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Autos mit Wasserstoffantrieb: Das sind die besten Modelle

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© Hyundai

Allmählich kommt das Wasserstoffauto in der Realität an und wird eine echte eine Option beim Kauf eines neuen Fahrzeugs. Wir müssen darüber nachdenken, die alten Diesel- und Benzinfahrzeuge langsam hinter uns zu lassen und uns für emissionsfreie Alternativen zu entscheiden - warum also nicht ein Wasserstoffauto? Wir zeigen Euch die besten Autos mit Wasserstoffantrieb.

Das Wasserstoffauto verzichtet auf fossile Brennstoffe und arbeitet auf der Grundlage der Reaktion zwischen dem in seinem Tank gespeicherten Wasserstoff und dem von außen aufgenommenen Sauerstoff. Diese Reaktion erzeugt Energie, die den Elektromotor speist.

Das Hauptproblem dabei: Ein sehr begrenztes Angebot an Fahrzeugen zu hohen Preisen und eine kaum entwickelte Infrastruktur. Noch gibt es ganze Landstriche ohne Wasserstofftankstelle.

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Eine umweltfreundliche Alternative zum Elektroauto. / © Hyundai

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Hyundai Nexo

Der Hyundai Nexo ist der Nachfolger des Hyunday ix35 FCEV, der als erster in Serie produziert wurde, aber nur auf einigen wenigen europäischen Märkten präsent ist. Die Brennstoffzellen des Hyundai Nexo sind seit vier Generationen in der Entwicklung, was eine bessere Lagerung, geringeren Kraftstoffverbrauch und höhere Leistung bringen soll. Sein Motor hat eine Leistung von 120 PS, angetrieben von einer 40 kW Batterie. Die drei Wasserstofftanks fassen 6,33 Kilogramm Wasserstoff und ermöglichen eine Reichweite von 756 Kilometer.

Sein größter Nachteil ist, wie bei den anderen Modellen, der Preis: ab 69.000 Euro.

Merkmale des Hyundai Nexo

Reichweite 756 km
Leistung 120 PS
Akku 40 kW
Höchstgeschwindigkeit 179 km/h
0-100 km/h 9,2 Sekunden
Modelltyp SUV
Preis ab 69.000 Euro

Toyota Mirai

Der Mirai (was auf Japanisch "Zukunft" bedeutet) ist ein von Toyota entwickeltes Wasserstoff-Brennstoffzellen-Fahrzeug. Diese viersitzige Limousine mit einem an den Toyota Prius erinnernden Design hat eine Reichweite von 500 km und zwei Wasserstofftanks mit einem Gesamtinhalt von 5 Kilogramm. Für diejenigen, die an der Lebensdauer der Brennstoffzelle zweifeln, bietet die Marke acht Jahre oder bis zu 160.000 Kilometer Garantie.

Toyota ist optimistisch, was den Absatz dieses Modells angeht. Bis 2020 sollen 30.000 Einheiten pro Jahr verkauft werden. 2020 ist das Jahr der Olympischen Sommerspiele in Tokio, wo das Land der Welt eine moderne Infrastruktur zeigen will. Seit 2018 ist der Toyota Mirai zu einem Preis ab 65.000 Euro erhältlich.

Merkmale des Toyota Mirai

Reichweite 500 km
Leistung 155 PS
Akku 40 kW
Höchstgeschwindigkeit 175 km/h
0-100 km/h 9,6 Sekunden
Modelltyp Limousine
Preis ab 65.000 Euro

Honda Clarity Fuel Cell

Die Clarity-Familie von Honda besteht aus drei Mitgliedern, einem elektrischen, einem Plug-in-Hybrid und einem dritten mit einem Antrieb ausschließlich auf Wasserstoff-Basis. Vorerst nur in Kalifornien erhältlich, wird erwartet, dass der Honda Clarity Fuel Cell ab dem Frühjahr in Europa eintreffen und rund 60.000 Euro kosten wird. Die Limousine hat eine Leistung von 175 PS und 650 Kilometer Reichweite und eine schnelle Aufladung von Wasserstoffgas in drei bis fünf Minuten.

