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EVGA Tegra Note 7: Das Tegra-4-Tablet im Test

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© nextpit

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Vor rund sechs Monaten wurde das Tegra Note 7 vorgestellt, ein günstiges Tablet mit guter Hardware und Stylus-Unterstützung. Jetzt kommt das von EVGA gefertigte Tablet in den Handel, und wir hatten Gelegenheit, das 7-Zoll-Gerät bereits zu testen.

EVGA Tegra Note 7

Pro

  • Performance
  • Preis-Leistung
  • Stylus

Contra

  • Display
  • Design
  • Kamera
EVGA Tegra Note 7: Alle Angebote

EVGA Tegra Note 7: Design und Verarbeitung

Es wirkt ein wenig wie ein Outdoor-Tablet, die eigenwillig designte Rückseite macht einen robusten, aber nicht besonders stylischen Eindruck. mit 320 Gramm ist das Tablet zudem relativ schwer. Zwei Stereolautsprecher sind für besseren Sound an der Front untergebracht, wo sie beim Spielen im Querformat von den Händen zwar teilweise verdeckt werden. Das wirkt sich aber nur bedingt auf die Soundqualität aus.

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Die Rückseite des Tegra Note 7 hat robusten Charme. / © NextPit

Unten rechts im Gehäuse steckt der Stylus, dort wo auch Samsung bei seiner Note-Reihe den digitalen Stift unterbringt. Die Ränder ums Display wirken recht breit, vor allem an den langen Seiten des Displays. Hier ist mehr Platz als zum Beispiel beim Nexus 7 (2013). Dadurch ist das Note 7 bei nahezu gleicher Länge rund 4 Millimeter breiter als das Nexus.

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Hält man das Tablet im Porträtformat, liegen die Lautsprecher ober- und unterhalb des Displays frei. / © NextPit

Beim Gehäuse setzen EVGA und Nvidia auf eine Mischung aus leicht texturiertem und gummiertem sowie glattem Kunststoff. Die Verarbeitung ist gut, das Tablet wirkt stabil und widerstandsfähig, breite Spaltmaße oder lose Teile gibt es nicht. Auch der Stylus wirkt hochwertig und stabiler als zum Beispiel Samsungs S Pen aus der aktuellen Note-Reihe.

EVGA Tegra Note 7: Display

Das Display misst, wie der Name schon suggeriert, 7 Zoll, Die Auflösung beträgt 1.280 x 800 Pixel, also in der Breite etwas mehr als HD. Die Pixeldichte erreicht somit einen Wert von rund 216 ppi. Das reicht, um Inhalte scharf darzustellen, bei genauem Hinsehen werden aber besonders bei der Darstellung von Schriften einzelne Bildpunkte sichtbar.

Im direkten Vergleich mit dem Nexus 7 (2013) fällt das Tegra-Tablet jedoch deutlich ab: Es ist nicht nur weniger hell sondern auch deutlich kontrastärmer und weniger brillant, als läge ein Schleier über dem Bidlschirm. Weiß wird mit einem gräulich-gelben Schleier dargestellt, auch das Schwarz ist nicht ganz so kräftig wie beim Nexus. Die Blickwinkelstabilität ist in Ordnung, bei schräger Betrachtung spiegeln sich helle Bildinhalte jedoch unter dem Displayglas. Außerdem reagiert der Touchscreen nicht besonders empfindlich, oft muss man zweimal oder mehr auf das Display tippen, bis die Eingabe registriert wird.

EVGA Tegra Note 7: Besonderheiten

Das Tegra Note 7 kommt mit passivem Stylus. Zieht man den Stift aus dem Gehäuse, öffnet sich der “DirectStylus Launcher”, der Direktzugriff auf passende Apps bietet. Außerdem erscheinen in der Navigationsleiste zwei Schaltflächen. Eine aktiviert den Modus “Nur Stifteingabe”, wodurch Berührungen von Fingern oder Handballen ignoriert werden - praktisch beim Zeichnen oder Schreiben mit dem Stift. Die andere Schaltfläche führt zu den Optionen für Bildschirmfotos: Mit dem Stift können rechteckige Bereiche aufgenommen werden, alternativ kann per Hand ein Bereich eingekreist werden. Außerdem kann man direkt im Bild handschriftliche Notizen und Anmerkungen einfügen. 

