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Beste VanMoof-Alternative? Carbon-E-Bike Angell M Cruiser im Test

Angell M Cruiser Hero Picture
© nextpit

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Mit einem mutigen Design, einem abnehmbaren Akku und ... Blinkern(!) ist das Angell M Cruiser auf den ersten Blick ein spannendes Fahrrad. Mit einer UVP von knapp 3.000 Euro kommt das französische E-Bike dabei als VanMoof-Alternative in den Sinn. nextpit ist das M Cruiser einen Tag lang Probe gefahren und klärt im Test, ob der Vergleich hinkt!

Angell M Cruiser

Pro

  • Spannendes Design mit hochwertiger Verarbeitung
  • Display zeigt Navigation, Reichweite und mehr an
  • Integrierte Blinker wirklich genial
  • Akku abnehmbar und in 2 h aufgeladen

Contra

  • Reichweite könnte wirklich besser sein (30 bis 90 km)
  • Keine Gangschaltung
  • Zweiter Akku mit 770 Euro extrem teuer ...
  • ... so wie auch die Anschaffung des Bikes
Angell M Cruiser
Angell M Cruiser
Angell M Cruiser: Alle Angebote

Kurzfazit und Kaufen

Das Angell M Cruiser ist ein wirklich spannendes und hochwertiges Lifestyle-Bike. Im Test überzeugten vor allem der abnehmbare Akku, das informationsreiche Display sowie die integrierten Blinker. Für sehr lange Touren ist die Reichweite zwischen 30 und 90 km jedoch zu gering. Gleichzeitig würde zukünftigen Modellen eine Gangschaltung guttun.

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Mit einem Anschaffungspreis von 2.990 Euro handelt es sich beim M Cruiser allerdings um ein wirklich kostspieliges E-Bike. Alternativ bietet Angell zudem die Modelle "S Cruiser", "M Rapide" und "S Rapide" an. Während die kleinere Cruiser-Variante dasselbe kostet, zahlt Ihr für die Rapide-Modelle 2.740 Euro. Hier müsst Ihr allerdings auf Schutzbleche und weiteres Zubehör verzichten. Mehr Infos gibt's direkt bei Angell auf der Homepage.

Design & Verarbeitung

Mit dem Angell M Cruiser kauft Ihr einen echten Blickfänger, der sich dank Premium-Materialien auch wirklich hochwertig anfühlt. Der Rahmen ist aus Aluminium gefertigt, die Gabel aus robustem Carbon und so wiegt das E-Bike angenehme 18,6 kg. Kniffe wie die integrierten Lichter sowie der abnehmbare Akku runden das durchdachte Konzept ab – ein Display im Lenker gibt es ebenfalls.

Gefällt:

  • Spannendes Design
  • Sehr hochwertige Verarbeitung
  • Blinker und Akku-System sind genial

Gefällt nicht:

  • Ausrichtung des Vorderlichts nicht verstellbar
  • Kein Gepäckträger

Schon beim ersten Schieben des M Cruiser merkt man, dass Angell auf hochwertige Materialien setzt. Das Fahrrad, das wir uns professionell gewartet von einem Leih-Service abholten, wirkt wie aus einem Guss. Beim Schütteln und Fahren hört man keinerlei Rappeln oder klappernde Bauteile. Lediglich das Display, das umringt von Plastik in den Lenker eingelassen ist, fühlt sich beim Klopfen ein wenig zu hohl an.

Angell M Cruiser Lenker
Zugegeben, der Lenker erinnert ein wenig an ein Miet-Bike à la Stadtrad. / © nextpit

Dafür zeigte sich das Touch-Display erfreulich responsiv und ermöglicht ein Entsperren per Zahlencode. Anders als beispielsweise das VanMoof S5 (zum Test) schließt sich das Angell M Cruiser allerdings nicht ab, sondern aktiviert lediglich einen Akustikalarm. Neben dem berührungsempfindlichen Display gibt es vier Knöpfe am Lenker des M Cruiser.