Merkmale der Honda Clarity

Reichweite 650 km
Leistung 176 PS
Akku -
Maximale Geschwindigkeit -
0-100 km/h 9,2 Sekunden
Modelltyp Limousine
Preis ab 60.000 Euro

Andere Wasserstoffautos

Mercedes-Benz GLC F-Cell

Dieser SUV, der erste Einsatz von Mercedes-Benz mit Wasserstoff-Antrieb, ist nur in Deutschland und ausschließlich zur Miete erhältlich, und zwar für 799 Euro pro Monat. Dieses Modell ist vorerst nur für Unternehmen und nicht für Privatpersonen gedacht und ein Pilotversuch von Mercedes. Er hat eine Autonomie von 430 Kilometern, das Aufladen seiner Wasserstofflagerstätten dauert nur 3 Minuten. Der GLC ist ein Wasserstoff-Plug-in-Hybrid.

Riversimple Rasa

Der Rasa ist ein zweisitziges Wasserstoffauto mit futuristischem Design und einer Reichweite von bis zu 300 km. Entwickelt von der walisischen Firma Riversimple, ist die Produktion zunächst auf wenige Fahrzeuge beschränkt. Der Hersteller hofft aber, bis 2020 mit der Massenproduktion beginnen zu können.

Neuer Toyota Mirai

Auf der Tokyo Motor Show im Oktober 2019 soll Toyota einen neu gestalteten Mirai vorstellen, wie Forbes berichtet. Natürlich soll das Auto ein paar technische Upgrades erhalten, viel ist darüber aber noch nicht bekannt. Vor allem aber soll es ein verändertes Design haben und damit um einiges attraktiver sein.

Welche anderen Hersteller bauen Autos mit Wasserstoffantrieb?

Obwohl im Moment die asiatischen Marken wie Hyundai, Honda und Toyota diejenigen sind, die verstärkt auf diese Art von Fahrzeugen setzen, wird erwartet, dass viele andere Hersteller ihre Modelle in den kommenden Jahren auf den Markt bringen werden. Dies ist bereits gesichert der Fall bei Audi und Kia, die ihre jeweiligen Fahrzeuge im Jahr 2020 präsentieren werden. BMW seinerseits ist noch nicht so weit, Gerüchte besagen, dass sich die Fans der Marke noch bis 2025 gedulden müssen.

Ist ein Auto mit Wasserstoff-Antrieb eine Option, die Ihr in Erwägung zieht?

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  • 1
    R77 28.06.2020 Link zum Kommentar

    Das ist doch ein fortschritt . E-Autos hätte jeder erwartet aber das ist schon anders geil wegen die ganzen Vorteile.
    Keine schädlicher abgas für umwelt und menschen bzw. lebenswesen
    dann wird noch Erdgas benzin usw. gespart was die welt nur als ÖL brauch nicht als abgas

    Hoffe es gibt bald tausende
    und auch einpaar wasserantriebe die für Sportwagen perfekt wären


  • 1
    Christian 07.02.2020 Link zum Kommentar

    Ich frage mich nur warum so Vielle gebrauchte Teslas bei Autoscaut 24 und Mobile .de angeboten werden ?????. Die sind doch so kurz au dem Markt. Wer verkauft schon gerne sein Auto wenn er damit zufrieden ist????? Ich glaube das Bei Tesla ein ähnlicher Wow Efekt wie bei Porsche eine gewaltige Role spielt .Und zwar die Tolle Sportliche Optik. Aber schnell fahren kannst du ja bald sowieso nicht mehr.Tempolimit jede paar km.Und das ist ja nur der Anfang. Und die Strompreise steigen Jährlich und kontinuierlich in die Höhe.

