Meizu Pro 6 Plus: Debütant mit Macken
Das Meizu Pro 6 Plus bietet die schnelle Hardware des Samsung Galaxy S7 Edge in einem größeren Gehäuse. Außerdem beherrscht das China-Smartphone Dual-SIM und hat mehr internen Speicher. Noch gibt es das Pro 6 Plus nur als Import, doch Meizu plant den Europa-Launch. Der Debütant namens Pro 6 Plus dient als Kostprobe für das, was uns mit der Marke erwartet.
Pro
- Zwei Tage Akkulaufzeit
- Dual-SIM-fähig
- Großer interner Speicher
Contra
- Kein MicroSD-Schacht
- Schlechter Fingerabdrucksensor
- Nicht wasserdicht
- Kein LTE-Band 20 (800 MHz) in der Import-Variante
- Software noch veraltet
Meizu Pro 6 Plus: Preis und Verfügbarkeit
In China kostet das Meizu Pro 6 Plus umgerechnet ca. 410 € (64-GByte) oder 450 € für die 128-GByte-Variante. In Europa soll das Meizu Pro 6 Plus später auch verkauft werden; einen Preis hat sich Meizu noch nicht überlegt. Gespannt warten wir auf den Launch in Frankreich; Meizu will im Nachbarland das Smartphone im Februar 2017 auf den Markt bringen.
In Deutschland könnt Ihr es bis dahin bei Importeuren wie Trading Shenzhen bestellen, wo es mit knapp 600 Euro eines der teuersten China-Handys ist. Leider ist es fast nie lieferbar. Außerdem bekommt man für das Geld inzwischen ein Samsung Galaxy S7 Egde.
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Meizu Pro 6 Plus: Design und Verarbeitung
Schon die Schachtel, die nicht aus Pappe, sondern aus einem mattschwarzen Kunststoff gefertigt ist, sorgt gleich für einen wertigen Eindruck. Neben dem Pro 6 Plus selbst blicken uns hier auch gleich das Ladegerät und das dazugehörige USB-Kabel entgegen.
Unter dem Smartphone verstecken sich der übliche Papierkram und ein Werkzeug zum Öffnen der SIM-Schublade. Ein Kopfhörer fehlt in der uns vorliegenden Presse-Version. Die Verkaufsversion enthält das Headset, wie uns Meizu diesbezüglich aufgeklärt hat.
Auch das Meizu Pro 6 Plus ist erfreulich hochwertig. Für seine Größe ist das in schwarz, silber und gold erhältliche Telefon mit 158 Gramm sogar recht leicht – und zum Beispiel gut 30 Gramm leichter als das nur marginal größere Huawei Mate 9.
Die Verarbeitungsqualität des Metall-Unibodys ist hervorragend, und auch die vier Buttons rund ums Gehäuse fühlen sich hochwertig an. Rechts gibt es Tasten für Ein/Aus, Lauter und Leiser, unterhalb des Displays befindet sich ein gleichzeitig mechanischer und berührungsempfindlicher Home-Button mit integriertem Fingerabdruckleser.
Ein Spritzwasserschutz fehlt. Dieser ist in der Oberliga der Smartphones inzwischen aber üblich: Samsung, Apple und Sony machen ihre Top-Geräte inzwischen badewannentauglich. Wer auf den Zug nicht aufspringt, gehört nicht mehr zur Smartphone-Oberliga 2017.
Meizu Pro 6 Plus: Display
Das 5,7 Zoll große Display setzt auf Super-AMOLED-Technologie und sieht toll aus – daran sind nicht zuletzt auch die QHD-Auflösung und die damit verbundene Pixeldichte von 515 ppi Schuld. Zu Daydream oder andern VR-Plänen äußert sich Meizu vorerst nicht. Technisch wäre des Pro 6 Plus jedoch für VR-Spaß gut geeignet.
