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LG G2 im Test: Fast alles richtig gemacht

lg g2 test 1
© nextpit

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Mit dem G2 hat LG ein High-End-Smartphone vorgestellt, über das bereits lange vor der offiziellen Präsentation viel diskutiert wurde. Die Tasten auf der Rückseite sind ein echtes Alleinstellungsmerkmal. Doch es ist nicht nur diese mutige Design-Entscheidung, die das G2 so besonders macht. In meinem Test erfahrt Ihr alles über Stärken und Schwächen des neuen LG-Vorzeigemodells. 

LG G2

Pro

  • brillantes Display
  • schneller Prozessor
  • gute Kamera
  • kompakte Abmessungen

Contra

  • verspielte Benutzeroberfläche
  • Kunststoff-Rückseite
LG G2
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LG G2: Design und Verarbeitung

Mit der simplen aber weitreichenden Entscheidung, die Tasten von den Geräteseiten auf die Rückseite zu verlegen, hat LG einen wahren "Buzz" kreiert. Bereits Wochen vor der Premiere in New York beherrschte das G2 die Schlagzeilen und Kommentarspalten, Skeptiker und Befürworter hielten sich dabei meistens die Waage. Jetzt ist das G2 da und ich kann LG zu dieser Entscheidung nur gratulieren: Die Bedienung funktioniert besser als gedacht und erfordert erstaunlich wenig Eingewöhnung.

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Mutige und clevere Entscheidung: Die Tasten auf dem Rücken des LG G2 ergeben mehr Sinn als von vielen erwartet. / © NextPit

Auch sonst gibt sich LG mit dem Design des G2 keine Blöße. Trotz des großen 5,2-Zoll-Displays ist das Gehäuse sehr kompakt, das Xperia Z ist trotz kleinerem Display quasi gleich groß und das Xperia Z1 sogar noch etwas länger und breiter. Das ist dem extrem schmalen Rand um das Display geschuldet: Das G2 hat das wohl beste Verhältnis von Display und Gesamtfläche, das ich bisher bei Android-Smartphones gesehen habe. 

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Riesendisplay, kompaktes Gehäuse: Weniger Rahmen als beim LG G2 geht kaum. / © NextPit

Die Front des G2 ist irgendwo zwischen Galaxy S4 und Nexus 4, das Display ist leicht erhaben, wodurch scharfe Kanten an den Rändern vermieden werden. Der Kunststoffrücken ist mit einer dezenten Textur versehen, die Hardwarebuttons sind mittig unterhalb der Kamera angebracht, der Power-Button steht etwas heraus und wird von einer LED umfasst, die bei Anrufen und beim Weck-Alarm blinkt. Die vordere LED rechts neben der Frontkamera informiert ebenfalls über verpasste Anrufe und weitere Ereignisse. 

Die Verarbeitung ist makellos, lose Teile oder große Spaltmaße sucht man vergebens. Dank der abgerundeten Rückseite liegt es gut in der Hand, Gewicht und Dimensionen sind für meinen Geschmack genau richtig und lassen das G2 hochwertig, aber nicht klobig wirken.  

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Das LG G2: Schnörkellose Formensprache und handlicher Korpus. / © NextPit

LG G2: Display

Das Display ist ebenfalls ein Meisterstück: Auf 5,2 Zoll bringt LG eine Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixeln (423 ppi), was bei aktuellen Top-Smartphones quasi Standard ist. Die FullHD-Auflösung ist also an sich kein Alleinstellungsmerkmal, aber auch alle anderen Aspekte eines guten Displays erfüllt das G2.

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Brillant und knackscharf: Das Display des LG G2. / © NextPit

Das LCD-IPS-Panel ist sehr hell und kontrastreich, ohne es bei Sättigung und Farbdarstellung zu übertreiben, wie man bei der Präsentation betonte - ein kleiner Seitenhieb auf die AMOLED-Displays von Samsung. Die Lesbarkeit ist selbst bei direkter Sonneneinstrahlung sehr gut, die Blinkwinkelstabilität ebenfalls. Im direkten Vergleich mit dem Xperia Z1 und dem HTC One lässt sich kaum ein sichtbarer Unterschied in Sachen Helligkeit feststellen.