    Hat sich schon jemand die Frage gestellt was passiert wenn Alle Pkws und Lkws reine Elektroautos wären ?. Das laden an einer Schnellladestation dauert zurzeit beim Tesla mindestens 30 min.-nur zu 80%-(Werksangaben des Herstellers) Laut Teslaautobesitzer wesentlich länger, besonders im Winter.) Auch wenn die Hersteller das Tanken in den nächsten 20 Jahren um die Hälfte auf 15 min verkürzen. würde ein Chaos an den Tankstellen,( in dem Fall Ladestationen),mit unendlichen Warteschlangen entstehen.und somit ein Verkerskolaps . Und das bedeutet nicht nur lange laden, sondern davor erstmal lange Schlange stehen.Bei Kälte und Hitze sinkt Die Reichweite durch das nutzen der Heitzung /. Klimaanlage/ Sitzheizung sowieso.. Die Elektros sind nur gut für Hausbesitzer und Firmen die eigene Ladestation besitzen und kurze Strecken fahren und nachts laden .An sonnsten braucht man für eine Strecke von Hamburg nach München noch in 20 Jahren 12 Stunden.Und das bei optimalen Aussentemperaturen und Höchstgeschwindigkeit von max 120 Kmh. Und gute Nerven. Ausserdem hat jede Baterie eine begrenzte Anzahl von Ladezyklen. Das bedeutet auch das jedes nur kurzes Nachladen (auch nur zur 20 Prozent um den Accu Voll zu haben für Lange Strecken bzw wegen Staus) als Volle Ladezyklus zählt. und Die Lebensdauer jedes Accus verkürzt.Das heisst nichts mit kurz nachladen um den Accu Voll zu Haben. .Ein Elektro oder Brennstoffzellenauto kaufe ich erst wenn es mindestens 700 km mit ener Ladung schaft und das Laden nicht länger als 5 min dauert. Und schon die ersten Wasserstoff- Modelle wie zb der Hyunday Nexo schafen es. Alles andere ist für mich inakzeptabel. Stress im Täglichen Leben haben wir genug und meine Freizeit beabsichtige ich nicht an einer Ladestation zu verbringen. Seit mitte April 2018 besitze ich eine Vissman-Panasonic Vitovalor 300P Brennstoffzellen-Heizung die bis jetzt meine Erwartungen übertrifft. Daher hoffe ich sehr das die Brennstoffzellen auch möglichst bald in den Autos eingesetzt werden.Sonnst würde sich besser lohnen einen Benziner auf Autogas umzubauen als ein Elektroauto zu kaufen. Auf das Elektroauto habe ich schon gute 5 Jahre gehofft und bin gewaltig Enttäuscht. Der Fortschrit ist katastrofall .Die Starttermine werden immer wieder verschoben und die Reichweiten rein elektrisch nach VW Dieselabgas und verbrauchsangabenmetode verschönt.Und die Teslas die ihre 500 km in optimalen Verhältnissen erreichen -sind leider nur die mit den unbezahlbaren Grössten Akkus und kosten ab 90000€ die mit den Kleineren Akkus schaffen gerade mal an die 370 km. Die will ich sehen wen sie mal kurz davor irgendwo im Stau hängen bleiben. Mall ernst jetzt?. Hört doch endlich mal auf mit euren Datensalat und eurem Vergleich Brennstoffzellen zum reinelektrofahrzeug, und schaut endlich der Realität ins Auge. Wir haben bis Heute keinen Accustaubsauger den man in 30 minutten vollladen kan .Und es wird auch nicht ein Reinelektroauto geben,dessen Akku irgendwann in 20 minutten Vollgeladen wird um dann in einem Stück 800 km zu fahren.Aus Angst im Stau hängen zu bleiben wird jeder zur Ladestation fahren obwohl die anzeige noch 150 km Restreichweite anzeigen wird. Darum würde ich mir nur als Hausbesitzer ein E-Auto höhstens alls zweitwagen anschaffen ,so für kurze Strecken zum einkaufen .Ansonsten hoffe ich sehr das es bald die Brennstoffzellenautos endlich in Serie und ein wenig günstiger gibt Und dan bin ich 100 Prozent dabei. Das Wasserstoff und Die Brennstoffzelle ist und würd die einzige Alternative zu den Verbrennungsmotoren egal was Ihr da in den Forums Kritzellt. Die wird langsam aber sicher guenstiger in der Produktion und kommt aus erneuerbaren, Umweltfreundlichen Energiequellen wie Sonnen-Wind-Ennergie. Und Die Brennstoffzehlenautos werden mit der Serienproduktion auch günstiger. Davon bin ich mir 100% sicher.Reinelektrische Autos sind eher was für träumer oder Masochisten die über zu viel freie Zeit zum tanken ( Baterieladen) verfügen. oder gerne vegen leeren Baterie von der Autoban abgeschlept werden wollen. Dann Viell Spass Ihr Optimisten.Ich war, bin und bleibe ein Realist.

