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Asus ROG Strix Scar 17: Monsterleistung zum Schnäppchenpreis

Asus ROG Strix Scar 17 highlighted
© Asus / Collage: nextpit

Ein echtes Monster findet Ihr gerade bei Amazon im Angebot. Die Rede ist vom Asus ROG Strix Scar 17. Ein Gaming-Laptop der absoluten Superlative. Mit AMD R9-Prozessor, Nvidia RTX 4080 und 32 GB RAM erwartet Euch eine echte Konkurrenz zu klobigen Gaming-Rechnern. Derzeit streicht Amazon zudem 800 Euro vom Kaufpreis. Ob sich der Asus-Laptop lohnt oder Ihr hier unnötig Geld ausgebt, verrät Euch nextpit.

Gaming-Laptops sind vor allem bei Studenten, Vielreisenden und Pendlern hoch im Kurs. Sieht ja auch etwas seltsam aus, wenn plötzlich ein ganzes Gaming-Setup samt Monitoren und Desktop-PC im ICE aufgebaut werden muss. Ganz zu Schweigen davon, dass die Teile echt schwer sind. Leider haben die mobilen Geräte alle ein gemeinsames Manko: Sie arbeiten mit Chips, die im direkten Vergleich etwas hinterherhinken.

Einer der besten Gaming-Laptops mit 800 Euro Rabatt

Bei Amazon bekommt Ihr mit dem Asus ROG Strix Scar 17 jetzt allerdings ein Modell, das so voll gespickt mit Spitzentechnik ist, dass Ihr den Unterschied zu einem "echten" Gaming-Rechner wohl kaum bemerken dürftet. Normalerweise müsst Ihr hier jedoch auch mit Kosten jenseits der 3.000 Euro rechnen. Durch eine Rabatt-Aktion streicht der Versandriese jetzt allerdings einfach mal 800 Euro, wodurch hier ein bisher nie dagewesener Tiefstpreis entsteht.

Zugegeben: Der ursprüngliche Preis von 3.399 Euro, den Amazon hier als Referenz angibt, wird kaum noch verlangt. Stattdessen kostet Euch das Gerät beim nächstbesten Online-Shop derzeit 2.780,91 Euro. Seid Ihr zudem keine Amazon-Fans, könnt Ihr den Gaming-Laptop auch bei notebooksbilliger bestellen. Hier kommen allerdings noch einmal 7,99 Euro für den Versand dazu. Immerhin: Das aktuelle Angebot ist ein bisher nicht dagewesener Bestpreis für den Asus ROG Strix Scar 17. Dieser lag nämlich bei 2.659 Euro.

Asus ROG Strix Scar 17: Irre Leistung im Reisetaschenformat

Sicherlich brennt Euch jetzt auf der Zunge "2.500 Steine?! Da muss das Ding ja einiges auf dem Kasten haben." Und ja, das hat er. Den Anfang macht ein AMD Ryzen 9 7945HX. Der Prozessor zählt zur Dragon Range-Serie und zählt mit 16 Kernen und Hyperthreading zweifellos zur High-End-Kategorie. Im Einzelkern-Boost wird auf bis zu 5,4 GHz getaktet, während der Basistakt mit 2,5 GHz beim 16-Kern-Prozessor begrenzt ist.

ASUS ROG Strix Scar 17 Gaming-Laptop mit lebendigem Display und beleuchtetem Keyboard.
Wie es sich für einen echten Gaming-Laptop gehört, sind natürlich auch zahlreiche LEDs verbaut. / © Asus

Mindestens genauso wichtig wie der Prozessor ist jedoch auch die Grafikkarte. Hier hat sich Asus für eine Nvidia GeForce RTX 4080 entschieden, die einen dedizierten Speicher von 12 GB nutzt. Zusätzlich bietet die Grafikkarte auch Raytracing durch DLSS. Mit Hilfe der KI-Technologie werden so nicht nur die FPS stabil gehalten, sondern auch eine realitätsnahe Grafik erreicht. Normalerweise kostet Euch alleine die Grafikkarte mindestens 1.000 Euro.

Zusätzlich bietet der Asus-Laptop 32 GB DDR5-RAM, der sich auf bis zu 64 GB erweitern lässt, wenn Ihr die vorhanden Steckplätze freilegt. Doch was bringt all diese Technologie, wenn das Display einem Röhrenfernseher gleicht? Nichts! Zum Glück ist das hier nicht der Fall. Denn der Bildschirm bietet eine Bildwiederholfrequenz von bis zu 240 Hz, leuchtet auf maximal 300 Nits auf und hat eine WQHD-Auflösung. Zu guter Letzt gibt's auch noch eine 1 TB SSD, um Eure Games abzuspeichern.

Alles in allem bekommt Ihr hier also einen Gaming-Laptop, der sein Geld definitiv wert ist. Etwas schade ist, dass ich mir noch etwas mehr Arbeitsspeicher gewünscht hätte, um das Gesamtbild komplett abzurunden. Für aktuelle Spiele reichen 32 GB aber mehr als aus – auch bei einem Laptop.

Was haltet Ihr von dem Angebot? Würdet Ihr mehr als 2.000 Euro für ein solches Gerät ausgeben? Lasst es uns in den Kommentaren wissen!

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Dustin Porth

Dustin Porth
Redakteur

Ich habe 2019 mein Studium zum Technikjournalisten begonnen. Neben einigen Artikeln für unsere Studierendenzeitung und für das Uni-Magazin "technikjournal", habe ich ebenfalls IT-Artikel für einen Blog verfasst und kam anschließend zu tvfindr. Seit 2021 bin ich nun schon Teil der nextpit-Redaktion. Ich selbst bin leidenschaftlicher Gamer und interessiere mich für alles, was einen Stecker oder Akku hat.

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