M1-MacBook für 13 Euro Zuzahlung: O2 Grow mit MacBook kombinierbar
Zum eigenen Geburtstag hat O2 einen neuen Vertrag ins Leben gerufen. Im O2 Grow bekommt Ihr pro weiteres Jahr Nutzungsdauer zehn Gigabyte Datenvolumen vollkommen kostenlos dazu. Neben top-aktuellen Smartphones könnt Ihr ab sofort auch das aktuelle MacBook Air dazunehmen. Ob sich der Kauf lohnt und wie viel das Bundle kostet, verraten wir Euch im Tarif-Check.
Ist dieser Tarif-Check erfolgreich im Internet gelandet, habt Ihr das dem MacBook Air mit M1-Chip zu verdanken. Denn ich habe mich vor einigen Monaten dazu entschieden. privat und beruflich auf das Apple-Notebook zu wechseln. Da O2 das M1-Air jetzt in Kombination mit seinem O2-Grow-Tarif anbietet, schätze ich das Angebot für Euch ein.
Top-Notebook + Vertrag mit wachsendem Datenvolumen
Mit dem O2 Grow sichert Ihr Euch einen eher unkonventionellen Tarif, den der Mobilfunkanbieter anlässlich seines Geburtstages eingeführt habt. Dabei startet Ihr mit einem monatlichen Guthaben von 40 Gigabyte inklusive 5G-Zugriff und bekommt pro Jahr Nutzungsdauer 10 GB kostenfrei dazu. Das Ganze lohnt sich also am meisten, wenn Ihr den Vertrag lange nutzt – wir beziehen uns folglich auf eine Vertragslaufzeit von 36 Monaten.
O2 Grow mit M1-MacBook im Tarif-Check
Mit dem M1-SoC führte Apple im Jahr 2021 einen leistungsstarken und besonders effizienten Prozessor ein. Ein Beispiel aus meinem Alltag für Euch: Auf einer Bahnfahrt konnte ich so 4K-Material in Davinci Resolve schneiden und brauchte erst nach knapp fünf Stunden ein Netzteil. Beim Surfen oder während der Arbeit bei NextPit hält der Akku knapp 10 Stunden durch. Für mich die perfekte Mischung aus Leistung, einem kompakten Gehäuse und langer Akkulaufzeit.
Was mich am M1-Mac stört, sind neben den peinlich wenigen Anschlüssen – es gibt nur zwei USB-C-Ports – die fehlende Möglichkeit, die Hardware aufzurüsten. Ich habe mich damals für das Modell mit 16 GB Arbeitsspeicher und 512 GB internem Speicher entschieden, um in ein paar Jahren kein neues Modell kaufen zu müssen. O2 bietet leider nur Modelle mit 8 GB RAM an, dafür könnt Ihr auf Wunsch auf 512 GB upgraden. Schauen wir uns aber mal an, ob sich das wirklich lohnt!
O2 Grow mit M1-Mac im Tarif-Check
Modell | MacBook Air 256 GB | MacBook Air 512 GB |
---|---|---|
Datenvolumen | 40 GB + 10 GB jährlich geschenkt | 40 GB + 10 GB jährlich geschenkt |
Vertragslaufzeit | 36 Monate | 36 Monate |
Monatliche Kosten | 44,99 € | 66,99 € |
Anzahlung Gerät | 13,00 € | 91,00 € |
Anschlusskosten | 0 € | 0 € |
Versandkosten | 4,99 € | 4,99 € |
Kosten insgesamt | 1.637,93 € | 2.483,62 € |
Kosten Vertrag ohne Gerät | 1.119,63 € | 1.119,63 € |
Gerätepreis effizient | 518,30 € | 1.363,99 € |
Bestpreis im Netz | 924,00 € | 1159,00 € |
Zum Angebot | Zum Angebot |
Wie unser Tarif-Check zeigt, lohnt sich nur das Angebot mit dem 256-Gigabyte-Modell. Denn hier zahlt ihr zusätzlich zum Mobilfunkvertrag einen Effektivpreis von 518,30 Euro, während das beste Angebot für das M1-MacBook im Netz bei 924 Euro liegt. Die Ersparnis liegt hier also bei knapp 400 Euro.
Das Modell mit 512 GB internem Speicher kostet Euch zusätzlich zum Vertrag noch einmal 1.363,99 Euro während der Bestpreis im Netz gerade einmal 1.159 Euro beträgt. Hier zahlt Ihr also ziemlich etwas drauf, wenn Ihr Euch für das Bundle mit Vertrag entscheidet. Dieses Angebot ist also weitaus weniger empfehlenswert.
Seid Ihr gerade auf der Suche nach einem Handyvertrag direkt bei einem Netzbetreiber, wollt dabei massig Datenvolumen haben und könnt ein neues Notebook gebrauchen, rentiert sich das Angebot mit dem 256-Gigabyte-Modell durchaus. Allerdings lauft Ihr Gefahr, bei einem Schaden im ersten Jahr zwei weitere Jahre für ein kaputtes Notebook zu zahlen. Hier müsst Ihr selbst entscheiden, ob Ihr das Risiko eingehen wollt.
Wie findet Ihr das Bundle bestehend aus O2 Grow und MacBook Air? Kommen solche Vertragsangebot für Euch in Frage oder findet Ihr sie unsinnig? Teilt es uns in den Kommentaren mit!
Dieser Artikel ist als Teil einer Kooperation mit O2 entstanden. Auf die Auswahl des Themas hatte das eine Auswirkung, nicht aber auf die redaktionelle Meinung oder die genauen Inhalte.
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