Das verrückteste Case der Welt: So bekommt das iPhone 15 zwei Displays
So manch ein "Apple iPhone"-Nutzer wird vermutlich schon einmal verstohlen zu den Android-Besitzern mit einem zweiten Cover-Display geschaut haben. Doch, zumindest für Besitzer des Apple iPhone 13, iPhone 14 sowie Apple iPhone 15 (Test) und Ihren Pro- und Pro-Max-Versionen gibt es nun Abhilfe. Die Firma Reinkstone hat jetzt das Reink Case C1 auf den Markt gebracht, welches Euch ein zweites E-Ink-Display auf der Rückseite Eures iPhones bietet.
- Nicht verpassen: Die besten Apple iPhones für dieses Jahr im Vergleich!
Reinkstone zaubert Euch ein E-Ink-Display auf die Rückseite Eures iPhones
Die chinesische Wiwood-Technology-Tochter Reinkstone präsentiert jetzt eine TPU-Hülle für das Apple iPhone 13, 14 und das neueste Apple iPhone 14, inklusive Pro- und Pro-Max-Editionen, das auf der Rückseite mit einem 3,7 Zoll großem 4-Farb-E-Ink-Display ausgestattet ist. Dieses Farbdisplay dient primär der statischen Anzeige von schicken Bildern, kann aber auch nützlich im täglichen Einsatz verwendet werden. Beispielsweise zur Darstellung Eures QR-Codes der Konzert- oder Bordkarte.
Das Beste ist, E-Ink verbraucht keine Energie, außer wenn Ihr einen Wechsel der darzustellenden Bilder vornehmt. Mit der passenden App lassen sich so eigens kreierte Bilder via NFC (Near Field Communication) übertragen und der minimal benötigte Strom ebenfalls. Die knapp 75 Euro teure Schutzhülle bietet weiterhin noch eine 0 bis 115 Grad verstellbares Standfuß um das Objektiv, mit dem Ihr Euer iPhone auch noch praktischerweise auf dem Tisch im Querformat hinstellen könnt.
Wichtig zu erwähnen wäre noch, dass die Hülle MagSafe kompatibel ist und mit dem typischen kabellosen Qi-Ladestandard geladen werden kann. Reinkstone liefert das Reink Case C1 für besagte 74,54 Euro auch nach Europa.
Was sagt Ihr zu der genialen Schutzhülle? Der absolute Wahnsinn – warum habt Ihr das so lang vor uns versteckt? Oder bleib mir bloß weg mit dem Schrott. Schreibt uns das Wort zum Sonntag gern unten in die Kommentare.
Via: NotebookCheck Quelle: Reinkstone
Ist m.E. nur sinnvoll, wenn das Display Zugriff auf Apps hätte. Dann könnte man seine Nachrichten checken oder Musik steuern. Und wenn schon ein Display - bitte möglichst seitenfüllend und nicht so ein kleines.
Yotaphone hat so was mal auf den Markt gebracht:
dasfilter.com/technik-wissen/yotaphone-2-das-handy-mit-zwei-displays-dinge-design-muessen-teil-17
Sehe den Sinn nicht so ganz. Bei einem richtigen Mini-Display hätte es durchaus Vorteile aber hier ist es ja wirklich nur eine starre Leinwand.
Wozu braucht man ein Display auf der Rückseite von einem Smartphone?
So eines gar nicht, denke ich.
Mit einem regulären Backdisplay könnte man sich die Selfiecam sparen oder man verwendet es als kleines Always-on- Display für Uhrzeit und eingegangene Benachrichtigungen, wenns mal am Bauch liegt.
Ein normales Zweitdisplay könnte unter Umständen schon Sinn machen. Ich würde es dennoch nicht brauchen.
Ist vor allem interessant für Selfies mit der rückseitigen Kamera, kann aber auch als simples Always-On-Display herhalten oder bei guter Implementierung das Display spiegeln, falls man Freunden etwas zeigen will während man das Handy nutzt. Würde ich liebend gerne haben einfach damit das Display vorne komplett frei von Störungen ist, andererseits würde es mir reichen eine Flip-Kamera zu haben, idealerweise wie bei einer Webcam!