Huawei MateBook 13 im Test: Der perfekte Kompromiss?
Huaweis Ultrabook-Familie hat sich in jüngster Zeit erweitert. Neben den neuen Laptops, die während des MWC in Barcelona angekündigt wurden, präsentierte die chinesische Marke auf der CES in Las Vegas bereits einen neuen Laptop: das Matebook 13. Hat er es geschafft, uns im Test zu überzeugen? Nach einigen Wochen Nutzung ist es an der Zeit, Euch von meinen Erfahrungen zu berichten.
Pro
- Gute Tastatur und präzises Trackpad
- Power-Button mit Fingerabdrucksensor
- Schickes Design und solide Konstruktion
- Lange Akkulaufzeit
Contra
- Schwache Webcam
- Niedrige Display-Helligkeit
Gute Qualität hat ihren Preis
Das Huawei Matebook 13 wurde im Januar dieses Jahres auf der ESC vorgestellt. Als Nachfolger des Huawei Matebook X angekündigt, wird es hierzulande zum Startpreis von 999 Euro zum Kauf angeboten, ist aber bereits für 100 Euro weniger zu haben. Der Preis steht im Einklang mit den Modellen der Konkurrenz. Getestete haben wir die Version ohne dedizierte GPU (Nvidia MX150) und ohne Touchscreen, aber mit Intel-i7-CPU der achten Generation.
Das Matebook 13 wird seit dem 14. März bei verschiedenen Online-Händler wie Amazon, Cyberport oder Alternate zum Verkauf in diesen Versionen angeboten:
- Huawei Matebook 13 - i5-8265U 8+256 GByte - No-Touch - 999 Euro (UVP)
- Huawei Matebook 13 - i7-8565U 8+512 GByte - No-Touch - 1199 Euro (UVP)
- Huawei Matebook 13 - i7-8565U 8+512 GByte - Touch - 1299 Euro (UVP) (erscheint später)
Neben dem Laptop enthält das Paket ein Ladegerät, ein USB-C-Kabel und einen praktischen Adapter. Mit Letzterem könnt Ihr das Matebook weiter über USB-C aufladen und bekommt darüber hinaus einen HDMI-Anschluss, einen analogen Videoausgang und einen USB-A-Anschluss.
Huawei bleibt seiner Design-Linie treu
Wenn man sich das Design des Matebook 13 ansieht, wird man als Kenner der bisherigen Ultrabooks von Huawei kaum überrascht sein. Ein elegantes Metallgehäuse und diamantgeschliffene Oberflächen sind mittlerweile ein Markenzeichen der chinesischen Marke. Auf dem Gehäuse, hinter dem Display, befinden sich Name und Logo der Marke, statt nur der Name Huawei, wie es bei den neuen Modellen der Fall ist.
Mit einem Gewicht von 1,3 kg und der kompakten Größe (286 x 211 x 14,9 mm) ist der Laptop einfach zu transportieren, aber gleichzeitig ist die gesamte Konstruktion hervorragend verarbeitet und die Materialien hinterlassen einen hochwertigen Eindruck. Wie auch bei anderen Metall-Laptops, neigt die Handauflage leider dazu, heiß zu werden, wenn man zu stark "aufs Gaspedal drückt". Kein Grund zur Sorge, aber erwarte nicht, dass das Matebook unter Belastung lange cool bleibt.
Die Unterseite, die von vier rutschfesten Gummifüßen gezeichnet ist, ist abnehmbar - aber nur für den Zugriff auf den NVMe-Slot zum Austausch der SSD. Es gibt keine andere Möglichkeit der Speichererweiterung und es ist nicht möglich, andere interne Komponenten wie den RAM oder die CPU auszutauschen, da sie mit dem Motherboard verlötet sind. An den Seiten befinden sich zwei USB-C-Ports (3.2 Gen 2).