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Mit Gummispitze: Das Tegra Note 7 hat einen passiven Stylus an Bord. / © NextPit

Der Stylus verfügt über zwei Spitzen, eine flexible Gummispitze, deren Strichdicke in der App TegraDraw durch Druck verändert werden kann. Das erfordert jedoch ein wenig Übung und gelingt nicht ganz so intuitiv, wie man es sich wünscht. Am anderen Ende des Stiftes ist eine weitere Keilspitze, die eine breitere Auflagefläche hat und somit auch eine breitere Strichdicke.

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Einblick in die Tegra-Apps Write und Draw. / © NextPit

In TegraDraw können direkt Fotos eingefügt werden, um sie mit Zeichnungen oder Anmerkungen zu kombinieren. Auch PDF-Dokumente können direkt bearbeitet werden, zum Beispiel um Dokumente zu unterzeichnen.  
Auf Stifteingaben reagiert das Note 7 schnell und ohne Verzögerung, allerdings werden kleine Bewegungen nicht ganz so sensibel erkannt wie zum Beispiel bei Samsungs Note-Reihe.

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Screenshots mit Anmerkungen und mehrere Bildebenen: Die Stylus-Integration eröffnet neue Möglichkeiten. / © NextPit

EVGA Tegra Note 7: Software

Auf dem Tegra Note 7 kommt pures Android zum Einsatz, Updates kommen direkt von Nvidia, aktuell läuft es mit Android 4.4.2. Ergänzt wird die KitKat-Software durch eine Reihe von Zusatz-Apps und -Funktionen. In der Nvidia Tegrazone zum Beispiel dreht sich alles ums Gaming: Mit Tegra 4 nimmt Nvidia das mobile Gaming in den Fokus, eine Reihe von Spielen sind extra auf diesen Chipsatz optimiert. In der Tegrazone gibt es eine Übersicht aktueller Spielehighlights und zahlreicher weiterer, nach Kategorien sortierter Games, die Download-Links führen in den Google Play Store. Außerdem findet man in der Kategorie “News” aktuelle Meldungen rund um Nvidia und Tegra-4-Games. Apropos Gaming: Der Fokus auf das Gaming wird auch dadurch deutlich, dass es verschiedene kompatible Drahtlos-Controller gibt und das Tabletdisplay per HDMI auf einem TV-Gerät angezeigt werden kann. 

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Die Tegrazone, Nvidias Spiele-Center. / © NextPit

EVGA Tegra Note 7: Performance

Das Tegra Note 7 ist angeblich das schnellste 7-Zoll-Tablet der Welt. Ein gewagtes Statement, zumal der Prozessor bereits Anfang 2013 vorgestellt wurde und das Tablet somit nicht mehr mit der neuesten Hardware-Generation ausgestattet ist. Der 4-Plus-1-Prozessor Tegra 4 kommt auf eine Taktrate von bis zu 1,8 GHz (der Prozessor besteht aus 4 Standardkernen und einem stromsparenden Companion-Core für Standard-Aufgaben), die GeForce-GPU mit 72 Kernen sorgt für eine ansprechende Bildausgabe auf Konsolen-Niveau. Genauere Infos zum Tegra 4 gibt es hier. Tatsächlich ist es beim Browsen sehr schnell, Seiten öffnen nahezu ohne Verzögerung, auch Bilder und Videos laden sehr flott. Apps starten schnell und ohne große Verzögerung, Auch beim Gaming konnten wir im Test das Tablet nicht an seine Leistungsgrenzen führen. 

EVGA Tegra Note 7: Kamera

Ein Alleinstellungsmerkmal des Tegra 4 war bei seiner Vorstellung die Echtzeit-Vorschau und verzögerungsfreie Aufnahme von HDR-Bildern und HDR-Videos. Auch sonst bietet die Kamera ein überzeugendes Feature-Paket, mit schnellen Serienbildern, feststellbarem Fokus oder einem Bildstabilisator für Fotos und Videos. Schade ist nur, dass die Kamera trotz der guten Funktionalität nicht mehr als 5 Megapixel Auflösung bietet und nicht mehr als durchschnittliche Bildergebnisse produziert.

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Eine Straßenszene durch die Kamera des Note 7... / © NextPit
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...und die gleiche Szene im HDR-Modus. / © NextPit

Der Autofokus ist mitunter recht langsam, bis zur Auslösung vergingen in meinem Test oft ein bis zwei Sekunden. Für Schnapschüsse und kurze Videosequenzen taugt die Kamera, für mehr aber auch nicht. Das ist einerseits nicht schlimm, weil man ein Tablet nicht oft zum Fotografieren nutzen wird, andererseits ist es aufgrund der beworbenen Fähigkeiten von Tegra 4 im Foto- und Videobereich schade, dass dieses Potenzial nicht besser ausgeschöpft wird.

