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Fünf Gründe, warum selbstfahrenden Autos die Zukunft gehört

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© Shutterstock

Selbstfahrende Autos werden in den Medien oft kontrovers diskutiert, aber eine autonome Zukunft ist mit ziemlicher Sicherheit in Sicht. Der Umstieg auf die neue Art der Personenbeförderung könnte schneller von Statten gehen, als wir uns vorstellen können. Da ständig Bedenken geäußert werden - und ich gehöre zu denen, die entsprechende Artikel geschrieben haben -, ist es jetzt an der Zeit, die Dinge mal von der positiven Seite aus zu beleuchten.

Hier sind also die fünf stärksten Argumente, die Automobilhersteller, Technologieenthusiasten und Erfinder vorgebracht haben, um zu zeigen, wie selbstfahrende Autos unsere Zukunft massiv verändern werden, im positiven Sinne natürlich.

Sicherheit - das wichtigste Argument

Sicherheit ist vor allem das stärkste Argument, das die Befürworter von selbstfahrenden Fahrzeugen über alles andere stellen. Da die meisten Verkehrsunfälle durch menschliches Versagen verursacht werden, hat das autonome Fahren das Potenzial, Verkehrsunfälle und vor allem Todesfälle auf unseren Straßen auf Null zu reduzieren.

Stellt Euch eine Welt ohne rücksichtsloses oder aggressives Fahren, ohne Auseinandersetzungen, ohne abgelenkte Fahrer, die SMS oder Telefonate führen, ohne betrunkene Fahrer vor! Denkt an eine Autobahn ohne Fernfahrer, die seit 20 Stunden nicht mehr geschlafen haben.

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Ihr benutzt Euer Smartphone während der Fahrt? Bald kein Problem mehr! / © metamorworks/Shutterstock

Studien in Amerika haben ergeben, dass autonome Fahrzeuge 90% aller Autounfälle eliminieren könnten. Die Einsparungen wären enorm - rund 190 Milliarden US-Dollar an Schäden und Gesundheitskosten -, und viele Menschenleben würden gerettet.

Das Gegenargument: Das Sicherheitsargument beruht darauf, dass die Software und die künstliche Intelligenz in autonomen Fahrzeugen zu 100% zuverlässig und zu 100% genau sind. Diese Studien berücksichtigen oft nicht das Potenzial für Malware, Hacks oder Bugs.

Weniger Verkehr - das zieht am meisten

Würde man eine Gruppe von Autofahrern in irgendeinem entwickelten Land der Welt befragen, was sie aktuell im Bereich der Fortbewegung am meisten stört, würde der Verkehr ganz oben auf der Liste stehen. Da alle unsere autonomen Autos gehorsam dieselben Regeln befolgen, könnte der Verkehr in Gebieten mit hohem Verkehrsaufkommen viel besser gesteuert werden.

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Selbstfahrende Fahrzeuge könnten die Verkehrsüberlastung verringern. / © GraphicStock

Mit einer Erhöhung der Sicherheit könnten auch die Geschwindigkeitsbegrenzungen deutlich höher sein. Autos könnten viel enger zusammenfahren, denn Reaktionszeiten und Bremswege würden reduziert. Erhöhte Autobahnkapazitäten, weniger Verkehrspolizisten und wenig Bedarf an elektronischen Verkehrszeichen - überall gibt es Einsparungen und Effizienzsteigerungen.

Das Gegenargument: Das einzige wirkliche Argument gegen eine Verringerung der Verkehrsüberlastung ist der Zweifel an der Zuverlässigkeit der Technologie.

Produktivitätssteigerung - hier freut sich der Kapitalismus

Ein weiteres starkes Argument für autonome Fahrzeuge ist die Steigerung der Produktivität und die Senkung der Arbeitskosten. Warum sind Mitarbeiter hinter dem Steuer auf dem Weg zur Arbeit, wenn sie auf dem Weg auch schon arbeiten könnten? Hinzu kommen die Vorteile für Menschen, die zu jung oder schon zu alt sind, um ein Fahrzeug selber zu steuern. Hier eröffnen sich völlig neue Möglichkeiten. Gleiches gilt für diejenigen, die aufgrund von Behinderungen nicht fahren können.