Ebenfalls vorhanden ist ein Power-Button, der den Fingerabdruck scannt, wenn Ihr den Laptop einschaltet, um Euch schneller mit Windows Hello anzumelden.
Ein eher für Innenräume geeignetes Display
Das Display bietet im Vergleich zu den anderen Modellen der Hersteller eine etwas niedrigere Auflösung von 2.160 x 1.440 Pixel (ca. 200dpi), behält aber das komfortable Form-Verhältnis von 3:2 bei. Die im Vergleich zu anderen Matebooks niedrigere Auflösung störte mich aber überhaupt nicht, und ich muss zugeben, dass ich es erst durch den Blick auf das technische Datenblatt bemerkt habe.
Was mir trotz der unbestreitbar guten Qualität des Displays einige kleine Probleme bereitet hat, ist die Helligkeit des IPS-Panels. Hier hat Huawei den Rotstift angesetzt. Der vom Hersteller angegebene Maximalwert liegt bei 300 Nit und an sonnigen Tagen versuchte ich ein ums andere Mal, die Helligkeit des Bildschirms zu erhöhen, um mehr erkennen zu können, obwohl die bereits bei 100% war. Der Umgebungslichtsensor für die automatische Anpassung leistet aber gute Dienste.
Was würde ich für weitere 100 Nit geben ...
Die Webcam kehrt an ihren Platz zurück
Die Rahmen um das Display herum sind klein, erreichen aber nicht die Werte des Matebook X Pro. Das ist an sich gut für Benutzer, die die Webcam häufig verwenden, da sie den 1-Megapixel-Sensor genau dort finden, wo sie ihn erwarten. Leider kann man diese trotzdem nicht als Qualitäts-Webcam bezeichnen.
Solide Softwarebasis, auf der man aufbauen kann
Auf dem Laptop vorinstalliert, finden wir Windows 10 Home in der sogenannten "Signature Edition". Das ist eine von Microsoft bereitgestellte, Bloatware-freie Version von Windows - in etwa wie Stock Android bei Google. Im Gegensatz zu früheren Modellen hat Huawei hier nur eine einzige Änderung vorgenommen und sein Aktualisierungsprogramm mit Treiber-Manager aufgespielt. Der ist auf der gesamten Matebook-Palette zu finden. Die Software verfügt auch über ein praktisches Screenshot-Programm, mit der sich die Bildschirm-Schnappschüsse leicht und schnell bearbeiten lassen.
Die Huawei-Share-Technologie ist dank des NFC-Chips direkt unter der Tastatur, neben dem Trackpad und unter dem abscheulichen Riesenaufkleber, zu finden. Sie macht den Dateiaustausch mit Huawei-Smartphone einfacher und schneller denn je. Habt Ihr kein Huawei-Smartphone, könnt Ihr Euch der Cloud oder eines guten alten USB-Kabels behelfen.
Zur Freude erfahrener ;Benutzer, wie mir, lässt sich weitere Software zu einem späteren Zeitpunkt problemlos nachinstallieren , sodass Ihr hier völlige Freiheit habt.
Nicht geeignet für Profis
Unter der Haube des Matebook 13 hat Huawei die CPU aktualisiert: Wir sprechen hier zwar immer noch von einem Intel Core i5 oder i7 der achten Generation, aber die beiden von Huawei gewählten Modelle wurden überarbeitet.
In dem von uns getesteten Modell ist ein Intel Core i7-8565U verbaut. Der erlaubt einen maximalen Frequenzanstieg auf bis zu 4,1 GHz bei allen vier Kernen oder sogar 4,5 GHz bei zwei Recheneinheiten gleichzeitig. Das Matebook 13 ist nicht lüfterlos, aber die Lüfter waren beim Aufdrehen kaum zu hören, wenn sie die Wärmeabstrahlung unter Kontrolle brachten. Allerdings gilt hier zu beachten, dass ich das Ultrabook hauptsächlich zum Arbeiten und damit Schreiben von Artikeln genutzt und daher selten über lange Zeit zu Höchstleistung getrieben habe.
