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Nokia 5.1: Langsamer Knipser mit tollem Display

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© nextpit by Irina Efremova

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Das Nokia 5.1 will im Preissegment um die 200 Euro einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Unser Test zeigt, ob das gelingt.

Nokia 5.1

Pro

  • Display
  • Verarbeitung

Contra

  • Performance
Nokia 5.1: Alle Angebote

Nokia 5.1: Preis und Verfügbarkeit

Ab sofort könnt Ihr das Nokia 5.1 kaufen. Zur Wahl stehen die Farben Kupfer, Blau und Schwarz. Nokia nennt eine UVP von 209 Euro. Im freien Handel gibt es das Smartphone für um die 200 Euro. 

Nokia mag es klassisch

Das Nokia 5.1 ist der Nachfolder eines der Premien-Smartphones des Nokia-Comebacks. Mit dem 5er hatte Nokia ein mittelprächtiges Smartphones vorgelegt, dass  weder besonders schön noch besonders gut war. Jetzt hat Nokia das Nokia 5.1 nachgeschoben. Schnell wird klar, dass die Finnen an allen wichtigen Schrauben gedreht haben.

Beispiel Haptik und Verarbeitung: Hier macht Nokia alles richtig. Die Metallrückseite ist schön robust und hochwertig mit dem Displayglas verbunden. Größe und Handlichkeit wissen sofort zu gefallen. Dank des Display-Formats ist es schön schmal und handlich.

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Nokia 5.1:  / © NextPit

Geschmackssache ist der MicroUSB-Anschluss. Ich bin innerlich längst auf USB-C umgestiegen und erwarte das auch von einem im Jahr 2018 vorgestellten Smartphone. Für viele User wird aber eher das Argument ziehen, dass sie alte Netzteile weiter verwenden können. Ich urteile da nicht. Viele Mittelklasse-Smartphones kommen mit einem MicroUSB-Anschluss, Nokia gehorcht also den Anforderungen in diesem Marktsegment.

Ein tolles Display

Beim Preissegment um die 200 Euro kann man von einem Smartphone-Display nicht zu viel erwarten. Das Nokia 5.1 überrascht aber mit einem ansehnlichen Full-HD+-Display (5,5 Zoll). Nokia hat also zum so populären 18:9- bzw. 2:1-Format gegriffen. Das ist löblich, denn so gelingt es, ein schmales und handliches Gehäuse mit einem großen Displaypanel zu vereinen, auf das viel Inhalt passt. Auf eine Notch verzichtet Nokia, was ich in jeder Hinsicht begrüße.

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Das Display des Nokia 5.1 ist sehr gut. / © NextPit

Farbdarstellung und Helligkeit wissen zu glänzen. Selbst draußen in der Sonne ist es gut ablesbar - je nach Blickwinkel können aber helle Flächen stark spiegeln, dann gibt es kaum mehr etwas zu sehen. Das Problem teilt sich das Nokia 5.1 aber mit fast allen anderen Smartphones. Farben sind sonst stets kräftig und dank der hohen Auflösung haben wir keine unscharfen Buchstaben zu ertragen.

Träger von polarisierten Sonnenbrillen aufgepasst: Haltet Ihr das Nokia 5 im Querformat, so filtert die Sonnenbrille alles Licht des Displays weg und Ihr blickt auf ein schwarzes Display - ein typisches Verhalten von IPS-Panels.

Android One FTW

Nokia hat sich im März auf dem MWC ganz Android One verschrieben. Keine Anpassungen an Android, dafür schnelle Updates und garantierte Versionssprünge. Und so kommt in unserem Test auf dem Nokia 5.1 Android 8.0 mit dem August-Sicherheitspatch zum Einsatz. Moment! Kein Android 8.1? Das ist richtig, trübt den Eindruck aber kaum.  Denn die Änderungen an Android 8.1 sind so gering, dass sie nicht weiter relevant sind. Android 9 Pie werden wir auf dem Nokia 5.1 definitiv sehen, wobei es aber noch keinen festen Termin für das Update gibt.

