Fernsehzeitung, Zeitung, Buch, Vorleser, Reisebüro, Hotelbucher, Autofernbedienung, Wetterbericht... also fast zu nichts zu gebrauchen!
Nimm ein Samsung und eine Powerbank und du hast im Winter einen schönen warmen Taschenofen. 😁
Ein sehr guter Artikel für Leute die ihr erstes Android Smartphone in Händen halten.
Ich verstehe es nicht dass es selbst hier welche gibt die nur meckern können.