Die im Intel-Chip verbaute GPU ist ein UHD Graphics 620, die sich den Arbeitsspeicher mit der CPU teilt. Apropos Speicher: Das Matebook 13 beherbergt in allen drei Varianten 8 GByte RAM. Obwohl dieser also im Vergleich zu MateBook X Pro halbiert wurde, ist die Technik mit LPDDR3 2133MHz unverändert geblieben. Während meines Einsatzes hatte ich nie Bedarf nach mehr RAM.
Allerdings könnte der begrenzte Arbeitsspeicher für Nutzer zum Problem werden, die das Ultrabook gerne für Videobearbeitung oder 3D-Rendering nutzen würden - genau wie das Fehlen einer dedizierten GPU, die bei den anderen Varianten zu finden ist.
Ich finde, dass das Matebook 13 ein großartiger Laptop für den Alltag oder für Jobs ist, in denen keine übermäßige Rechenleistung gefordert ist. Allen Profis für Videobearbeitung oder Nutzern von anderen rechenaufwändigen Programmen empfehle ich eher einen Blick auf das Topmodell Matebook X Pro oder andere Marken und Modelle zu werfen. Bei Letzteren steigt der Preise der Spezialprodukte (z.B. Dell Precision) jedoch erheblich.
Die installierte SSD ist eine 512 GB NVMe-Einheit von Western Digital und entspricht der Leistung anderer Huawei Matebooks. Das "Problem" der seltsamen Aufteilung in zwei Einheiten C:\ und D:\, war bereits beim MateBook X Pro der Fall und stört mich persönlich etwas.
Die kleinen Lautsprecher sind in guter Gesellschaft
Der Sound, der aus dem Matebook 13 trällert, ist nicht bemerkenswerter als bei jedem anderen Laptop auf dem Markt. Der Klang ist klar und in den Höhen und Mitten gleichmäßig, aber es fehlt an Bass. Da ist die Position der Lautsprecher, die sich auf der Unterseite des PCs befinden, nicht gerade hilfreich. Immerhin liefert das Ultrabook dank der Dolby Atmos®-Zertifizierung einen voluminösen Sound, vorausgesetzt, dass das für Euch von Bedeutung ist.
Schön ist hingegen zu sehen, dass Huawei trotz des Fehlens anderer klassischer Ports bei seinem Ultrabook den 3,5-mm-Klinkenanschluss beibehält.
Das Ladegerät? Immer in der Tasche!
Der 3.670 mAh Akku leistet sehr gute Arbeit, ist aber kein Paradebeispiel langer Akkulaufzeit. In meinen Tests kam ich damit auf rund 6 Stunden Betriebszeit, ohne jemals auf die Energiesparoptionen von Windows zurückzugreifen. Wer mit den Energiereserven sparsamer umgeht, könne auch fast 10 Stunden erreichen. Zwar liefert das Ultrabook im Energiesparmodus weniger Leistung, das hat bei "normalen" Anwendungen aber kaum spürbare Auswirkungen.
Andere Ultrabooks schlagen sich hier sicher besser, aber im Grunde gibt es nichts zu beanstanden: Alles in allem könnt Ihr einen Tag lang arbeiten, ohne zum Ladegerät greifen zu müssen. Trotzdem empfehle ich, das Zubehör immer mitzunehmen, da der Akkuverbrauch des Matebook 13 je nach Verwendung sehr unterschiedlich sein kann. Das Aufladen erfolgt über das mitgelieferte 65W Typ-C USB-Ladegerät, das einfach zu transportieren ist.
Lohnt es sich, das Matebook 13 zu kaufen?
Die kurze Antwort ist: ja.