EVGA Tegra Note 7: Akku

Der Akku ist mit einer Kapazität von 4.100 Milliamperestunden angemessen dimensioniert und reicht laut Herstellerangaben bei HD-Videos für 10 Stunden Abspieldauer. Der fünfte Prozessorkern, der besonders energieeffizient arbeitet und für wenig rechenintensive Standardaufgaben zuständig sein soll, verspricht zusätzliche Ersparnis. Per Dreistufenregler kann man zudem zwischen höchster Leistung, ausgeglichener Performance oder energiesparendem Betrieb wechseln.

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Mehr Akkulaufzeit durch Drei-Stufen-Regler. / © NextPit

Aufgrund des kurzen Testzeitraums und der Tatsache, dass der Akku unseres brandneuen Testgeräts erst nach ein paar Ladezyklen seine volle Kapazität erreichen wird, können wir noch keine handfeste Aussage zur Laufzeit des Akkus machen. Zum Vergleich: Das Nexus 7 (2013) hat bei höherer Auflösung einen Akku mit 3.950 Miiliamperestunden.

Abschließendes Urteil

Das Tegra Note 7 kommt reichlich spät. Es ist mehr als ein Jahr her, dass Nvidia den Tegra 4 vorgestellt hat. Die Eigenschaften des Chipsatzes sind auch heute noch vielversprechend, doch das Interesse der Android-Gemeinde wird dieses Tablet im Jahr 2014 nicht mehr wecken können, dafür liefert es zu wenig zwingende Argumente, Nvidia hat zudem schon zuviel Boden an Qualcomm verloren. Mit einer Preisempfehlung von 209 Euro ist es sehr günstig und liegt sogar noch unter dem Preis-Leistungswunder Nexus 7. Die Performance ist gut, und die Einbindung des Stylus gelungen. Doch vor allem durch das enttäuschende Display wird viel Potenzial verschenkt. Das Design wirkt unzeitgemäß und klobig, mit 320 Gramm ist das Tablet zudem recht schwer. So wirkt das Tegra Note 7 wie ein gut gemeinter Versuch, der letztlich aber nicht mehr ist als das.

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Zu den Kommentaren (36)
Johannes Wallat

Johannes Wallat
Redakteur

Johannes bekam vor vier Jahren sein erstes Android-Smartphone, und das hat ihm so gut gefallen, dass er dem kleinen grünen Männchen seither treu geblieben ist. Ausführliche Testberichte, Vergleiche und Kameratests sind sein Steckenpferd, er liebt neue Hardware und stürzt sich auf alle Geräte und Gadgets, die in der Redaktion eintreffen. Seine Mission ist die Suche nach dem perfekten Smartphone, doch als gebürtiger Westfale ist er nicht so leicht zufrieden zu stellen. Sachdienliche Hinweise nimmt er jederzeit gerne entgegen!

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36 Kommentare
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  • Andreas S. 3
    Andreas S. 03.04.2014 Link zum Kommentar

    Hab seit gestern auch ein EVGA Tegra Note. Soweit so gut... die OTA Updates haben bei mir nicht funktioniert, blieben immer mit einem "ERROR" im Androiden-Bildschirm hängen. Manuelle Updates ließen das Gerät immer einfrieren. Erst längeres Googeln schaffte Abhilfe (abgesehen davon dass es scheinbar Geräte mit und ohne Fastboot gibt, das dürfte Probleme schaffen). Zum Display... solange man nicht im Licht oder gar der Sonne steht geht es. Ansonsten sieht man vertikale Streifen die extrem nerven! Eine Matte Displayfolie dürfte aber hier helfen, hab ein kleines Stück einer kleineren Folie übers Display gehalten und die Streifen waren bei direkter Sonneneinstrahlung nicht mehr zu erkennen. Zum Nexus 7 (2013) ist das Tegra Note qualitativ natürlich kein Vergleich, das Nexus ist 10x besser. Von der Leistung her kann ich es noch nicht wirklich beurteilen - Dead Trigger 2 sieht besser aus, OK - aber Riptide GP2 sollte Echtzeitschatten und HDR haben, bei mir leider nicht. Vielleicht noch nicht vom Entwickler angepasst...