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Bei der Helligkeit gibt es zwischen dem Xperia Z1 (links), dem HTC One (Mitte) und dem LG G2 (rechts) nur minimale Unterschiede. / © NextPit

LG G2: Software

Das LG G2 läuft mit Android 4.2.2, darüber hat LG wie immer seine eigene Benutzeroberfläche gelegt. Es gibt eine Reihe von neuen Features, optisch hat sich aber nicht viel verändert, das UI sieht nach wie vor unnötig verspielt und billig aus. Eine einheitliche, ansprechende und stilvolle Oberfläche, die dem hochwertigen Design und der Top-Hardware Rechnung trägt, ist LG auch dieses Mal nicht gelungen.

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Die Auswahl an Hintergrundbildern ist beim G2 nicht gerade groß, die Benutzeroberfläche wirkt verspielt und zu kindisch für das hochwertige Smartphone. / © NextPit

Die neuen Software-Features des G2 sind durchaus nützlich und bieten einen echten Mehrwert. Neben den bereits bekannt QSlide-Mini-Apps, von denen maximal zwei über das aktive Fenster gelegt werden können, hat das G2 zusätzlich die Multitasking-Funktion "Slide Aside". Per Dreifinger-Wisch nach links könnt Ihr bis zu drei Apps gleichzeitig öffnen und diese bei Nichtbenutzung zur Seite schieben, ein Dreifinger-Wisch nach rechts öffnet eine Tab-Ansicht der aktiven Apps, ähnlich wie man das vom Desktop-PC kennt. 

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QSlide-Apps und Slide Aside: Das G2 bietet gleich zwei Funktionen zum Multitasking. / © NextPit

Ebenfalls praktisch: Die On-Screen-Buttons unterhalb des Displays, die vorderen Touch-Keys, können je nach Belieben konfiguriert werden, sechs Optionen stehen zur Auswahl. Zum Entsperren des Displays hat sich LG ebenfalls eine clevere Lösung einfallen lassen: Zur Kompensierung des fehlenden Power-Buttons an der Seite muss man einfach zweimal auf das Display tippen, um es einzuschalten ("Knock On"). Ausschalten kann man es, indem man im Homescreen zweimal in einen leeren Bereich oder auf die Statusleiste tippt. Das funktionierte in meinem Test meistens, mitunter bedurfte es aber zwei oder drei Versuchen. 

Einen "Gast"-Modus gibt es beim G2 ebenfalls. Dieser wird durch ein bestimmtes Entsperrmuster aktiviert und ist zum Beispiel nützlich, wenn man sein Smartphone an andere verleiht und denen nur eingeschränkten Zugriff auf sein Telefon geben möchte. Welche Apps in diesem Modus zur Verfügung stehen, könnt Ihr selbst entscheiden, das Limit liegt bei 30 Apps.

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Gestensteuerung und vordere Touch-Buttons: Das G2 kann individuell angepasst werden. / © NextPit

Einige Optionen zur Gestensteuerung sind beim G2 ebenfalls mit an Bord, die wir so oder so ähnlich auch schon beim Galaxy S4 gesehen haben. So könnt Ihr zum Beispiel Anrufe entgegennehmen, indem Ihr das Telefon ans Ohr haltet, durch Umdrehen schaltet Ihr es stumm. Die sogenannten Smart-Funktionen sorgen dafür, dass der Bildschirm angeschaltet bleibt, solange man auf das Display schaut und das Video pausiert, wenn man wegschaut. 

LG G2: Performance

Das G2 ist mit dem Quad-Core-Chipsatz Snapdragon 800 von Qualcomm ausgestattet, der zum Besten gehört, was es derzeit für Smartphones gibt. Entsprechend flüssig und ruckelfrei ist die Bedienung. Auf Eingaben reagierte das G2 in meinem Test ohne Zögern, beim Blättern durch die Menüs hakte es nirgends, auch das Browsen im Internet ging mühelos und flott, Apps starteten zügig und ohne Wartezeit.

Die Leistung des Chipsets wird auch vom AnTuTu-Benchmarktest bestätigt, in dem das G2 regelmäßig rund 30.000 Punkte erzielt. Auch wenn Benchmarks nicht die Realität der Nutzer widerspiegeln, sind sie doch ein Indikator für die Leistung, die in der Praxis möglich ist. 