Die lange Antwort braucht hingegen etwas Erklärung: Das Matebook 13 ist hervorragend verarbeitet, solide und überzeugt hier mit seinem Aluminium-Design. Bei der Entwicklung von Geräten müssen Unternehmen oft Kompromisse eingehen, um Verbrauchern das bestmögliche Produkt zum passenden Preis zu bieten, und Huawei scheint hier vieles richtig gemacht zu haben.
Das Display ist nicht eines der Besten, aber die Auflösung ist ausreichend und das 3:2-Format ist perfekt zum Surfen, Lesen und Schreiben im Web. Selbst für kreative Arbeiten wie Foto- und Videobearbeitung ist das Seitenverhältnis und das hervorragende Panel optimal geeignet. Die schmalen Ränder sind zudem ein nicht zu unterschätzender ästhetischer Faktor.
Trotz der reduzierten Dicke ist es Huawei gelungen, eine ausgezeichnete Tastatur zu verbauen, auf der das Tippen ein Vergnügen ist. Das Gleiche lässt sich über das ausreichend große Glas-Touchpad sagen, über das man rasend schnell und präzise mit den Fingern gleiten kann. Ebenso präzise ist die Erkennung für die Drei- oder Vierfingergesten, die die Interaktion mit dem Matebook 13 schnell und natürlich machen.
Die i5-CPU der achten Generation ist ein schönes Upgrade und knickt auch unter Belastung nicht so schnell ein. Erwartet aber nicht irgendwelche AAA-Title auf dem Ultrabook vernünftig spielen, komplexe 3D-Modell bearbeiten oder große Videos schneiden zu können.
Das Matebook 13 ist der richtige Kompromiss zwischen Leistung, Handlichkeit, sorgfältigem Design, Benutzerfreundlichkeit und Akkulaufzeit.
Das Matebook zeichnet sich damit nicht durch einzelne Eigenschaften, sondern ist ein sehr gutes Komplettpaket aus, dessen Kauf Ihr nicht bereuen werdet. Erwartet hier nicht das Beste vom Besten, denn dafür müsst Ihr Euch woanders umsehen und sicherlich auch mehr bezahlen.
Das Preis-Leistungs-Verhältnis vom Huawei Matebook 13 ist sehr gut und ich tue mich schwer auch nur einen einzigen schwerwiegenden negativen Punkt zu finden, warum man das Gerät nicht kaufen sollte - wenn sich der Laptop in dem von Euch annehmbaren Budget befindet, heißt es zuschlagen.
Für diese Preise kauft man sich besser ein Renew Gerät von HP aus der Elitebook Serie. Da hat man 3 Jahre Garantie und jede Menge Anschlüsse.
Sehen wir mal von dem Ladegerät ab, muss ich noch ein Gerät mitschleppen um wenigstens Kontakt zur üblichen Hardware herzustellen.
Dieses Minimum an Ports mag zwar aufgeräumt aussehen, aber es ist ein Notebook, keine Armbanduhr. Etwas mehr Anschluß wäre schon schön gewesen.
Unterwegs muß ich z.B. dauernd auf USB Festplatten und Sticks zugreifen. Das bedeutet immer Zusatzgeräte.
Wenn ich eines hasse, dann ist es sein Sack voller Kram welchen ich immer mit mir rumschleppen muß. Mag für Apple Fans akzeptabel sein, aber den alten USB 3.1 finde ich derzeit nicht verzichtbar und wenn schon nur noch USB-C , warum dann nicht genug davon ? Ich meine Bitte, bei dem Zwergenanschluß wären doch pro Seite locker 2-3 drin gewesen ?
Sollte es dann in 1-2 Jahren bei externen HDD´s und Sticks zum guten Ton gehören als USB-C daherzukommen, hätte man wenigstens keine Not mit Anschlüssen.
Also so wäre das für mich ein NoGo.
Also das MacBook Air hat links zwei USB-C Anschlüsse. Aber es steht einem ja frei, ein Gerät mit ganz vielen Anschlüssen zu kaufen. Wenn ich aber schon ein Ladegerät und externe Festplatte mitschleppen muss, dann macht so ein kleiner Port den Hasen auch nicht mehr fett. Jammern auf hohem Niveau, finde ich.