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Kein Android 8.1, aber das ist nicht schlimm. / © NextPit

Manchmal ruckelt es

Im Inneren des Nokia 5.1 schnurrt ein Mediatek Helio P18 vor sich hin. Oder vielmehr: schlummert, denn richtig auf Zack ist das Nokia 5.1 nicht. Im Launcher stottert es schon einmal etwas, wenn Ihr den App Drawer aufruft und hin und her scrollt. Mit 2 GByte RAM kommt man durchaus zurecht, obwohl Multi-Taskern wohl schnell der Geduldsfaden reißen wird. Immerhin: Hintergrundwiedergabe von Musik ist durchgehend möglich, egal was sonst so passiert auf dem Smartphone.

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Nokia 5.1: Dual-SIM- und Speicherkartenslot. / © NextPit

Große Erwartungen an die Leistung solltet Ihr aber nicht haben, denn der Mediatek-Chip kommt schnell an seine Grenzen. Ein kurzes Spiel zwischendrin ist aber mit dem Nokia 5.1 wunderbar möglich. Ich spiele zur Zeit Alto's Odyssey. Der Touchscreen reagiert dabei flott und zuverlässig auf Berührungen und die Grafik ruckelt nicht im geringsten. Allerdings erhitzt sich das Nokia 5.1 schnell, immerhin nicht auf bedenkliche Temperaturen.

Gespart hat Nokia beim Speicher. 16 GByte stehen auf der Verpackung, 12,5 GByte gibt Android an. Knapp 8 GByte sind für das System reserviert. Schnell sind also 75 Prozent belegt - und zwar mit nur ein paar Apps und Fotos. Und so glücklich wie Android über Speicherkarten ist, ist auch der Speicherkartenslot keine echte Hilfe.

Kein Klangwunder

Mit meiner o2-SIM-Karte hat das Nokia 5.1 sofort Voice-over-LTE aktiviert. Alle Telefonate klangen gut und auch die Freisprecheinrichung überzeugt.

Musikliebhaber werden sich einerseits über den Kopfhöreranschluss freuen. Andererseits auch wiederum nicht, denn mit hochwertigen Kopfhörern hat das Nokia 5.1 seine Mühen: Der Klang der 3,5-mm-Buchse ist eher dumpf und wenig detailliert. Für In-Ear-Kopfhörer ist die Qualität ausreichend.

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Nokia 5.1: Standesgemäß mit Kopfhöreranschluss. / © NextPit

Nokia 5.1 knipst zu langsam

Kommen wir zur Kamera, die im Nokia 5.1 verbaut ist. Es gibt in puncto Hauptkamera keine großen Spielereien. Heißt also ein Single-Camera-Modul, das Fotos in einer Auflösung von 16 Megapixeln knipst. Die Frontkamera löst 8 Megapixel auf.

Und? Können sie was, die Linsen? Insgesamt macht die Kamera einen ordentlichen Eindruck, wenngleich sie aber meinen Erwartungen nicht ganz entspricht. Ich will gar nicht zu hoch greifen in puncto Bildqualität, vielmehr ist mir schnelle Auslösegeschwindigkeit wichtig.

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Die Kamera knipst ordentliche Bilder, ist aber eher langsam. / © NextPit

Da kann das Nokia 5.1 leider nicht immer punkten. Vor allem dauert es manchmal ein oder zwei Sekunden, bis der Autofokus scharf gestellt hat. Die Fotos selbst gelingen dem Nokia 5.1 dann aber ganz ordentlich - vor allem tagsüber.

Je näher wir an den Sonnenuntergang kommen, umso schwieriger wird es aber für das Nokia 5.1 die Qualität der Bilder hochzuhalten. Die Automatik steuert dann die Verschlusszeit schnell in Regionen von ein oder zwei Zehntelsekunden. In Kombination mit dem langsamen Autofokus sind verwacklungsfreie Bilder dann Glückssache.

Die Kamera-App ist übersichtlich und bietet sogar Zeitlupenvideos an. Es gibt einen einfachen manuellen Modus, der aber nur keine Detaileinstellungen von Verschlusszeit oder ISO-Wert erlaubt.