Die zwei linken Knöpfe steuern die ins Fahrrad integrierten Blinker, die beim Betätigen jeweils zehn Sekunden aufblinken. Die Lämpchen sitzen jeweils an beiden Lenkerenden sowie im Akku, dessen Leuchten üblicherweise als Rücklicht dienen. Hier punktet das Angell M Cruiser wirklich, denn die Integration der Blinker ist schlicht genial. Man gewöhnt es sich schon nach kurzer Zeit an, Richtungswechsel über die beiden Knöpfe anzuzeigen, statt Handzeichen zu geben.

Angell M Cruiser Knöpfe
Die Knöpfe an der linken Lenkerseite steuern den Blinker. / © nextpit

Die Knöpfe auf der rechten Seite übernehmen das Sperren und Entsperren des Fahrrades sowie das Umschalten der Unterstützungsstufen. Beide Funktionen lassen sich wahlweise auch über das Display steuern. Die Unterstützungsstufen sind dabei nicht nummeriert, sie werden stattdessen von mehreren Fahrtsituationen indiziert. Doch dazu später mehr.

Denn an dieser Stelle möchte ich noch einmal über das integrierte Lichtsystem sprechen. Denn Angell platziert vorne im Lenker eine LED-Leiste, die als Vorderlicht dient. Die Leuchtstärke ist dabei zwar angemessen, leider lässt sich die Lampe aber nicht in ihrer Höhe ausrichten. Ein kleines Detail, das mir inzwischen aber bei immer mehr E-Bikes auffällt. Das Rücklicht ist im Akku integriert und sieht dort wirklich cool aus – das zusätzliche Rücklicht, das Ihr auf den Fotos seht, ist nicht im Lieferumfang enthalten.

Angell M Cruiser Vorderlicht
Dieses Vorderlicht ist direkt in den Lenker eingelassen. / © nextpit

Das von uns getestete M Cruiser rollt auf 27,5 Zoll großen Leichtmetallfelgen, auch das erinnert stark an VanMoof. Neben den Cruiser-Modellen bietet Angell auch die "Rapide"-Serie ohne Schutzbleche und mit etwas größeren Rädern an. Interessiert Euch auch hier ein Test, lasst es mich in den Kommentaren wissen!

E-Motor und Fahrspaß

Im Angell M Cruiser arbeitet ein 250 W starker Motor in der Nabe des Hinterrads. Dieser wird über drei Unterstützungsstufen und über einen Drehmomentsensor im Tretlager gesteuert und beschleunigt Euch maximal auf 25 km/h. Auf eine Gangschaltung müsst Ihr bei allen Angell-Modellen verzichten.

Gefällt:

  • Überzeugende Leistung des Motors
  • Drehmomentsensor sehr angenehm kalibriert
  • Sehr gute Scheibenbremsen

Gefällt nicht:

  • Übersetzung bei höheren Geschwindigkeiten nicht optimal
  • Pedale recht klein

Mit 250 W bietet das Angell M Cruiser das Maximum an Motorleistung, das bei Fahrrädern ohne Versicherung in Deutschland zugelassen ist. Um gemütlich durch die Gegend zu fahren oder an der Ampel die meisten anderen Räder stehen zu lassen, reicht das aber auch locker aus. Die Unterstützung ist dabei im "Fast"-Modus, also der höchsten Unterstützungsstufe, wahrnehmbar, bleibt aber überraschend dezent. Dass man die Arbeit des überaus leisen Motors so wenig spürt, sorgt für einen hohen und sehr stressfreien Fahrkomfort. Mitunter wundert man sich aber ein wenig, dass man beim Anfahren schon wieder bei den maximalen 25 km/h angelangt ist.

Angell M Cruiser Motor
Der Motor arbeitet leise und ist dennoch leistungsstark. / © nextpit

Wollt Ihr langsamer fahren, gelingt das mit dem M Cruiser auch wirklich hervorragend. Denn Ihr könnt den Motor über langsames Treten, kurze Bremssignale oder über die Unterstützungsstufen kontrollieren. Im Kombination zeigt sich das E-Bike als schön responsiv und fühlte sich schon beim ersten Fahren sehr sicher an.