    MfG Christian.


  • 1
    stobi_de 31.12.2019 Link zum Kommentar

    Wasserstoff? Elektro? Benzin? Diesel?
    Egal, was wir hier denken oder schreiben, die Politik schreibt es vor.
    Nun gibt es ein Diesel-Aus von der Politik. Dass ein modernes Diesel-Fahrzeug die Luft sauberer hinterlässt, als es sie einsaugt- ist egal. Die Politik hat bar jeder Ahnung entschieden. Elektro ist angesagt! Die katastrophalen Umwelt-Auswirkungen der maßlosen Lithium-Gewinnung (die sowieso niemals ausreichen wird) findet in Afrika statt. Hier sind wir ja so verdammt sauber. Wie gut, dass Umweltschäden die politischen Grenzen immer einhalten - AUA!
    Wasserstoff? Klasse Sache. Das Material dafür kommt aus jedem Wasserhahn...fast. Wenn da nicht die verdammte Trennung von Wasserstoff und Sauerstoff wäre. - Geht mit Strom, haben wir alle mal im Chemieunterricht gelernt.
    Wo sind denn nun die Solarkraftwerke - idealerweise in Nordafrika? Ich kenne keines. Aber halt, Strome kann man auch aus Braunkohle gewinnen, oder Kernkraft vielleicht?

    Natürlich, ohne Druck von oben passiert nie was. Aber es wäre eine ganz nette Abwechslung, wenn unsere Politiker mal das Gehirn einschalten würden, bevor sie Phrasen dreschen und irgendwas entscheiden, wovon sie 0 Ahnung haben.

    Denn seien wir mal realistisch: es geht nur um Geld und Macht. Umwelt ist dabei nur ein Modewort, um die nächste Wahl zu gewinnen.


  • 6
    Guido Michael 22.10.2019 Link zum Kommentar

    Den menschengemachten Klimawandel zu leugnen ist albern. Fossile Brennstoffe sind begrenzt, vielleicht nicht für unsere Generation, spätestens aber für unsere Kinder. wasserstoffautos verzichten leider nicht auf Fossile Brennstoffe, da Wasserstoff über einen Reformationsprozess kostengünstig auy Erdgas hergestellt wird. Am besten ist es, sein mobilitätsverhalten zu überdenken. Dann kommen E
    Batteriegetriebene E-Autos, am besten geladen über die eigene Photovoltaikanlage oder anderen Grünstrom.

    ich als einfacher Geselle habe mich mit einer PV Anlage mit Batteriespeicher, finanziert über ein Baudarlehn, zu 80% autark gemacht und speisen damit auch noch meine Heizungswärmepumpe. Der Gasanschluss wurde zurückgebaut. es geht 👍