Was ist mit denen, die beruflich unterwegs sind? Lkw-Fahrer, Taxifahrer und Busfahrer werden auf einen Schlag nicht mehr benötigt. Nicht gut für die Mitarbeiter, aber natürlich eine gern gesehen Kosteneinsparung beim Betreiber und auch bei den Städten.

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Ein solches Fahrzeug steht auch für einen Mitarbeiter weniger. / © Transdev

Beim TechCrunch Disrupt in Berlin im vergangenen Monat sprach ich mit Tim von Toerne, Mitbegründer und COO von Kopernikus Automative, einem Unternehmen, das die heutigen Autos zu selbstfahrenden Autos nachrüsten kann. Er war sehr offen, als er darüber sprach wie zum Beispiel ein Hersteller wie Volkswagen beim internen Transport durch sein Unternehmen sparen kann: "VW hat derzeit etwa 4.000 Fahrer, mit guten Gehältern ... das ist eine große Ersparnis."

Das Gegenargument: Maschinen, die menschliche Arbeitsplätze übernehmen, werden die Wähler nicht überzeugen und würden die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass die Öffentlichkeit Widerstand gegen disruptive Innovationen leistet. Hier beginnt die Dystopie.

Geringere Kosten - für den täglichen Verbraucher

Wenn Ihr die Kosten für den Alltagsfahrer berechnet, bietet das autonome Fahren langfristige Einsparmöglichkeiten in mehr als einem Bereich. Wenn die Verbesserungen in der Sicherheit realisiert werden können, ist mit einem dramatischen Rückgang der Kfz-Versicherungsprämien zu rechnen. Auch werden die Kosten für das Fahrzeug beim Kraftstoff- bzw. Stromverbrauchs stark gesenkt werden können. Ein weiteres Argument für das autonome Fahren.

Hinzu kommen die Kosten, die mit dem Besitz eines Privatfahrzeugs verbunden sind. Wenn die autonome Zukunft funktioniert, könnte der Bedarf an einem eigenen Auto ganz entfallen, was zu einer Reduzierung der Anschaffungs- und Wartungskosten führt, die mit dem Autobesitz verbunden sind. Das führt uns auch zu unserem fünften und letzten Argument.

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Beim privaten Auto geht es um mehr als nur darum, ob es überhaupt Sinn macht. / © BMW

Das Gegenargument: Es gibt umweltfreundlichere Alternativen, die bereits heute die gleichen (oder sogar bessere) Kostenvorteile für den Pkw-Besitz bieten. Die Kosten für den autonomen öffentlichen Verkehr bleiben ein strittiger Punkt. Wenn Elon Musk sein LA-Tunnelnetz jemals in Betrieb nimmt, können wir dann wirklich erwarten, dass es billiger ist als der Bus?

Parkplätze und Umweltvorteile - für die Langfristigen

Der private Autobesitz könnte kaum weniger effizient sein als heute. Es wird geschätzt, dass von allen Autos, die wir besitzen, insgesamt nur etwa 5% zu einem bestimmten Zeitpunkt genutzt werden. Das bedeutet, dass unsere Fahrzeuge in 95% der Fälle stillstehen und einfach nicht genutzt werden. Wir brauchen also sehr viel Platz, um unsere Autos abzustellen. In Los Angeles, einer besonders Auto-freundlichen Stadt, werden 14% (oder rund 17 Millionen Quadratmeter) der gesamten Stadtfläche für Parkplätze genutzt.