Meizu kopiert nicht nur die Hardware der Samsung-Smartphones. Auch das Always-on-Feature des Displays lässt sich nutzen. Dann werden Uhrzeit, Datum, Akkuladestand und Benachrichtigungen auch im Standby weiterhin auf dem Always-on-Display angezeigt.
Es gibt einen Nachtlesemodus. Man kennt Ihn von iOS 9.3 oder von Android 7.1 auf dem Google Pixel. Er lässt sich jedoch auch über Apps auf anderen Smartphones nachrüsten. Er filtert Blau aus der angezeigten Farbpalette heraus und schont die Augen, wenn Ihr das Smartphone in dunkler Umgebung nutzt.
Meizu Pro 6 Plus: Besonderheiten
Meizus Fingerabdrucksensor arbeitet unzuverlässig. Im Test hat er den Daumen regelmäßig erst beim dritten Versuch erkannt. Das Problem ließ sich durch erneutes Einlesen des Abdrucks nicht beheben.
Der Button arbeitet zweistufig. Der kapazitive Teil bringt Euch bei sanfter Berührung eine Schritt zurück. Drückt Ihr den Button komplett durch, gelangt Ihr zum Startbildschirm. Haltet Ihr ihn gedrückt, schaltet sich das Display aus. Drückt Ihr ihn vom Sperrbildschirm aus zweimal, kommt Ihr zur Steuerung der Musik-App. Die Liste zuletzt geöffneter Apps erreicht Ihr durch Streichen vom unteren Bildschirmrand nach oben.
Ihr könnt Wischgesten für den ausgeschalteten Bildschirm aktivieren. Wischt Ihr dann ein C, E, M, O, S, V, W oder Z auf das Display des Meizu Pro 6 Plus, startet eine App oder Funktion Eurer Wahl. Dazwischen müsst Ihr natürlich die Displaysperre lösen.
Meizu Pro 6 Plus: Software
Beim Betriebssystem setzt Meizu noch auf Flyme 5, das auf Android 6.0 basiert. Die ab Werk fehlenden Google-Apps wie den Play Store könnt Ihr über den vorinstallierten App-Store Hot Apps einfach nachinstallieren. Danach könnt Ihr Apps wie mit in Europa erstandenen Android-Smartphones beziehen.
Die Nougat-basierte Nachfolge-Version Flyme 6 für das Meizu PRO 6 Plus ist schon in der Mache und als Beta zum Download erhältlich. Leider konnten wir sie nicht installieren, da die update.zip offenbar fehlerhaft ist. Ab Februar soll das Update offiziell ausgerollt werden. Das würde zeitlich auch in den Release-Plan des Europa-Launches passen.
Wenn ich Flyme OS mit den anderen Android-Variationen vergleiche, fallen mir massive Unterschiede auf. Ähnlich wie Samsung TouchWiz oder Sony Xperia UI könnt Ihr Flyme OS mit Designs umgestalten. Dann ändern sich die Farbpalette und System-Icons.
Bei der Modifikation von Android hat Flyme OS das Benachrichtigungssystem von Android kaputtgemacht. Das im Jahr 2014 mit Android Lollipop vorgestellte Priorisierungssystem wurde von Flyme OS nicht standardgemäß umgesetzt. Stattdessen gibt es sowohl einen Lautlos-Modus als auch einen Do-not-Disturb-(DND)-Modus. Letzterer erlaubt es aber nicht, gleichzeitig App-Benachrichtigungen stumm und Anrufe laut zu stellen. Flyme arbeitet für eingehende Anrufe allenfalls mit einer weißen Liste von Kontakten, für deren Anrufe Euer stummgeschaltetes Telefon ausnahmsweise klingelt. Immerhin könnt Ihr aktivieren, dass der zweite Anruf von derselben Nummer trotz DND immer laut klingelt.