Akku ist nur Standardkost

Für vergleichbare Resultate verwenden wir stets den Akku-Benchmark PCMark Work 2.0. Das Nokia 5.1 kommt hier auf eine Laufzeit von 7 Stunden und 4 Minuten. Das ist ordentlich, aber kein rekordverdächtiges Ergebnis. Zum Vergleich: Das Nokia 6.1 kommt auf 9:13 Stunden, das Nokia 7 Plus auf 9:58 Stunden. Gibt der Benchmark Hinweise auf die Laufzeiten im Alltag?

Ja, durchaus. Vor allem Surfen und Chatten sind bei mir gefragt, manchmal aber auch eine kurze Spiele-Session. Da kommt das Nokia 5.1 auf rund anderthalb Tage, bevor ich es auflade. Das dauert dann rund 1,5 bis zwei Stunden, was in Ordnung geht.

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MicroUSB kommt für's Laden zum Einsatz. / © NextPit

Nokia 5.1: Technische Daten

Nokia ist gute Kompromisse eingegangen

Das ist ein ordentlicher Auftritt in der Mittelklasse. Allerdings ist der Konkurrenzdruck in dieser Preisstufe enorm hoch. Und so gilt es, bei 200-Euro-Smartphones Kompromisse einzugehen. Für das Nokia 5.1 spricht in jedem Fall das Display und die angenehm schlanke Größe. Der gute Software-Support und die gute Verarbeitung stehen ebenfalls auf der Habenseite. Zu einem Durchmarsch fehlt dem Nokia 5.1 dagegen eine flottere Performance und ein flinkerer Autofokus.

Gegenüber dem Vorgänger hat sich das Nokia 5.1 jedenfalls einen zusätzlichen halben Stern verdient.

Zieht Ihr das Nokia 5.1 in die nähere Wahl? Was wären Eure Alternativen im Preissegment um die 200 Euro?

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Zu den Kommentaren (23)
Hans-Georg Kluge

Hans-Georg Kluge
Redakteur

Hans-Georg schreibt seit Mai 2016 über Apps, Hardware und andere Neuigkeiten aus dem Android-Universum. Derzeit ist er mit seinem Galaxy S7 immer auf der Suche nach der neusten App, mit der er sich die Zeit vertreiben kann. Aber ist denn alles Android was glänzt? Nö, denn er hat auch so manche Stunde mit Windows Phone und iOS verbracht. Dennoch ist er immer zu Android zurückgekommen, weil ihm die Plattform die meisten Möglichkeiten bietet.

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23 Kommentare
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  • Walter O'Dim 36
    Walter O'Dim 26.08.2018 Link zum Kommentar

    Ich hab bis "Mediatek" gelesen...
    Dann das Gerät für mich schon erledigt.

    Marcus J.


  • 42
    rolli.k 25.08.2018 Link zum Kommentar

    Android One ist toll für die Hersteller, da muss man ja nix groß mehr dran tun. Davon abgesehen, wer 200€ ausgibt bekommt auch nur was für 200€...........

    Gelöschter Account


    • 77
      Gelöschter Account 25.08.2018 Link zum Kommentar

      Das Moto G6 ist da die bessere Wahl.

      Marcus J.


  • 77
    Gelöschter Account 25.08.2018 Link zum Kommentar

    Micro-usb C sollte sich langsam auch in die Einsteigerklasse durchsetzen. Der normale bisherige Anschluss ist veraltet.Mag sein das das Gerät stabil und das Display gut ist anbei da ist die Konkurrenz sehr stark wie Motorola oder Wiko.Für um die 200€ wird es nicht viele Käufer finden.Aber Nokia hat immer noch die Updates als Garantie was Kunden anspricht.Ich schau dann lieber woanders hin.


  • 41
    Gelöschter Account 25.08.2018 Link zum Kommentar

    Ich nutze zur Zeit das Honor 9 Lite, in allen Belangen technisch überlegen- und günstiger, meiner Meinung nach!