    • 2
      peterusl 20.04.2020 Link zum Kommentar

      Dazu sind mir folgende Gedanken gekommen.
      Wenn wir (wie auch immer) den Elektrischen Strom für die Bewegung unserer Autos benötigen, wird es nicht genügen den Strom mit Windrädern, Solardächern und Biomasse (wir müssen auch noch Lebensmittel anbauen) zu erzeugen.
      Dazu muss bedacht werden, dass für die ( 40.000.000 Stk. ) Batterie Autos Ladestellen geschaffen werden müssen.
      Wenn z. B. 40% der Fahrzeuge Abends an die Ladestation (zu Hause oder im Parkhaus) weitere 40% Tagsüber am Arbeitsplatz und der Rest Tagsüber /Nachts an Parkplätzen der Fernstraßen und Rastplätzen aufgeladen werden, müssen ca. 15.000.000 Ladestellen gebaut werden. - gerechnet beim aufladen alle 3 Tage -.
      Bei den, die zu Hause aufgeladen werden, müssen es eigentlich noch mehr sein, denn da findet kein wechsel der Fahrzeuge statt. Gehen wir einmal von 600,00€ + Montage von 1500,00€ pro Wallbox aus werden insgesamt
      16.000.000* 2.100€ zu zahlen sein = 33.600.000.000 €
      Dazu kommen die Kosten für die Abschaltung der Kohle- und Kernkraftwerke mit ca. 50.000.000.000€
      Die kosten für die Ladestationen an Rast – und Parkplätzen und die Firmen Ladestationen sind noch gar nicht erfasst.
      Außerdem müssen die Batterien in 8-12 Jahren erneuert und recycelt werden.
      Man sollte den Umweg über die Batterie/Elektro getriebenen Fahrzeuge nicht erst gehen !!!!!!!!!!!!!!!!!!!
      Sondern gleich das Wasserstoff Auto bauen und ab 2025 keine neuen Benzin/Diesel- Fahrzeuge mehr zulassen.
      Nun zu meiner Idee.
      Es sollen doch alle Kohle- (41% des CO² Ausstoß in Deutschland) und Kernkraftwerke abgeschaltet werden.
      Erst einmal sollten die Kraftwerke efficienter genutzt werden. Ich denke da an Filteranlagen und an das einleiten von CO² in Gewächshäuser, die Wärme für das Heizen von Wohnen, Betriebe usw. zu nutzen.
      Warum wollen wir mit dem erzeugten Strom aus den Kohlekraftwerken nicht Kraftstoff erzeugen in Form von Wasserstoff, man denkt doch auch daran aus überschüssigem Windkraft-Strom, Wasserstoff zu erzeugen.
      (Nachts wenn der Strom in der erzeugten Menge nicht benötigt wird)
      Das wird aber bei 40 Millionen KFZ nicht im entferntesten reichen. Es werden ca. 132.000.000 Tonnen Kraftstoff Jährlich verbraucht. Das heißt, es müssen zusätzlich zur Stromerzeugung, noch mehr Windräder aufgestellt oder andere Quellen gewonnen werden.

      Außerdem kann man die überschüssige Wärme aus den Kohlekraftwerken und das CO2 in riesigen Gewächshäusern gut verwenden.
      Durch die Produktion von Wasserstoff kann unser Erdöl / Gasimport stark eingeschränkt werden und der Co2 Ausstoß der Kraftfahrzeuge wird um 80% sinken. Auch die noch laufenden KKW sind dafür bestens geeignet.

      Die Wasserstoff Fabrik kann direkt neben die Kraftwerke gebaut werden um den Strom nicht erst mit Leitungen durch das Land zu Transportieren. Außerdem sind die Abgase besser zu beobachten und zu verringern.
      Ich denke da kann noch vieles Nachgebessert werden.
      Bei der direkten Anbindung an die Kraftwerke ist folgendes zu bedenken .
      Keine Stromsteuer, Leitungs- und EEG Umlagen

      Das Ganze muss mal mit Daten versehen und in eine Plausible Form gebracht werden.

      Da sind folgende Fragen zu klären:

      Was kostet eine Kwh Strom aus Kohle?

      Was kostet ein Kilo Wasserstoff in der Herstellung wenn alle die Abgaben entfallen?

      Wie viel verbraucht ein Automotor auf 100 km mit Brennstoffzelle?


  • 24
    Merlin 21.10.2019 Link zum Kommentar

    Müsste es in der Überschrift nicht heißen "Das sind die EINZIGEN Modelle"?