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Spitzenergebnis: Im Schnitt erreicht das G2 im AnTuTu-Benchmark rund 30.000 Punkte - mitunter sogar etwas mehr. / © NextPit

LG G2: Kamera

Die Kamera des G2 leistet für eine Smartphone-Knipse wirklich gute Dienste. Das Objektiv schießt Fotos mit 13 Megapixeln und verfügt über einen optischen Bildstabilisator, der vor allem bei schlechten Lichtverhältnissen und unruhiger Hand für scharfe Bilder sorgen soll. Tatsächlich sind die Fotos aus dem G2 erstaunlich gut und auch bei schummrigem Licht noch von ausreichender Qualität.

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Diese Nahaufnahme meiner alten Analogkamera zeigt auch im schummrigen nächtlichen Glühlampenlicht jedes Staubkorn deutlich und scharf. / © NextPit

In meinem Kamera-Vergleich mit dem Z1 und der Cyber-shot QX10 wird aber deutlich, dass die automatische Nachbearbeitung ziemlich stark ausfällt und die Bilder teilweise stark entrauscht und nachgeschärft werden, was zum Verlust von Details und Natürlichkeit und zu störenden Artefakten führt. Das ist schlecht, wenn man die Bilder noch manuell nachbearbeiten möchte, für den durchschnittlichen Smartphone-Nutzer, der seine Fotos sowieso nur auf dem Display oder dem PC-Monitor betrachtet, macht das G2 aber sehr gute Fotos.  

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Der HDR-Modus bim G2: Leichter Blaustich und etwas überbelichtet, aber ansonsten ein gutes Foto. / © NextPit

Die Bedienung der Kamera ist ebenfalls gut und bietet neben konfigurierbaren Hardware-Buttons und den üblichen Aufnahmenmodi noch einen Mehrwert: LG hat dem G2 einen manuellen Fokus spendiert, mit dem sich mittels eines Schiebereglers die Schärfeebene per Hand einstellen lässt. Übrigens: Bei ausgeschaltetem Display kann die Kamera durch den Lautstärke-leiser-Button direkt aktiviert werden.

LG G2: Akku

Es gibt Dinge, auf die ist man bei LG besonders stolz. Dazu gehören neben der Display-Technologie auch die Akkus der Geräte. Tatsächlich sind LG-Smartphones im Direktvergleich mit anderen, gleichwertigen Smartphones meistens mit etwas mehr Akkuleistung gesegnet. Das G2 hat einen Akku mit einer Leistung 3.000 Milliamperestunden, was ihm im Zusammenspiel mit dem energieeffizienten Snapdragon 800 zu einer guten Laufzeit verhilft. Einen intensiven Testtag hielt das G2 locker durch, erst am nächsten Vormittag musste es an die Steckdose. Für endgültige Aussagen zur Leistung ist es noch etwas früh, doch die reinen Zahlen deuten schon darauf hin, dass das G2 wahrscheinlich länger durchhalt als seine direkten Konkurrenten.

LG G2: Technische Daten

Es gibt beim G2 quasi nichts, was nicht auf der Höhe der Zeit ist. CPU und GPU sind topaktuell, das Display ist Spitzenklasse, die Kamera ebenfalls und der Akku in Sachen Leistung absolut konkurrenzfähig. Das schlägt sich natürlich auch im Preis nieder: Die Variante mit 32 Gigabyte internem Speicher soll laut LG für 649 Euro in den Verkauf gehen. Damit liegt man nur knapp unter den gepfefferten Preisen von Samsung, die das Galaxy S4 derzeit für 729 Euro anbieten. Im Handel wird dieser Preis jedoch niedriger sein, die 16-Gigabyte-Variante wird bei Media Markt derzeit für 499 Euro angeboten. 