    Udo KallinaGelöschter Account


  • 25
    Gelöschter Account 25.08.2018 Link zum Kommentar

    Natürlich kann man von einem 200 Euro Smartphone keine High-End Performance verlangen, aber wenn schon das Aufrufen des App-Drawers ruckelt, dann ist das ein absolutes No-Go. Xiaomi, Motorola oder Honor kriegen es doch auch hin.
    Aber das scheint wohl auch ein Software-Problem, bzw. die mangelnde Optimierung auf das jeweilige Gerät bei Nokia zu sein. Laut einem Langzeit-Test einer größeren englischensprachigen Techseite hat selbst das Flaggschiff Nokia 8 Performance-Probleme.
    Sowas darf einfach nicht passieren und stört massiv die Usability.
    Klar muss man bei solchen Geräten irgendwo sparen, aber eine schlechte Performance verärgert Kunden, die sich später kein Nokia mehr holen oder empfehlen werden. Und das ist doch auch nicht Sinn der Sache.

    Deswegen bitte liebe Hersteller, optimiert eure Software! Die User werden es euch danken :)

    Patrick MaiwaldChristian SchmidtGelöschter Account


  • Jürgen64 38
    Jürgen64 25.08.2018 Link zum Kommentar

    War nicht immer von einem Helio P60 die Rede?
    Naja, so wirds nichts, hätte mich auch sehr gewundert einen solchen SoC im 5.1 ausprobieren zu dürfen.
    So ist es auf verlorenem Posten gegen das gleich teure Moto G6, welches auch noch 3GB/32GB mitbringt.


    • Patrick Maiwald 22
      Patrick Maiwald 26.08.2018 Link zum Kommentar

      Das Nokia 5.1 wird es auch in einer 3GB/32GB Version geben.


      • Jürgen64 38
        Jürgen64 26.08.2018 Link zum Kommentar

        Ja habe es auch mittlerweile nachgesehen, es war das Nokia 5.1 Plus was den Helio P60 hat. Leider erscheint das wiederum nicht in Deutschland.
        Der Helio P60 ist im Gegensatz zum P18 ein sehr starker Motor, vergleichbar in etwa mit einem SD 660.


  • 11
    Christian Schmidt 24.08.2018 Link zum Kommentar

    Ich habe mir in diesem Frühjahr das Nokia 6.1 geholt.. und bin von der Performance mehr als enttäuscht.
    Die Software läuft nach ca. 2 Wochen jeweils kaum noch flüssig(damit ist gemeint, dass es immer wieder extreme Ruckler gibt, nach einem Neustart geht's dann wieder für ca. 2 Wochen, dann dasselbe von vorn). Außerdem kann ich die MicroSD-Karte nicht als internen Speicher formatieren(schade, das Google dieses Feature damals nicht zur Pflicht gemacht hat) und das obwohl von den 32 GB schon ca. 50 % belegt sind, wegen diesen blöden A/B-Updates, die ich persönlich überhaupt nich brauch, weil da warte ich lieber ca. 10 Minuten(und das 1 Mal im Monat) als mir "nur aus Bequemlichkeit" 5 bis 7 GB "klauen" zu lassen. Außerdem wird es beim Laden immer schnell und deutlich warm(vor allem, wenn ich es dann auch noch verwende) und es fängt stark an zu stottern. Insgesamt war mein altes Moto G5 Plus da Performance-mäßig immer noch besser. Ich hoffe darauf, das Google bald mal ein Mittelklasse-Pixel für ca. 400 € auf den Markt bringt, denn dann hab ich keinen Zweifel mehr, was ich kaufen soll, denn von den MicroSD-Karten will ich sowieso weg

    Udo Kallina


    • Patrick Maiwald 22
      Patrick Maiwald 26.08.2018 Link zum Kommentar

      Die MicroSD kann man mit einem ADB Befehl als internen Speicher formatieren.


    • Walter O'Dim 36
      Walter O'Dim 26.08.2018 Link zum Kommentar

      Ich hatte auch Nokia getestet, als ich ein Zweitgerät suchte. Die Performance war einfach grausam.
      Nun habe ich ein Xiaomi und bin total zufrieden damit. Nokia hat nur seine Updates, wo ich mir ein Ei drauf braten kann.
      Ansonsten produzieren sie nichts was einen zweiten Blick wert ist.