Diejenigen, die glauben, dass selbstfahrende Fahrzeuge dieses Problem lindern können, argumentieren, dass es Platz spart, wenn wir insgesamt weniger Fahrzeuge brauchen. Die Gesamtzahl fällt, da die effiziente Nutzung durch selbstfahrende Autos gesteigert werden soll. Damit dies funktioniert, wären natürlich eine bessere gemeinsame Nutzung und öffentliche Verkehrssysteme erforderlich. Dennoch klingt es nach einer schönen Idee, all diese Parkplätze in Parks und öffentliche Räume zu verwandeln.

Das Gegenargument: Menschen mögen es, ihre eigenen Autos zu besitzen und die damit verbundene Freiheit und Bequemlichkeit. Autos sind Statussymbole und praktische Transportmittel. Eine materialistische Gesellschaft davon zu überzeugen, diese im Namen eines kollektiven, größeren Gutes aufzugeben, bleibt eine große Herausforderung.

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33 Kommentare
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  • 42
    Gelöschter Account 13.12.2018 Link zum Kommentar

    Grund 6: all die Hirntoten im Straßenverkehr können sich nicht mehr ausleben... ok fällt wahrscheinlich mit unter Sicherheit


  • 22
    Gelöschter Account 12.12.2018 Link zum Kommentar

    Ich wollte an der Stelle mal angemerkt haben, dass der Bremsweg sich keinesfalls durch autonome Fahrzeuge reduzieren würde. Der Bremsweg ist schlichtweg physikalisch bedingt und hat an sich nichts mit der Reaktionsgeschwindigkeit des Fahrers zu tun. Nichts desto trotz ist die effizientere Platznutzung durch automatisierte Fahrzeuge ein durchaus valider Punkt, dem meiner Meinung nach viel zu wenig beachtung geschenkt wird. Wir könnten diesem Ziel jedoch auch schon einiges näher kommen, würden wir nicht auf x% der Deutschen Autobahn die Höchstgeschwindigkeit des dem Wahnsinn des Einzelnen überlassen. Ein allgemeines Tempolimit bei, sagen wir 130km/h, würde einerseits zu weniger Spritverschwendung führen, andererseits könnte der Verkehr viel gleichmäßiger fließen, da man nicht stetig in der Angst leben muss dass gleich von Hinten einer mit 250km/h angebrettert kommt. All das würde natürlich vorraussetzen, dass auch jeder sich daran hält. Aber auch wenn sich nur die Mehrheit daran hält (und der Rest fleißig Bußgeld bezahlt) währe dem Verkehrsfluss auf deutschen Autobahnen wohl einiges gutes getan.

    pepeGelöschter Account


    • 42
      Gelöschter Account 13.12.2018 Link zum Kommentar

      Dennoch spielt die Reaktionszeit eine wichtige Rolle da der Bremsweg erst mit Betätigung der Bremse beginnt.


      • 22
        Gelöschter Account 14.12.2018 Link zum Kommentar

        Ich weiß, es ist Haarspalterei aber die Fahrschule lehrt uns: Anhalteweg = Reaktionsweg + Bremsweg. Klar, die Formeln für die jeweiligen Strecken sind nur Daumenregeln aber dennoch gibt es da einen signifikaten Unterschied. Du kannst den Anhalteweg zwar reduzieren, aber im Prinzip nur durch reduktion der Reaktionszeit. Dafür sind automatisierte Fahrzeuge zwar prädistiniert, dennoch muss die eingesetzte Software und Hardware noch einiges an Zuverlässigkeit gewinnen bis wir sie in breiter Verwendung sehen.


  • 14
    user0815 12.12.2018 Link zum Kommentar

    Autonomes Fahren wird kommen, die Frage ist heute eigentlich nur noch WANN.
    Wenn autonomes Fahren funktioniert, wird nach einer gewissen Übergangszeit niemand gefragt werden, ob er ein autonomes Fahrzeug möchte oder nicht. Der Normalverdiener wird sich die Versicherungspolicen für konventionelle Fahrzeuge schlicht nicht mehr leisten können.