Abschließendes Urteil

Mit dem G2 hat es LG zum ersten Mal geschafft, mich mit einem Smartphone wirklich zu begeistern. Die Wahl, die Tasten auf der Rückseite zu platzieren, war mir von Anfang an sympathisch, und in der Praxis funktioniert die Bedienung erstaunlich gut. Das Display ist brillant, die Kamera macht klasse Bilder, die Hardware ist in allen Bereichen top. Außerdem ist das Gehäuse trotz des 5,2-Zoll-Bildschirms erfreulich kompakt und mit der abgerundeten Rückseite sehr handlich und angenehm zu bedienen. Für meinen Geschmack gibt es nur zwei Dämpfer: Der verspielte Look der Benutzeroberfläche entspricht nicht dem hochwertigen Design und der Top-Hardware, außerdem hätte ich mir als bekennender Fan des HTC One statt Hochglanz-Plastik ein Gehäuse aus Aluminium oder wenigstens aus gummiertem Kunststoff gewünscht. Trotzdem: Das G2 ist ein erstklassiges Smartphone. 

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Zu den Kommentaren (36)
Johannes Wallat

Johannes Wallat
Redakteur

Johannes bekam vor vier Jahren sein erstes Android-Smartphone, und das hat ihm so gut gefallen, dass er dem kleinen grünen Männchen seither treu geblieben ist. Ausführliche Testberichte, Vergleiche und Kameratests sind sein Steckenpferd, er liebt neue Hardware und stürzt sich auf alle Geräte und Gadgets, die in der Redaktion eintreffen. Seine Mission ist die Suche nach dem perfekten Smartphone, doch als gebürtiger Westfale ist er nicht so leicht zufrieden zu stellen. Sachdienliche Hinweise nimmt er jederzeit gerne entgegen!

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36 Kommentare
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  • Sachse007 4
    Sachse007 19.12.2013 Link zum Kommentar

    LG hatte schon mal ein TOP-Gerät und zwar das LG Optimus Speed P990. Da haben sie es verbockt und die Kunden vergrault. Auf dieses Gerät konnte man schon alle möglichen Custom Rom installieren und es lief perfekt. Was kam von LG, GARNICHTS. Sie haben versucht ihre nächste Generation an Geräten an den Mann zu bringen und dabei den Support vernachlässigt. Kunden verkraulen zahlt sich nie aus! Ist wie mit einem Bumerang. Wenn man nicht aufpasst wird man selbst erschlagen!


  • My1 37
    My1 25.10.2013 Link zum Kommentar

    aso, gut aber wenn man die leiste ausblendet geht nixmehr.
    aber mir geht die leiste aufn Wecker, weil ich manche spiele einfach am uinteren rand bediene, und das geht dann vor Allem bei Spielen wo Timing wichtig ist, einem ziemlich aufn Wecker...


  • 4
    Sake Thompson 25.10.2013 Link zum Kommentar

    Ja ich meinte das schon so dass man das mit anderen apps macht, die dann root benötigen. Oder gleich im Fullscreen mode (gibt es ja bei den meisten Roms) zocken.


  • My1 37
    My1 24.10.2013 Link zum Kommentar

    also wegen ausblenden kann ich mir das vor Allem beim Zocken net vorstellen, da beim Videos zocken auf meinem Galaxy Tab 2 7.0 kommen die im MX Player beim Versuch eine Geste auszuführen sofort wieder und auf die geste wird erst dann reagiert...


  • 4
    Sake Thompson 24.10.2013 Link zum Kommentar

    Zu der nutzbaren Displaygröße nochmal:

    Bei Spielen, Videos oder beim Lesen von Texten kann man ja die Softwarebuttons ausblenden. Da benötigt man zwar auch etwas Wissen dazu wie man es macht, aber funktionieren wird es.

    Daniel Gollan


  • 4
    Sake Thompson 24.10.2013 Link zum Kommentar

    @ Chris L:

    Ich würde deifinitiv zum G2 greifen, da es einfach mal um einiges besser aussieht (dünnere Bildschirmränder, vergleich die mal mit denen des Z1 :O ). Und das Display ist um einiges besser beim G2, die Blickwinkel bei den Xperia's kannst du vergessen, ab 30° wirkt das Display ausgewaschen. Von der Kamera nehmen sich die beiden glaube ich nicht viel.