      Udo Kallina


  • Sinine 26
    Sinine 24.08.2018 Link zum Kommentar

    Sehr schöne Farbe! Solche leicht metallischen Petrol/Türkis/Blau/Grün-Töne gefallen mir total gut :-)
    Auch einige andere Kleinigkeiten freuen mich: -> Klinkenanschluss (obwohl bessere Qualität da natürlich besser wäre), Notchlosigkeit - und ja, micro-USB sehe ich tatsächlich weiterhin als Vorteil an.
    Langsamen Foto finde ich aber doch schon einen recht gravierenden Nachteil, selbst im unteren Preisbereich. Und 16GB ist auch ziemlich knapp, insbesondere wenn, wie ich vermute, die Dual-Sim Funktion als Hybrid verbaut ist.

    Was mich noch interessieren würde: Ist NFC dabei? (das vermisse ich bei Xiaomi immer) Und ist der micro-USB Anschluss OTG-fähig? (für mich ein Must-have)


    • Patrick Maiwald 22
      Patrick Maiwald 26.08.2018 Link zum Kommentar

      nfc hat es auf Grund des Alugehäuses nicht. OTG Wird unterstützt.


  • H.E. 37
    H.E. 24.08.2018 Link zum Kommentar

    Wenn man ein Gerät in dieser Preisklasse kauft, sollte jedem bewußt sein das es einschränkungen geben kann die in der Oberklasse nicht vorhanden sind.

    Aber alle sind schon so verwöhnt, das sie nicht mal bei einem Foto 2s warten können.

    Gelöschter Account


    • Hans-Georg Kluge 27
      Hans-Georg Kluge 24.08.2018 Link zum Kommentar

      Bringt ja nichts, wenn nach zwei drei Sekunden der Dreijährige längst über alle Berge ist ;)

      Walter O'DimPatrick MaiwaldGelöschter AccountGelöschter AccountTentenGelöschter AccountpepeSinineTim


      • 44
        Gelöschter Account 24.08.2018 Link zum Kommentar

        Ich frag mich, wie oft es denn tatsächlich vorkommt, dass man genau im richtigen Moment grad zufällig das Smartphone in der Hand und die Kamerasoftware offen hat, dass diese 2 Sekunden ernsthaft eine Rolle spielen.
        Und für eine "Fotosession" mit dem Nachwuchs, wo man das Gerät quasi im Anschlag hat, ist ein 200€ Gerät vermutlich ohnehin die falsche Wahl.


      • Hans-Georg Kluge 27
        Hans-Georg Kluge 24.08.2018 Link zum Kommentar

        Kann man so sehen. Ich denke jedenfalls, dass ein schneller Autofokus auch bei einem 200-Euro-Smartphone wichtig ist.

        Walter O'DimPatrick MaiwaldGelöschter AccountTentenGelöschter AccountSinineTim


      • H.E. 37
        H.E. 24.08.2018 Link zum Kommentar

        Ich sage doch total verwöhnt von den Top Geräten, wird schon einen Grund haben warum die so extrem billiger sind. Meiner Meinung nach.

        Jürgen64


      • Tim 121
        Tim 24.08.2018 Link zum Kommentar

        @Klaus Trofob
        Für die Frage, wie oft sowas vorkommt, habe ich eine einfache Antwort für dich:
        Besser haben und nicht brauchen, als brauchen und nicht haben.
        Ich für meinen Teil bin zwar kein Vater, aber dennoch möchte ich bspw. hin und wieder mal ein Bild von unserem Hund machen, wenn der gerade irgendwie lustig da liegt oder was weiß ich. Und das kann nach 1-2 Sekunden schon vorbei sein.
        Und auch wenn solche Szenarien nur selten vorkommen, sie kommen vor. Und genau dann ist es Mist, wenn es an der Geschwindigkeit der Kamera scheitert.

        Walter O'DimPatrick MaiwaldRedwelth

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