    Gelöschter AccountSarah


  • 77
    Gelöschter Account 12.12.2018 Link zum Kommentar

    Ich fahr lieber selber, statt fahren zu lassen außer Bus und Bahn.


  • 56
    Gelöschter Account 12.12.2018 Link zum Kommentar

    Das Thema ist mir zurzeit etwas zu politisch und ideologisch geprägt. Ich fände mehr Ratio besser, als allein Komfort-, Sicherheits- oder Umweltaspekte anzuführen.
    Vor allem vermisse ich in der Diskussion die Anzahl an Variablen, mit denen autonom oder zentral gesteuerter (bzw. geregelter) Verkehr klarkommen muss. Die sind nahezu unendlich viele, wenn auch weiterhin u. a. der Mensch Einfluss auf den Verkehr hat - sei es selbst als Autofahrer, als Fußgänger, Radfahrer usw. Eine KI kann niemals mit jeglicher Art menschlicher Dummheit rechnen und so wird, wie ich mir vorstellen kann, nur da autonom gefahren, wo der Mensch ausschließlich in Gefahrensituationen eingreifen kann oder muss.
    Um einen kurzen Vergleich zu bringen: auf dt. Eisenbahnschienen wird ab einer Geschwindigkeit von 160km/g per LZB (Linienzugbeeinflussung) / ETCS (European Train Control System) gefahren und der Tf (Triebfahrzeugführer) ist nur "Zuschauer". Man kann dies schon als autonom fahren bezeichnen. Gleichzeitig schickt man keinen Zug auf den Streckenabschnitt, der der Zugbeeinflussung mittels LZB oder ETCS nicht fähig ist. Ja, ein Mischbetrieb ist dennoch möglich, dann sind aber beeinflusster Zug und nicht-beeinflusster Zug sehr weit voneinander entfernt.


    • 4
      Dirk 12.12.2018 Link zum Kommentar

      "Eine KI kann niemals mit jeglicher Art menschlicher Dummheit rechnen und so wird, wie ich mir vorstellen kann, nur da autonom gefahren, wo der Mensch ausschließlich in Gefahrensituationen eingreifen kann oder muss."
      Stimmt. Aber das ist kein Argument gegen die KI. Auch ein menschlicher Fahrzeugführer kann nicht "mit jeglicher Art menschlicher Dummheit rechnen."
      Die KI muss ja nicht 100% Fehlerlosigkeit schaffen. Sie muss nur besser sein als der menschliche Durchschnitt. Wenn KIs in autonom fahrenden Fahrzeugen weniger Unfälle verursachen als Menschen das im Schnitt tun, dann ist es besser, KIs fahren zu lassen als Menschen.

      Sarah


      • 56
        Gelöschter Account 12.12.2018 Link zum Kommentar

        Eine KI kann aber nur so gut reagieren, wie sie programmiert wurde. Da es eine beliebig hohe Anzahl an menschlichen Fehlern gibt, die auch selten vorauszusehen sind, kann eine KI nur eine begrenzte Anzahl solcher Fehler ausbügeln. Das ist die eine Seite der Medaille. Die andere ist die, was passiert, wenn sie den menschlichen Fehler nicht ausbügelt oder erkennt. Wie verhält sie sich dann? Und wer oder was bestimmt, wie sie sich zu verhalten hat? Hier spielen zweifellos auch ethische Aspekte eine Rolle.
        Dass unvorhersehbare Änderungen an Variablen zu großen Problemen für einen Rechner führen können, sieht man immer dann, wenn bspw. im Flugzeug der Autopilot deaktiviert werden muss und der Mensch das Steuer übernimmt.
        Anschaulich kann man auch einen Versuch wagen, indem man einen Regelkreis zum Schwingen bringt.