Meizu Pro 6 Plus: Performance
Während der Flash-Speicher wahlweise 64 oder 128 GByte groß ist, ist der Arbeitsspeicher hier wie dort mit 4 GByte gleich groß. Allerdings taktet das aus dem Samsung Galaxy S7 bekannte SoC vom Typ Exynos 8890 beim teureren Modell mit maximal 2,3 gegenüber 2,0 GHz etwas schneller. Um Turbo-Betrieb können sich zwei der acht Kerne auf 2,6 GHz übertakten. Die Grafik wird von der zwölf Einheiten starken Mali-T880-GPU gewuppt.
Während die beiden Galaxy S7 im März 2016 mit der Hardware noch richtig gut aussahen, kam vor allem aus dem Hause Huawei mächtige Konkurrenz. Vor allem im 5,9 Zoll großen Mate 9 zeigen die Chinesen, dass ihre Entwicklungen in die richtige Richtung gehen. Die Qualcomm-Technik im Google Pixel kann da nur beim Gaming mithalten. Aber insbesondere den Arbeitsalltag meistert das Mate 9 da spür- und messbar schneller. Zumal das Mate 9 die hierzulande relevante LTE-Frequenz von 800 MHz unterstützt, also auch bei den mobilen Daten besser angebunden bleibt.
Durch die nicht in Europa entwickelte Software kommt es beim Meizu Pro 6 Plus zu gewissen Auffälligkeiten im Alltag. WLAN-Verbindungen werden oft nicht rechtzeitig getrennt, wenn man das Haus verlässt. Es dauert oft einige Minuten, bis stattdessen auf die mobile Datenverbindung umgeschaltet wird.
Davon abgesehen ist die Arbeit mit dem Pro 6 Plus zufriedenstellend. Apps laufen stabil und werden dank der 4 GByte RAM auch fürs Multitasking bereitgehalten. Durch den inzwischen in der Oberliga üblichen UFS-2.0-Speicher laden Apps schnell und ein eventueller Neustart ist auch schnell erledigt.
Meizu ist einer der wenigen Hersteller, die die USB-Schnittstelle verbessern. Dank USB 3.1 werden Dateien schneller auf oder von anderen Geräte/n übertragen. Im Test konnten wir Dateien mit über 60 MByte pro Sekunde vom Computer aufs Pro 6 Plus kopieren, also rund dreimal so schnell wie auf ein anderes Smartphone.
Meizu Pro 6 Plus: Audio
Das Meizu Pro 6 Plus setzt auf einen ADI AD45275 Chip und einen ES9018K2M 32-bit-DAC. Der Decoding Chip soll die Speaker-Qualität optimieren und besonders in Verbindung mit den Meizu-eigenen Kopfhörern für sauberen Klang sorgen. Schade, dass unserem Muster keine beiliegen.
Die Software gibt Euch Ausgabeoptionen für den Klinkenanschluss:
- Low Gain für In-Ear-Headsets
- High Gain für große Headsets
- Line out für externe Verstärker
Standardmäßig steht es auf Auto und erkennt den passenden Gain anhand der Impedanz des angeschlossenen Headsets. Im Line-out-Betrieb wird die Lautstärkeregelung im Smartphone deaktiviert und die Ausgabeleistung stattdessen maximiert.
Die Qualität der Anrufe war gewöhnlich.
Meizu Pro 6 Plus: Kamera
Auf der Rückseite befindet sich die F/2.0-Linse der 12-Megapixel-Kamera. Wie bei etlichen anderen Modellen – und Honor beim 6X – setzt Meizu hier auf den Sony-Sensor IMX386, der einen optischen Vier-Achsen-Stabilisator mitbringt. Darunter verbauen die Chinesen noch einen ringförmigen Blitz mit insgesamt 10 LEDs in zwei Tönen. Die Selfie-Cam auf der Vorderseite löst übrigens mit 5 Megapixeln auf.