Ein weiterer Grund für dieses Sicherheitsgefühl sind die starken Scheibenbremsen von Tektro. Die HDR312 packen dermaßen stark zu, dass der Hinterreifen beim Gefahrenbremsen in die Luft geht. Bei einer Vollbremsung bleibt Ihr mit dem 18,6 kg schweren Angell innerhalb weniger Meter stehen – das Sushi Maki+, das ebenfalls mit Tektro-Bremsen ausgestattet ist, machte im Test eine ähnlich gute Figur.

Angell M Cruiser Bremsen
Die Bremsen packen stark zu und sind wirklich hochwertig. / © nextpit

Genau wie beim Maki müsst Ihr beim Angell M Cruiser allerdings auf eine Gangschaltung verzichten. Die Übersetzung des Singlespeeds gefiel mir im Test allerdings weniger gut. Denn bei 25 km/h ist die Trittgeschwindigkeit recht hoch, was zu einem etwas unruhigen Fahren führt. Versteht mich nicht falsch, es ist weitaus weniger schlimm als bei den Modellen Jeep FR 6020 (zum Test) und Rover FFR 701 (zum Test) – da E-Bikes Euch beim Treten aber unterstützen, hätte ich hier eine andere Übersetzung bevorzugt.

Angell M Cruiser Gangschaltung
Über eine Gangschaltung verfügen Angells Fahrräder nicht. / © nextpit

Zwei Kritikpunkte muss ich in Bezug auf Fahrspaß und den Komfort aber noch loswerden: So sind die Pedale des Angell-Bikes überraschend klein, was beim Aufsteigen ein wenig gewöhnungsbedürftig ist. Auf dem Foto seht Ihr die Pedale neben meinen Schuhen in der Größe 43. Deutlich störender ist allerdings, dass Angell auf jegliche Federung verzichtet. Auch hier scheint man sich an VanMoof zu orientieren, wobei der niederländische Hersteller bei seinen Modellen S5 und S4 (zum Test) dickere Reifen verwendet.

Angell M Cruiser Pedale
Die Pedale sind für meinen Geschmack etwas zu klein. / © nextpit

Auf Kopfsteinpflaster, von dem es in Berlin zu genüge gibt, wird man daher ein wenig durchgeschüttelt. Hier wäre zumindest ein Stoßdämpfer in der Sattelstange angenehm. Dieser lässt sich theoretisch aber nachrüsten.

Akku und smarte Funktionen

Ein deutlicher Vorteil gegenüber den ebenfalls für die Stadt konzipierten VanMoof-Fahrrädern: Ihr könnt den Akku des Angell M Cruiser abziehen und in der Wohnung laden. Beim Fahren ist er bequem und über einen Schlüssel gesichert über dem Hinterreifen platziert. Die Reichweite kann laut Prognose im Display bei bis zu 100 km liegen. Im Test war allerdings auch schon nach 30 km Schluss.

Gefällt:

  • Akku abnehmbar
  • Reichweite wird in km angegeben
  • Smarte Funktionen auch bei leerem Akku nutzbar
  • App-Anbindung, GPS-Tracking und Navigation
  • Aufladen dauert nur zwei Stunden

Gefällt nicht:

  • Reichweite von 30 km bei höchster Unterstützungsstufe
  • Zusatz-Akkus kosten 440 Euro

Die Leistung des Akkus und die smarten Funktionen packen wir in unseren E-Bike-Tests immer zusammen – denn die meisten E-Bikes kommen ohne großartige smarte Features. Das ist beim Angell M Cruiser anders, denn das Fahrrad zeigte sich im Test als überaus smart. Starten wir allerdings mit einem eher zweischneidigen Schwert: der Akkuleistung.