  • Lefty 42
    Lefty 19.10.2019 Link zum Kommentar

    Machen wir uns nichts vor. Wasserstoffautos, E-Autos, Fridays for future, Klimaschutz... usw. usf.
    Der Mensch ist einfach nicht dafür gemacht, über mehrere Generationen im Voraus zu handeln und denken. Wir wollen im Hier und Jetzt (über)leben.
    Wer wird sich schon ein Auto für 40000, 50000, 60000 Euro kaufen, wenn er sich kaum das Wohnen leisten kann. ÖNV? Ist doch n Witz. Ich komm hier an nem Sonntag Abend ab 21.45 Uhr nicht mal mehr von Bremen zurück nach Papenburg. Wie also sinnvoll umsteigen auf Alternativen?
    Für mich ist die ganze Klimaschutzdebatte eine Ilusion. Solange sich die Reichen und Schönen dieser Welt, die wirklich bestimmen wo der Hase langläuft, weiter die Taschen vollstopfen können, wird nichts davon wahr werden. Weil es Verzicht für ALLE bedeuten würde. Und bevor der Mensch seinen gewohnten Lebensstil aufgibt, wählt er lieber die Trumps und Bolsonaros dieser Welt zu ihren Präsis, die einem sagen:" Alles gar nicht wahr. Immer weiter so!"
    Wollen doch mal sehen, wie groß der Ehrgeiz der Politik noch ist, wenn nächstes Jahr keiner mehr irgendwelche Kinder durch die Medienlandschaft jagt, die auf die Betroffenheitsdrüse drücken, weil es keine Quote mehr bringt.
    Dann heißt es... zurück zum Tagesgeschäft. Und ich fürchte, da spielt der Klimawandel nicht die Hauptrolle!

    Gelöschter AccountEdwin


    • 11
      Sicax99 22.10.2019 Link zum Kommentar

      Das Ding ist, dass wir weder Elektroautos noch Wasserstoffautos benötigen. Erkennt man nun, dass der Klimawandel nicht Menschen gemacht ist, ergibt es durchaus Sinn weiter mit Erdgas & Erdöl herumzufahren, da diese Vorkommen kaum begrenzt sind (Studien u. Forschungsergebnisse siehe Schweden & Russland) und in unglaublichen Massen vorliegen!

      Aktuell steuert sich die Menschheit lieber aus Profit Gier selbst ins Aus, die Eliten lassen grüßen (CFR, Rockefeller etc.)


      • 36
        Gelöschter Account 22.10.2019 Link zum Kommentar

        Das stimmt, Ressourcen sind unbegrenzt vorhanden.

        Die von dir erwähnten schwedischen und russischen Studien sind entlarvend. Ikea hat in einer Studie herausgefunden, dass mehr Regale auf den BILLYbäumen nachwachsen, als IKEA jemals an die Menschheit verkaufen könnte. Gazprom konnte in einer Studie eine spukhafte Wirkung nachweisen, die dafür verantwortlich gemacht wird, dass sich die angezapften Gasvorkommen schneller wieder mit Gas füllen, als die Menschheit das Gas entnehmen kann.

        Man lernt es doch schon als Kind: Wenn ich ständig aus einem Korb mit Äpfeln einen Apfel entnehme, ohne welche nachzufüllen, wird der Korb nie leer.

        Thilda


  • 3
    Heiko de Buhr 19.10.2019 Link zum Kommentar

    Ich teile da sehr die Meinung von Thor217! Das Argument der langen Ladezeiten zählt für mich absolut nicht. Wir müssen nun einmal langfristig umdenken und einigen Menschen auf diesem Planeten scheint das immer noch nicht klar zu sein. Dazu gehört auch alte Strukturen aufzubrechen. Gewisse Abläufe im täglichen Leben sind dann einfach einmal zeitintensiver. Sehen wir es doch einmal von der amüsanten Seite: Durch das längere Warten an der Tankstelle kommt man leichter ins Gespräch, der soziale Austausch wird da forciert. Vielleicht ergibt sich da die eine oder andere Gelegenheit nette Menschen kennenzulernen. Also - nicht immer gleich irgendwo das berüchtigte Haar in der Suppe suchen. Ich bin auf jeden Fall für das Vorantreiben von Wasserstoff-Autos.


    • 39
      dieCrisa 19.10.2019 Link zum Kommentar

      Zur Urlaubszeit gibt es nicht nur Staus auf den Autobahnen sondern auch abseits an der Tanke. Die gestressten Autofahrer unterhalten sich dabei kaum - die wollen möglichst schnell wieder auf den Asphalt und ihr Ziel erreichen.

      Wenn wir auf Massen von E-Autos setzen, dann wird der Stau an Raststätten/Tankstellen nicht mehr nur diese betreffen, dann staut es sich kilometerlang auf der Autobahn vor diesen, da E-Autos mal eben nicht in 5 Minuten voll betankt sind. Dann ist nichts mehr mit Mobilität. Ob diese erzwungene "Rast" menschliche Beziehungen positiv fördert? Da habe ich doch extreme Zweifel.