2016 hat uns mit hervorragenden Handykameras verwöhnt, sodass die Kamera des Meizu Pro 6 Plus nicht mehr begeistert. Details wirken verwaschen, der Stabilisator scheint Full-HD-Videos nicht zu stabilisieren (You had one Job!), und er lässt sich auch nicht anschalten. Und auch der Lichtfeld-Modus ist nicht überzeugend. Auch hier können das erheblich preiswertere Honor 8 oder das einfach bessere Mate 9 mehr.
Meizu Pro 6 Plus: Akku
Der 3.400 mAh starke Akku hielt im einwöchigen Test bis zu 48 Stunden lang durch. Danach konnte ich ihn dank Schnellladefunktion mit bis zu 24 Watt druckbetanken. Nach kaum mehr als einer Stunde war das Meizu Pro 6 Plus wieder für den nächsten Tag einsatzbereit.
Leider gibt die Akku-Statistik nur die Werte der vergangenen zwölf Stunden aus, daher kann ich keine vernünftigen Messungen oder Screenshots liefern. Auch hier hat Meizu bei der Software gepatzt.
Meizu Pro 6 Plus: Technische Daten
Abschließendes Urteil
Meizu zeigt mit dem Pro 6 Plus, was es drauf hat. Leider holt es nicht alles aus der Hardware raus, die im Galaxy S7 überzeugt hat. Und auch bin ich etwas enttäuscht, dass das Nougat-Update mit Flyme OS 6 noch nicht vorhanden war. Hoffentlich kann Meizu beim Europa-Launch die Software verbessern und den europäischen Varianten den vollen LTE-Support spendieren.
Nach diesen Optimierungen muss Meizu bei der Preisgestaltung aufpassen. Ein Gerät mit Vorjahres-Hardware kann der Hersteller wohl kaum noch für über 500 Euro an den Mann und die Frau bringen. Konkurrenten wie das Huawei Mate 9 oder das vom Preisverfall betroffene Sony Xperia Z5 Premium bieten deutlich mehr fürs Geld und sind für unseren Markt bereits besser angepasst.
Meizu kopiert nicht nur die Hardware von Samsung nein auch das AlwaysOnDisplay lässt sich nutzen. Die kaufen bei Samsung ein oder denkt ihr die haben auch den Prozessor kopiert. Wenn man so was schon liest. 👍
Mal schauen, was da noch kommt und vor Allem, wie das Meist Pro 6 Plus in Europa bzw. in Deutschland ankommt. :)
Kurz vor dem Release des Xiaomi Mi6 wird es das Meizu schwerhaben, denn die angekündigten Specs und Innovationen des neuen Xiaomi und der unschlagbare Benchmarktest von über 220.000 Punkten im AnTuTu, der im Netz die Runde macht, wird wohl die meisten Nutzer ausharren lassen. Auch ich (aktuell Mi5S) freue mich auf den Release des Mi6. Dabei bin ich immer noch begeistert vom Mi5S.... aber es kribbelt schon in den Fingern. Die Geräte sind einfach topp - trotz fehlendem LTE Band 20 - H+ genügt in den allermeisten Fällen. Da kommt mir kein Galaxy mehr ins Haus .-) Mittlerweile sind schon Fortschritte in der Freischaltung desselben gemacht worden. Noch verbuggt, aber vermutlich nur eine Frage der Zeit.
da ich schon einige Xiaomi und Meizu geräte hatte die alle sehr gut waren und ihren dienst vorzüglich verrichtet haben,gehe ich davon aus,dass auch dieses Meizu ein top gerät für mich wird
Nicht besonderes. Das wird wohl nichts...
Kein Micro-SD als Nachteil? Das Teil gibt es als 128GB Variante. Sollte für jeden Datenmessie ausreichen!
Wie hat es turn on so schön beschrieben? Die meisten Geräte sind Resourcenverschwendung und bringen keinen Mehrwert! Die meisten Hersteller sollten ihre Massenproduktion überdenken. Zuviele Geräte sind auf dem Markt und das in immer kleiner werdenden Zeitfenster.