  • Niclas K. 17
    Niclas K. 27.03.2014 Link zum Kommentar

    Was die hintere Kamera hat nur 0.3Mp und die frontkamera hat 5,entweder evga hat die Kameras falsch angebracht oder ihr habt da was vertauscht :D


    • Johannes Wallat 30
      Johannes Wallat 03.04.2014 Link zum Kommentar

      Da haben wir tatsächlich was vertauscht, danke für's Aufpassen! :-)


  • 1
    Ralf Meier 24.03.2014 Link zum Kommentar

    Man was für ein Test für den Preis braucht man gar nicht nach denken bei dem Gerät. Das Display ist ok nicht schlecht das ist der einzige nachteil. Dafür kostet es auch nicht viel und Cpu mäßige muss sich auch noch 2014 die Konkurrenz warm anziehen wenn man auf Benchmarks schaut. Dazu gibt es Spiele die Grafisch deutlich aufgebohrt sind in der Tegra Zone einen Stylus der super funktioniert.
    Design finde ich ist eine Geschmacks Sache und sollte nie als negativ Punkt gesehen werden. Mir gefehlt es wirklich sehr gut und ich kann allen nur sagen findet ihr eins in Deutschland kauft es euch!!


  • Jens E. 24
    Jens E. 23.03.2014 Link zum Kommentar

    Das Nexus 7 2013 wurde schon so oft angeboten zu irgendwelchen günstigen Preisen und ich habe jedesmal nein gesagt, sollte das Note 7 von Nvidia nur einmal irgendwo angeboten werden würde ich SOFORT zuschlagen und das ohne auch nur drüber nach zu denken!


  • Nico S. 25
    Nico S. 22.03.2014 Link zum Kommentar

    "Die Auflösung beträgt 1.280 x 800 Pixel, also in der Breite etwas mehr als Full HD."

    Full HD: 1920x1080p
    HD Ready: 1280x720p

    Yup.


    • Johannes Wallat 30
      Johannes Wallat 24.03.2014 Link zum Kommentar

      Du hast natürlich Recht, s.o. Fehler wurde korrigiert.


  • 3
    Carsten König 22.03.2014 Link zum Kommentar

    Wer auch immer den Test gemacht hat doch keine Ahnung.
    Die Lautsprecher sind welche der besten die es je in einem Tablet gab, siehe jeden anderen Test den es dazu gibt. Der erwähnte Tegra Store ist nicht unique auf dem Tablet, sondern auch auf dem Shield zu finden - wo bleibt btw der vergleich zwischen beiden? Schließlich ist die Technik nahezu gleich.
    Das der Touchscreen unempfindlich ist kann ich absolut nicht nachvollziehen, meiner reagiert sowohl mit Stift als auch Finger perfekt - davon hab ich ebenfalls noch nie gehört.

    Und dieses ewige rumgehacke auf dem Display.. Natürlich ist es im direktem Vergleich mit dem 2013er N7 schlechter. Was erwartet ihr denn bitte? Wie vergleichen hier 1080 mit 720p.. Es ist nicht sehr hell, das stimmt wohl, aber davon abgesehen ist es ein grund solides 720p Display.

    Und wie das Design wirkt ist wohl Geschmacksache - mir z.b. gefällt mein TN7 sehr gut.

    Jens E.


    • 1
      Ralf Meier 24.03.2014 Link zum Kommentar

      Laut chip hat es den besten Helligkeits wert der je gemäßen wurde. So sehr kann das auseinander gehen.


      • Johannes Wallat 30
        Johannes Wallat 24.03.2014 Link zum Kommentar

        Da muss Chip aber komisch "gemäßen" haben. Entweder die hatten ein anderes Tablet, oder deren Messinstrumente sind kaputt, denn von einem "besten Helligkeitswert" ist das Tablet leider weit entfernt.


      • 1
        Ralf Meier 26.03.2014 Link zum Kommentar

        Und laut Toms Hardware ist Leistung Technisch fast um 80% schneller wie das Nexus 7 2013. In jedem Punkt im Benchmarks. Selbst Snappdragon hat das nachsehen in Sachen Spiele Leistung Sony Z1 Samsung usw.. Dann sind es schon 2 Magazine die falsch liegen oder aber ihr richtig als einzige ohne Technische Daten.
        Das Tablet hat genau einen einzigen Nachteil das ist die Auflösung sonst keinen. Eure Test liest wie kann ja nicht sein das etwas besser ist und billiger wie bekannte Marken. Wie eurer Satz das angeblich schnellste 7 Zoll Tablet, wie wäre es mal einfach Benchmarks anzusehen bevor man was in frage stellt? Ihr habt weder irgend welche Messdaten noch sonst irgendwas Handfestes vorzuweisen. Das ist hier ist ein reiner Geschmackstest wie Design gefehlt mir nicht als Minus anzugeben ist sowieso ein Unding. Das Display ist nicht mal schlecht es ist normal und einzelne Werte wie ein Helligkeitd Wert kannst du nur raten ohne Messungen. Anscheinend wird ja hier viel geraten wenn man nicht mal weis welche Auflösung 1080p ist dann ist das alles Hochprofessionell.