      • Sarah 51
        Sarah 12.12.2018 Link zum Kommentar

        Ich denke mal, dass da mit den ganzen Variablen zu viel nachgedacht wird. Letztlich wird es auf eine simple Person-auf-der-Sraße=bremsen-Programmierung hinauslaufen. Da die KI zig-mal schneller reagieren kann als ein Mensch, wird das meist auch völlig ausreichen. Niemand wird etwas programmieren wie: Lieber-den-Opa-als-das-Kind-überfahren. Sicher werden die Entscheidungen der KI nicht immer perfekt sein aber gewiss besser als die des Menschen. Da wir langsamer reagieren, können wir es bei einem Dilemma wahrscheinlich auch nicht besser machen, höchstens anders.


      • 56
        Gelöschter Account 12.12.2018 Link zum Kommentar

        Oh doch, es wird sich sogar sehr intensiv mit Ethik in diesem Zusammenhang beschäftigt:
        https://scholar.google.de/scholar?q=ethik+autonomes+fahren&hl=de&as_sdt=0&as_vis=1&oi=scholart


      • Sarah 51
        Sarah 12.12.2018 Link zum Kommentar

        Natürlich, beschäftigt man sich, damit aber das ist alles Theorie. Praktisch kann man Ethik nicht wirklich programmieren. Sie ist zu komplex.
        https://www.golem.de/news/digitalisierung-nein-ethik-kann-man-nicht-programmieren-1812-138159.html


      • 42
        Gelöschter Account 13.12.2018 Link zum Kommentar

        Die ethische Problematik ist aber auch nur scheinbar eine der KI denn ich bezweifle, dass ein Mensch in einer Extremsituation wirklich mmer ethisch entscheidet.


  • 16
    Voodoo 12.12.2018 Link zum Kommentar

    Es wird kommen die Frage ist nur wann, weil Deutschland hängt ja bei allen hinterher.

    Gelöschter AccountSarah


    • 42
      Gelöschter Account 13.12.2018 Link zum Kommentar

      Hoffentlich noch bevor die Umwelt sowieso zusammenbricht, dann spielt das auch keine Rolle mehr.


  • Holger Kropp 34
    Holger Kropp 12.12.2018 Link zum Kommentar

    Und wenn es 100 Gruende fuer autonomes Fahren gæbe ... mir egal.

    Der einzige Grund den ich brauche um das nicht zu nutzen: Ich trau dem Scheiss nicht!

    Engin Ü.


    • 42
      Gelöschter Account 13.12.2018 Link zum Kommentar

      Ich traue den anderen Autofahrern auch nicht... oder doch, nämlich jeden Schwachsinn zu.


      • Holger Kropp 34
        Holger Kropp 14.12.2018 Link zum Kommentar

        Fahre immer so, als wæren alle Anderen Dummkøpfe. Dann kommt man schnell und sicher ans Ziel ;-)


  • Mr. Android 52
    Mr. Android 11.12.2018 Link zum Kommentar

    Also in 21XX wird es vielleicht mal nur autonomen Verkehr geben und die "manuellen" Schwebegleiter nur noch als Oldtimer auf der Rennstrecke von Rennfahrern bewegt werden...

    WipEout lässt sehr gerne seit PSX Zeiten grüßen!

    Bis dahin genieße ich mein Schaltgetriebe und eine Kupplung, um mit dem Auto als Fahrer auch tatsächlich verbunden zu sein 😎


  • 16
    Sebastian Steinert 11.12.2018 Link zum Kommentar

    meine Erfahrungen mit Automatisierungstechnik in der maschinellen cnc Fertigung mit diversen anlegen Robotern Sensoren etc zeigen mir das es ein Wunsch denken ist das es 0 Unfälle geben würde eine Reduzierung sehe ich aber trauen tuhe ich der Technik keinen falls dafür sind zum einem noch zu viel Idioten auf den Straßen unterwegs (die entsprechend nicht autonom reisen) und zum anderen es funktioniert schlicht weg nicht. für mich ist es wie mit Batterie betrieben e Autos es ist wie verliebt sein rosa rote Brille und fertig ...

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