Ein schnellerer Prozessor ist nicht nur Ressourcenverschwendung. Z.B. bei den Kameraaufnahmen bieten sich mehr Möglichkeiten, hardwarebedingte Ruckler und langes bzw. holpriges Auslösen können so ins Nirwana gesendet werden. Ich merke einen deutlichen Unterschied zwischen dem S6, dem Honor 8 und dem Mi5S. Die ersteren sind gut, aber das Mi5S in vielen Fällen besser. Allerdings ist die Kritik am fehlenden Micro-Sd-Slot wirklich Humbug bei großem internen Speicher und der sehr schnellen Übertragungsgeschwindigkeit von Daten. Da kommen die Karten nicht mit. 1GB ist ruckzuck auf dem PC, da kommt der Ladebalken nicht hinterher.
Wer angesichts der reichhaltigen Auswahl an Smartfones hier in Deutschland/Europa zu solch einem Teil greift - zu diesem Importpreis - dem ist m.M.n. nicht mehr zu helfen.
in den letzten 2 Jahren hat mich kein neues smartpohne mehr so richtig interessiert, die sind alle bloß noch auf 2 Jahre ausgelegt. abzulut neues kam auch nicht mehr. Ich bin gespannt was die nächsten Jahre so bringen wird.
Der Preis von 567,00 € bei Trading Shenzhen ist eine Frechheit 😨, riecht nach Kundenabzocke 😱
Auch hier würde mich interessieren wie lange das Display in den 48 Stunden an war? Eine Laufzeit von 2 Tagen schaffe ich mit jedem Smartphone dieser Erde. Mit einem dementsprechenden Unterschied in der Display on Zeit natürlich.
Ja, ich war auch enttäuscht, als ich die kaputte Statistik sah. Das Meizu war mein primäres Gerät. Also SIM-Karte, WhatsApp, Facebook und alles drum und dran. Der Bildschirm war dann geschätzt vier Stunden an.
Meizu... gut aber nichts ausgewöhnliches ,viele Mittelklasse Geräte anderer Hersteller erfüllen auch ihren Sinn und Zweck und haben auch den Nachtmodus enthalten ,hier heißt es nur anders Augenschutz .
600€ für einen Import mit schwieriger Abwicklung im Garantiefall und ohne Band 20 ?
Es gibt viele chinesische Geräte, mal abgesehen von Huawei/Honor die wirklich interessant sind oder wären, hätten sie nicht die vorgenannten Unwägbarkeiten. Außerdem... im Januar noch ein HighEnd-Gerät das noch mit Marshmallow ausgeliefert wird? Und wie ist es bei den ganzen Teilen mit Updates für das OS? Wie sieht es bei Xiaomi, Meizu und Konsorten mit Sicherheitsupdates oder neuen Android Versionen aus.
Daher bleibe ich wohl noch eine Weile bei den (mittlerweile) etablierten Herstellern. Huawei, notfalls Samsung, HTC,...
Geiles Teil auf jeden Fall.
Bei TraidingShenzen gibt es auch Versandarten ohne Zoll und Steuern die durch den Versender versichert sind. Es gibt auch einen Reparatur Partner hier in Deutschland und 1Jahr Gewährleistung. Band 20 stört mich nicht da 3G ausreichend schnell ist und in der City habe ich im Eplus Netz auch 4G.
569.- € (umgerechnet) bei Banggood. Plus Einfuhrzoll aber ja wohl...
Würde aber auch für das Geld ein Gerät vorziehen, wo mir schnell geholfen wird bei Problemen... Da müssen die Chinesen schon etwas konkreter werden bezüglich Garantie etc...
Was nützt einem die tolle Technik wenn am Ende Band 20 fehlt.
Wenn man nicht auf dem Land wohnt, reicht es Band 3 zu nutzen mit dem 50-100Mbit realisiert werden kann.