      • Johannes Wallat 30
        Johannes Wallat 27.03.2014 Link zum Kommentar

        Lieber Ralf, wenn Du noch einmal einen Blick in den Testbericht wirfst, wirst Du bemerken, dass ich die Leistung des Tablets keineswegs schlecht rede - Aussagen wie "das schnellste Tablet der Welt" sollten aber immer mit Vorsicht genossen werden.

        Das Tablet hat einen großen Nachteil, und der ist das Display. Dabei bleibe ich, und da geht es nicht um die Auflösung. Und nein, ich habe den Helligkeitswert nicht unter Laborbedingungen gemessen, aber ich bekomme hier viele Displays zu sehen und habe für den direkten Vergleich das Nexus 7 (2013) herangezogen. Und das Note 7 hat de facto ein deutlich schlechteres Display. Zieh den Vergleich doch einmal selbst und sage mir dann nochmal, dass das Quatsch ist.


    • Johannes Wallat 30
      Johannes Wallat 24.03.2014 Link zum Kommentar

      Das Display ist höchstens Mittelmaß, und meine Kritik bezieht sich nicht auf die Auflösung, sondern auf Darstellungsqualität, Helligkeit und Farbwiedergabe. Du magst es grundsolide nennen, ich bin enttäuscht - gerade bei einem Gaming-Tablet ist es meines Erachtens wichtig, ein gutes Display zu haben. Oder siehst Du das anders?
      Und den Vergleich mit der Shield haben wir in diesem Test nicht gezogen, da es ein Testbericht von einem Gerät ist und eben kein Vergleichsartikel.


      • Andreas S. 3
        Andreas S. 03.04.2014 Link zum Kommentar

        Helligkeit wäre mir jetzt nicht aufgefallen, bei den Farben bin ich vielleicht auch nicht so heikel - ABER diese vertikalen Streifen und die Spiegelungen beim schräg-halten durch den etwas großen Abstand zwischen Glas und eigentlichem Display sind gewaltig nervig. Auch siehts bei Tageslicht etwas milchig aus...


  • Holger Kropp 34
    Holger Kropp 21.03.2014 Link zum Kommentar

    Fænd es gut wenn Design nicht mehr in die Bewertung mit einfliesst. Da hat doch eh jeder enen anderen Geschmack. Ich find zum Beispiel das Teil sieht richtig lecker aus und hætte es eineb Stern dafuer gegeben.

    Jens E.Carsten König


  • 28
    Gelöschter Account 21.03.2014 Link zum Kommentar

    Na ja, die Auflösung reicht vollkommen, die wird meiner Meinung überbewertet, mehr Schein als sein, erst recht bei Handys. Hab hier neben meinem neuen N7 2013 noch mein altes Galaxy Tab 2 7, das hat noch weniger und auch da finde ich die Darstellung mehr als ausreichend.

    Wie dem auch sei, das Tegra Note 7 ist neben dem Nexus 7 2013 ein weiteres Top Tablet. So viele wirklich gute Tablets gibt es hier leider nicht, fast alles was hier sonst noch gibt ist einfach nur Schrott, selbst von Samsung.

    Jens E.Carsten König


  • 76
    Frank K. 21.03.2014 Link zum Kommentar

    "Die Auflösung beträgt 1.280 x 800 Pixel, also in der Breite etwas mehr als Full HD."

    Ne.


    • Johannes Wallat 30
      Johannes Wallat 24.03.2014 Link zum Kommentar

      Stimmt, ist natürlich Quatsch. Ich hab's geändert, danke für den Hinweis :-S


  • Jürgen Ofner 15
    Jürgen Ofner 21.03.2014 Link zum Kommentar

    Wäre es möglich einen Vergleich Nexus 7 2012 vs Tegra Note 7 vs HP Slate 8 Pro zu machen? Das Nexus 7 2013 spielt da keine Rolle. Jeder der in Play Store mal nach THD sucht sieht auch warum.


    • Jens E. 24
      Jens E. 21.03.2014 Link zum Kommentar

      Fänd ich auch gut, wobei der Tegra 4 einiges schneller ist als der S4 pro.

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