Angell M Cruiser Akku und Rücklicht
Der Akku fungiert zugleich als Rücklicht. / © nextpit

Erst einmal lässt sich festhalten, dass kein anderer Hersteller den Akku so ästhetisch platziert wie Angell. Denn er wird hinten an Stelle des Gepäckträgers aufgeschoben und erinnert mich an einen Kühlakku. Kennt Ihr sicher von Eurer letzten Wurzelbehandlung. Das Handling des Angell-Akkus ist allerdings alles andere als eine Qual, sondern geht sehr leicht und über einen Schlüssel gesichert von der Hand. Ein Zusatz-Akku kostet allerdings überaus stolze 440 Euro – und als Gepäckträger könnt Ihr die Batterie am Heck auch nicht zweckentfremden. 

Dass man den Akku zum Aufladen mit in die Wohnung nehmen kann, ist aber der größte Vorteil beim Angell M Cruiser. Gleichzeitig sind die Ladezeiten mit maximal zwei Stunden äußerst kurz. Das ist wirklich erfreulich, da die Reichweite von nur etwa 30 km im Test zu Wünschen übrig ließ. Das kurze Durchhalten liegt allerdings daran, dass ich das Fahrrad stets im "Fast"-Modus betrieben habe. Im Eco-Modus zeigte mir das Display am M Cruiser mit voll geladenem Akku 70 km an. Auch das ist allerdings eher Mittelmaß als herausragend. Spannend ist allerdings, dass Angell auch einen "Free"-Modus bietet, in dem die smarten Features aktiv bleiben und der Motor aus bleibt. Fahrt Ihr also auf Routen einen Berg hinab, könnt Ihr die Unterstützung so komplett ausschalten und braucht nicht auf Licht, Navigation und mehr verzichten.

Richtig gehört: Das Angell M Cruiser kann Euch bei Bedarf Routeninformationen auf dem Display anzeigen. Hierfür müsst Ihr lediglich eine Route in der Angell-App festlegen – anschließend seht Ihr auf dem Bildschirm, wo Ihr hin müsst. Da wir das Fahrrad allerdings über einen Miet-Service erhalten haben, konnten wir diese Funktion nicht testen. Mein Smartphone konnte nicht gekoppelt werden, da das Fahrrad bereits mit einem anderen Handy verbunden war.

Angell M Cruiser Akku Schlüssel
Zum Schutz ist der Akku des Angell M Cruiser durch einen Schlüssel geschützt. / © nextpit

Neben der genauen Angabe der Reichweite und der Navigation verfügt das Angell M Cruiser auch über einen integrierten Diebstahlschutz. Bei diesem schlägt das Fahrrad lautstark Alarm, wenn es im abgeschlossenen Zustand bewegt wird. Dabei hört es, und das musste ich leider erst selbst herausfinden, erst dann auf, wenn man den passenden Pin-Code über das Display eingibt.

Neben dem Alarmsystem lässt sich das Angell M Cruiser auch ohne Akku präzise über GPS geolokalisieren. Der Hersteller bietet für zwei Jahre zudem die "Angell Back"-Garantie. Bei diesem bekommt Ihr bei einem Diebstahl kostenlos ein neues Fahrrad zur Verfügung gestellt, sofern Ihr beim Abschließen und Sichern bestimmte Kriterien beachtet habt. Weitere Infos zu "Angell Back" gibt's auf der Herstellerseite.

Gesamtfazit

Wie reiht sich das Angell M Cruiser also zusammenfassend in die E-Bike-Welt ein? Ein außergewöhnliches "Smartbike", wie es uns der Hersteller verkaufen will, ist das M Cruiser nicht unbedingt. Denn letztendlich bietet Angell bis auf die Blinker kaum Funktionen, die es nicht in den E-Bikes anderer Hersteller auch gibt. Das ist aber nicht weiter schlimm, da das Angell M Cruiser auch als E-Bike eine gute Figur macht.

Angell M Cruiser Blinker
Eine spannende Besonderheit sind die Blinker an beiden Lenkerenden. / © nextpit

Besonders überzeugten mich im Test die hochwertige Verarbeitung, das praktische Display samt Anzeige der Reichweite sowie der abnehmbare Akku, der zugleich als Rücklicht funktioniert. Dessen Reichweite ist mit 30 bis 90 km allerdings wirklich eher für die Stadt geeignet. Wer gerne im Gelände unterwegs ist, der wird sich zudem an der fehlenden Gangschaltung stören.