    Gruß Sake

    Daniel Gollan


  • My1 37
    My1 13.10.2013 Link zum Kommentar

    "Das G2 hat das wohl beste Verhältnis von Display und Gesamtfläche, das ich bisher bei Android-Smartphones gesehen habe." -> ich verweise mal auf das Note 2/Note 3/S3/S4 und Co., dass hat unten nicht nutzlosen Rand sondern Hardwaretasten, was den nutzbaren bereich noch weiter vergrößert, bei gleichbleibender größe und sowieso softwaretasten sind sowieso beim Zocken oder so nervig, da sie sich ständig wegdrehen wenn ich das Gerät zb auf Hochkant eingestellt habe und in nem Querkant spiel drin hänge und zu oft zurück drücke mach ich wieder i-was aufm Homescreen oder so (erfahrung meines GTab 2 7.0). oder beim Filme schauen kann ich die leiste net ausblenden, oder sie kommt immer zur gestensteuerung meines Mediaplayers zurück und erst danach kann ich die geste ziehen. da hat man dann am ende kein 16:9 mehr...
    und Antonio, das ist ein Ernsthaftes Thema...


  • 9
    Antonio P. 11.10.2013 Link zum Kommentar

    @Michael P. Du bist lustig!


  • Michael P. 31
    Michael P. 08.10.2013 Link zum Kommentar

    Ich finde, man sollte endlich mal dazu übergehen 2 Maße bei der Displaygröße anzugeben!
    Vergleicht man zum Beispiel das LG G2 (5,2") mit dem S4 (4,99") sieht man schnell, das die Nutzfläche des G2 wesentlich geringer ist, als die des S4, obwohl es 0,2" größer ist.

    Alle vergessen immer die knapp 0,3" für das Menü abzuziehen.

    Deshalb kann man die Aussage, das Smartphone sei sehr kompakt, auch nicht einfach so stehen lassen. Der Autor des Artikels vergleicht es mit den Sony Geräten. Sony, die noch nie dafür bekannt waren zierliche Geräte zu bauen!

    Fazit von mir: Ein sehr schönes Handy, welches aber netto ein kleineres Display als das S4 hat, bei größeren Abmessungen... von kompakt kann also keine Rede sein!


  • Tobi Pe 33
    Tobi Pe 04.10.2013 Link zum Kommentar

    Wann kommt die 32 GB Variante in die deutschen Läden?


  • 2
    Erwin Kuhnke 12.09.2013 Link zum Kommentar

    Schade,dass bei den Tests oder bei den Technischen Daten nie erwähnt wird, ob das Smartphone OTG( on the go) tauglich ist.


  • 32
    Gelöschter Account 08.09.2013 Link zum Kommentar

    Na dann. Möge das neue nexus kommen. Bin vorallem Hardwareseitig auf das IPS-Display gespannt. Hier versteht LG sein Hanwerk !


  • 19
    Gelöschter Account 08.09.2013 Link zum Kommentar

    Die Benutzeroberfläche geht ja mal gar nicht. Ist echt ein Grund sich gegen das Gerät zu entscheiden.


  • Lutzi 9
    Lutzi 08.09.2013 Link zum Kommentar

    Mir fehlt da der SD-Slot und der wechselbare Akku, aber sonst ein schönes Gerät, werde mal die Preise beobachten.


  • 5
    Adrian E. 08.09.2013 Link zum Kommentar

    Ich finde das Smartphone sehr gelungen und werde es mir auch dann Ende September zulegen. Ich finde die Software gar nicht schlecht.

    Daniel Gollan


  • 7
    Gelöschter Account 07.09.2013 Link zum Kommentar

    unglaublich teuer


  • 17
    wibo 07.09.2013 Link zum Kommentar

    Hey, danke für den ansich sehr schönen Test.
    ABER: Warum wird die Leistungsfähigkeit der Lautsprecher immer vergessen?
    Navigiert niemand mit seinem Handy?


  • 11
    Sören 07.09.2013 Link zum Kommentar

    ein kaufkanidat, neben s4, note3, z1 und nexus 5, wenn alle draußen sind hab ich bestimmt die qualder Wahl :D


  • 4
    Gelöschter Account 07.09.2013 Link zum Kommentar

    Also auf den ersten blick denkt man noch ein Galaxy, das wetter widget sieht genauso aus wie bei meinem s4... Trotzdem es ist Lg bei Fernseher noch gut bei Smartphones waren die immer müll und werden es auch bleiben


  • Sebastian P. 18
    Sebastian P. 07.09.2013 Link zum Kommentar

    Sehr interessantes Smartphone aber leider etwas zu groß :-(

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