Gerade so ein dämlicher Dongle macht den Hasen fett. Denn wenn man diesen unnötigen Mist einmal vergisst, ist man unter Umständen aufgeschmissen.
Sehe ich genauso wie Tim.
Ich muss z.B. in meinem Job unterwegs oft Teile von Dokumentationen anfertigen und brauche Kartenleser für Kamera , externe Maus , 1 bis 2 HDD wo diverse Vorlagen darauf sind ( unterwegs verlasse ich mich ungerne auf Clouds und ich habe zudem einige Gigabyte Videomaterial dabei ).
Ob ich das jetzt direkt anschliessen kann ( das heißt HDD und Stick an den Notebook und SD-Karte ins Gehäuse ) oder ob ich mehr externen Kabelsalat brauche durch Dokingstationen, das macht doch einen Unterschied.
Im Büro oder Zuhause weiß ich solche Dockingstationen durchaus zu schätzen, aber Unterwegs haben die in meiner Tasche nichts zu suchen.
Ich ziehe ein McBook Air vor! Da hab ich im Gesamtpaket als Student viel mehr von...
Absoluter Nonsens. Sorry.
So ganz chic alles, aber die Anschlüsse sind zu wenig.
Die Ports sind auf das absolute Minimum reduziert. / © AndroidPIT
......und das darf man jetzt toll finden, oder was??..........reduzierte Ausstattung zum hohen Preis.....!!
Ich habe beim MacBook Air auch nur zwei USB-C Ports. Mir fehlt nichts.
joa, dir ^^ Gerade Anschlüsse wie ein SD-Slot sind mMn sehr wichtig für viele in der angedachten Zielgruppe...
Dafür habe ich das hier:
https://www.amazon.de/Hyper-HD247B-gray-Hyperdrive-MacBook-Ger%C3%A4te/dp/B07FTL1T7Q/ref=mp_s_a_1_8?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85Z%C3%95%C3%91&qid=1552939296&sr=8-8&pi=AC_SX236_SY340_QL65&keywords=hyperdrive+usb+c+hub&dpPl=1&dpID=41WLMFsMxfL&ref=plSrch
Sind ja nur zusätzliche 115€.
Die sich aber lohnen.
Weil man die Notwendigkeit geschaffen hat, wo vorher keine war.
Solange man sich damit abfindet ist das ja okay... gibt aber auch genug von der Sorte, die sich nen Premiumlifestylekombi zulegen und dann über Platzmangel meckern.
Die Notwendigkeit ergibt sich bei der überwiegend geplanten Nutzung dieser Geräte gar nicht. Diese sind voll auf Mobilität ausgelegt, man geht wohl eher davon aus, dass der Nutzer zu Hause an einem Portadapter all seine Peripheriegeräte angeschlossen hat und daher nur noch einen Anschluss am Endgerät benötigt. Anders natürlich, wenn ich ein Laptop als vollwertigen PC-Ersatz sehe. Dann brauche ich natürlich für alles einen Anschluss, weil ich das Gerät seltenst abkopple und irgendwo hin nehme. Selbst im Büro an meinem HP Elitebook habe ich alles an einem Portadapter und schließe lediglich an das Laptop nur noch ein Kabel an. Dank Netzwerkspeicher brauche ich keinen Daten irgendwo hin kopieren. Egal wo ich im Werk bin, alle Daten stets vorhanden.
Wir wissen jetzt, daß du Apple Fanboy bist...
Hier ging es darum dass das MacBook quasi das Gleiche bietet wie das Matebook.
Völlig am Thema vorbei Pepe.
Aber danke für Deinen unnötigen Kommentar!
Zur Sache: Für Studenten praktisch, zum richtigen Arbeiten ein wenig ungeeignet.
Nunja. Ist halt ein Apple Pendant.