Kurzdistanz-Beamer mit 4K nur 2.799 Euro: Formovie Theater im Angebot
In anderen Sprachen lesen:
Laser-TVs gelten als das Non-Plus-Ultra fürs Heimkino – sind aber auch entsprechend teuer. Der Laser-TV-Newcomer Formovie bietet zur Vorweihnachtszeit den Formovie Theater mit knapp 20 Prozent Rabatt an. Entsprechend bekommt Ihr den Laser-Fernseher derzeit für 2.799 Euro. Warum das ein Top-Angebot ist und Ihr nicht zu lange warten solltet, lest Ihr hier.
Wenn Ihr eine richtig, richtig große Bilddiagonale im Heimkino haben wollt, dann landet Ihr typischerweise bei zwei Optionen: Einem klassischen Beamer oder einem Laser-TV, wobei letztere eigentlich auch "nur" Projektoren sind. Anders als klassische Beamer leuchten Laser-TVs aber eben nicht quer durch den Raum, sondern aus unmittelbarer Entfernung an die dahinterliegende Wand. Dennoch erzeugen diese Kurzdistanzprojektoren ein gigantisches Bild.
Bei einer Distanz von 49 cm zur Projektionsfläche schafft der Formovie Theater eine Bilddiagonale von irren 150 Zoll – das sind fast vier Meter! Mit 4K-Auflösung, 2.800 ANSI-Lumen und Dolby-Vision-Zertifizierung konnte der Laser-TV den Kollegen Ben im Test auf jeden Fall überzeugen, und zwar sowohl bei Tag als auch bei Nacht. Dazu gibt's noch 107 Prozent Rec.2020-Farbraum-Abdeckung sowie ALLM und MEMC für eine flüssige Wiedergabe.
Ein weiterer Vorteil des Laser-TV-Formats ist der Sound. Anders als bei aktuellen, superflachen Fernsehern ist im Gehäuse des Formovie Theater Platz für ein druckvolles Lautsprechersystem des Traditionsherstellers Bowers & Wilkins. Klar, ein Heimkino-Setup ersetzt Ihr damit nicht, zum "casual" Fernsehen reicht's aber dicke aus. Und wenn Ihr dann einen Kinoabend startet, dann verbindet sich der Laser-TV per S/PDIF mit Eurem Lautsprechersystem. Apropos Ports: Hier gibt's unter anderem noch dreimal HDMI 2.1, einmal davon mit eARC.
Als Betriebssystem kommt auf dem Formovie Theater Android TV in Version 11 zum Einsatz. Der verbaute MediaTek-Prozessor mitsamt 2 GB Arbeitsspeicher konnte aber bei der Leistung nicht ganz so überzeugen wie die Bildqualität des Laser-TVs. Wer hier mehr Power möchte, kann aber natürlich auch einen Streaming-Stick oder eine externe Streaming-Box mit dem Kurzdistanzbeamer verbinden.
Warum der Laser-TV unterm Strich eine echte Empfehlung ist, das lest Ihr auch im ausführlichen nextpit-Test vom Formovie Theater. Spoiler: Der Laser-Fernseher konnte hier 4,5 von 5 Sternen abräumen. Wenn Ihr also gerade auf der Suche nach einem Laser-TV seid, solltet Euch dieses Angebot definitiv näher ansehen – bis 18.12. habt Ihr noch Zeit, zu überlegen!
Dieser Artikel ist Teil einer Kooperation zwischen nextpit und Formovie. Auf die redaktionelle Meinung von nextpit hat diese Zusammenarbeit keinen Einfluss.
#Gelöscht. Hier falsch.
Donnerwetter, nur knapp 3.000 Euronen? Da nehme ich doch ggf. noch einen Zweiten fürs Schlafzimmer und einen Dritten für die werte Frau Mama dazu?
Na, im Vergleich zu nem Leica Cine 1 mit 9.000 Euro ist das ein echtes Schnäppchen – für das Geld kriegste hier dann tatsächlich noch nen zweiten für Schlafzimmer & Mama ^^
Olaf, mich hat die billige Überschrift auch verstört. Wenn ich mir überlege, dass die unverheiratete, alleinerziehende Vollzeit-Arzthelferin mit ca. 1.900 Euro Netto im Monat ihr Leben bestreitet, ist es schon sehr öbszön, von "nur" knapp 3.000 Euro für einen "jetzt noch günstigerin" TV-Projektor zu schreiben. Die großkotzige Antwort von Stefan Möllenhoff zeigt dir dann auch recht genau, welche Gehaltsklasse hier die Artikel verfasst.
Wenn die Arzthelferin eine leidenschaftliche HiFi/Video Nutzerin ist mit einem Faible für diesen Laser TV dann kann sie sich auch mit ihrem Gehalt von ca. 1900€ das Gerät erlauben (Stichwort Ratenzahlung) - erst recht zu dem Preis der von Stefan hier kundgetan wurde.
Aber das weißt Du, das weiß ich und auch sie, die Arzthelferin.
Hui, meine Antwort war nicht großkotzig, sondern ironisch gemeint. Diese sollte ausdrücken, dass der Formovie Theater im Vergleich zu anderen Laser-TVs noch eher zu den günstigeren Modellen gehört, denn Leica kostet dreimal mehr.
Und bezüglich Gehaltsklasse: Ich müsste schon ein sehr sehr sehr viel größerer Heimkino-Fan sein, damit ich mir woanders einen Laser-TV auch für "nur" 3.000 Euro abspare. Not gonna happen ;-)
Stefan, ich entschuldige mich für meinen scharfen Tonfall.
Hey Knurrhahn, ganz lieben Dank für Deine Nachricht – und mit meinem Kommentar wollte ich auch niemandem auf die Füße treten. Eine schöne und hoffentlich stressfreie Vorweihnachtszeit! :-)
Ganz herrzlichen Dank. Ich wünsche dir auch eine schöne und entspannte Zeit.