Wirklich großartige Patzer leistet sich das E-Bike, das unter bestimmten Bedingungen zwei Jahre lang bei einem Diebstahl vom Hersteller ersetzt wird, jedoch nicht. Lediglich der Preis ist mit knapp 3.000 Euro etwa so galaktisch wie der Look des E-Bikes. Wer aber eine VanMoof-Alternative mit ähnlichem Lifestyle-Faktor und ähnlicher Qualität sucht, der sollte dem Angell M Cruiser eine Chance geben.

Die besten E-Bikes auf einen Blick

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Sushi Maki+
Cowboy Bike C4
Brompton Electric
Angell M Cruiser
Preis 3.299 € 1.299 € ab 2.490 € ab 3.495 € 3.249 €
Vorteile
  • Hoher Fahrspaß
  • Geringes Gewicht von nur 15 kg
  • Sehr viele smarte Funktionen
  • Riemenantrieb für bis zu 30.000 km
  • Schön leicht für ein E-Bike
  • Leichte Konstruktion
  • Abnehmbarer Akku
  • Überraschend erschwinglich
  • Sehr attraktives Design
  • Guter Fahrkomfort dank dicker Reifen
  • Sehr gute App-Anbindung samt Google-Maps-Integration
  • Solide Reichweite zwischen 40 und 80 km
  • Megaschnell
  • Superkompakt
  • Hochwertig verarbeitet
  • Gute Lichtanlage, gute Bremsen
  • Spannendes Design mit hochwertiger Verarbeitung
  • Display zeigt Navigation, Reichweite und mehr an
  • Integrierte Blinker wirklich genial
  • Akku abnehmbar und in 2 h aufgeladen
Nachteile
  • Lenkerhöhe nicht einstellbar
  • Reichweite von 40 bis 100 km eher für Städte geeignet
  • Hohe Trittfrequenz schon bei 25 km/h
  • Smarte Funktionen überzeugen nicht ganz
  • Keine Gangschaltung
  • Technisch kaum innovativ
  • Bordcomputer sehr rudimentär
  • Eher untermotorisiert
  • Sehr kostspielig mit Abo-Folgekosten
  • Integriertes Licht nicht StVZO-konform
  • Lenkerhöhe nicht verstellbar
  • Nur in einer Rahmengröße verfügbar
  • Reichweite bei Vollgas nur 30 Kilometer
  • Akku trennt sich bei Kopfsteinpflaster
  • Sehr kostspielig
  • Reichweite könnte wirklich besser sein (30 bis 90 km)
  • Keine Gangschaltung
  • Zweiter Akku mit 770 Euro extrem teuer ...
  • ... so wie auch die Anschaffung des Bikes
Bewertung
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Sushi Maki+ – Zum Test
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Zu den Kommentaren (2)
Benjamin Lucks

Benjamin Lucks
Produkt-Tester

Benjamin arbeitet als freiberuflicher Journalist und ist dabei stets auf der Suche nach Besonderheiten, die neue Handys, Kopfhörer und Gadgets für den Leser interessant machen. Gelingt das nicht, tröstet er sich mit dem Schreiben von Kurzgeschichten und seiner Digitalkamera.

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2 Kommentare
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  • 26
    Thomas Oppenheim 06.07.2023 Link zum Kommentar

    3.000,- für dieses ebike? Sehr witzig. Es grenzt schon an Dekadenz, was die Hersteller dafür aufrufen. Ähnlich ausgestattet und schwer hat mich ein Tenways 1.600,- gekostet.


  • C. F. 79
    C. F.
    • Admin
    06.07.2023 Link zum Kommentar

    "Keine Gangschaltung"

    Ist ein Singlespeed...

    "Die Pedale sind für meinen Geschmack etwas zu klein"

    Das ist schon fast normal - Du bekommst die 08/15 Billig-Pedale und solltest die dann personalisieren.

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