      Gelöschter Account


  • 42
    Gelöschter Account 19.10.2019 Link zum Kommentar

    Bisher ist nicht erkennbar, wie der E-Antrieb in der Masse praktizierbar sein soll. Wer in der Stadt lebt hat keine Möglichkeit zum Laden, das wird sich auch nicht ändern. Von Fernfahrten reden wir erst gar nicht. Lustig wird es, wenn im Winter Tausende E-Autos Richtung Alpen im Stau stehen und der Saft kollektiv zu Ende geht. Nehmt genügend Verpflegung, Getränke, Decken und Gaskocher mit, denn das Aufräumen wird Tage dauern. Da ist nicht mehr mit ADAC und mal eben einen Kanister nachfüllen. Goldene Zeiten für Abschleppunternehmen. Aber ich denke, das wird sich unter den aktuellen Bedingungen zum Glück gar nicht so weit ausbreiten.

    Edwin


    • 24
      Merlin 21.10.2019 Link zum Kommentar

      Wie kommst du darauf, dass "der Saft kollektiv zu Ende geht"?


      • 42
        Gelöschter Account 21.10.2019 Link zum Kommentar

        Wenn die Elektrokutschen bei Minusgraden, eingeschalteter Beleuchtung und Heizung stundenlang im Stau stehen, werden die Lämpchen in Größenordnungen ausgehen und es stehen bewegungs- und betankungsunfähige Blechklumpen herum, die auch den herkömmlichen Fahrzeugen die Weiterfahrt blockieren werden. Man beachte auch die Entwicklung von Batteriekapazitäten bei Minusgraden, in manchem Artikel ist da von 70 Schwund die Rede.


  • 77
    Gelöschter Account 18.10.2019 Link zum Kommentar

    Nochmal zum Thema Effizienz der E-Autos die ja mit Strom fahren wollen: Strompreise sollen ja demnächst steigen und das wird wohl auch nicht das letzte mal sein🤔. Diese Elektroautos werden denke ich mal bestimmt auch nicht billiger dadurch. Also frag ich mich ob die steigende Strompreise nicht eher dafür sorgen ob man es sich nicht mehrmals überlegt sich so ein E-Auto zu kaufen.

    Gelöschter Account


    • 42
      Gelöschter Account 19.10.2019 Link zum Kommentar

      E-Auto liegt jetzt schon im Preis pro km (nur Strom) über dem Verbrenner. Das wird auch nicht besser bei steigender Nachfrage.


      • hassi 16
        hassi 19.10.2019 Link zum Kommentar

        Ich frage mich grad welche Verschwörungsseite deine Quelle ist. Deine Kommentare sind leider alle völlig daneben. Spar dir doch bitte Zeit und mach was sinnvolles.


      • 42
        rolli.k 19.10.2019 Link zum Kommentar

        Vielleicht hat er den Kaufpreis mit einkalkuliert. Würde es erklären, da ja da E-Auto preislich noch weit über dem Verbrenner liegt.

        Gelöschter Account


      • 42
        Gelöschter Account 19.10.2019 Link zum Kommentar

        Danke gleichfalls. Die Aussage beruht auf einem jüngst gesendeten Testbericht. Der zugrunde liegende Strompreis wurde an einer öffentlichen Ladesäule ermittelt, der eigene Hausstrom oder meinetwegen Solarstrom vom Hausdach ist zugegeben günstiger. Vielleicht hast du ja ein Mobile Home und daher deine Solarzellen immer im Schlepp. Und nein, der Kaufpreis war nicht mit eingerechnet.


      • 24
        Merlin 21.10.2019 Link zum Kommentar

        Elektroautos bieten sich an, wenn man zu Hause laden kann (optimalerweise mit Solarstrom). Ansonsten ergeben E-Autos wenig Sinn.
        Genauso wie der angesprochene Testbericht scheinbar nicht sinnvoll ist. Ich fange ja auch nicht an zu berechnen wie lange ich mit dem Fahrrad für meine Urlaubsreise brauche, wenn das nicht der gängige Anwendungsfall ist. Schlechtrechnen kann man alles.

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